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  Konferenz der Nationen
Geschrieben von: Heinrich Wohlhagen - 21.04.2025, 11:24 - Forum: Regierung - Keine Antworten

Meine lieben Kollegen, wie es aussieht wird Irkanien der Konferenz der Nationen beitreten. 
Wenn das geschieht müssen wir vorbereitet sein oder direkt nachziehen. Meinungen dazu?

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  Schriftverkehr US of A
Geschrieben von: Dankfrid Fisker - 19.04.2025, 20:25 - Forum: Diplomatie - Antworten (4)

Dieser Brief wurde nach Astor versandt:

Offener Brief an die Vereinigten Staaten von Astor

Irkania-Stadd, am amaterasu, 19ter launing 2466 ii
Freie Irkanische Republik

Sehr geehrte Regierung der Vereinigten Staaten von Astor,

mit wachsender Verwunderung beobachten wir die Wiederaufnahme Ihrer diplomatischen Kommunikation – nicht etwa im Geiste gegenseitigen Respekts, sondern im vertrauten Ton moralischer Selbstüberhöhung und wirtschaftlicher Drohgebärden. Es wäre beinahe rührend, wäre es nicht so durchschaubar.

Wir erinnern uns gut: Im Jahre 2018 wurde Irkanien öffentlich bedroht. Danach: nichts. Keine Dialogbereitschaft. Kein Versuch, Verständnis aufzubauen. Funkstille. Und heute, sieben Jahre später, treten Sie wieder auf den Plan – und scheinen davon auszugehen, dass wir diese Phase der Geringschätzung vergessen hätten.

Wer nun glaubt, Irkanien sei in den letzten Jahren untätig gewesen, lebt in einem gefährlichen Irrtum. Der Gedanke, wir würden tatenlos zusehen, während Astor erneut mit Konfrontation liebäugelt, ist nicht nur naiv – er ist wahnhaft. Die Republik Irkanien ist vorbereitet. Auf alles. Und sie kennt die Natur wechselhafter Demokratien, die kaum länger denken als eine Eintagsfliege fliegt.

Während Astor sich in innenpolitischer Instabilität ergeht und außenpolitisch mit Sanktionen fuchtelt, bauen wir Brücken – durch Handel, durch strategische Partnerschaften, durch klare Ordnung. Die irkanische Politik mag Ihnen fremd erscheinen, doch sie ist beständig. Ihre? Ein Fähnchen im Wind.

Die jüngsten Sanktionen gegen unsere Elektronik- und Chipproduktion sind – bei aller Höflichkeit – ein Akt geopolitischer Albernheit. Die Welt ist groß genug. Und sie ist bereit, irkanische Technologie zu empfangen, wo immer man Verantwortung vor Ideologie stellt. Unsere Mikrochips fliegen längst in Maschinen, die Sie nicht einmal auf dem Radar haben. Und falls Ihre Analysten diese Zeilen lesen: Ja, das war eine Metapher. Vielleicht.

Irkanien steht nicht für Eskalation. Aber für Reaktion. Für Erinnerung. Für Vorbereitung. Und wenn nötig, für klare Konsequenz. Wer den Dialog sucht, wird in uns einen nachdenklichen, manchmal sogar freundlichen Partner finden. Wer sich hingegen in Sanktionen, Hybris und selektivem Gedächtnis gefällt, darf nicht erwarten, mit offenen Armen empfangen zu werden.

Wir wünschen Ihnen Besonnenheit. Und ein langes Gedächtnis. Es könnte Ihnen helfen, in dieser Welt zu überleben.

Im Namen des Zentralkommandos,
unterzeichnet durch die Kommandoabteilung Außenpolitik

gez. Dankfrid Ottomarsonr Fisker
Hauptmann der Diplomatie für Astoria
Freie Irkanische Republik


Anmerkung: Diese Mitteilung wurde nicht per Tweet/twat oder KreisNetz versendet oder geteilt, sondern durch tatsächliche diplomatische Kanäle. Wir verstehen, dass dies in manchen Staaten ungewohnt ist.

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  Bericht aus dem Distrikt Südküste Ost, Nähe Genepohl
Geschrieben von: Gregor Stein - 18.04.2025, 19:34 - Forum: Zivilleben - Keine Antworten

Ereignisse wie dieses passier über die Republik verteilt wie zu jedem christlichem fest. 

Es war kurz nach dem Sonnenuntergang, als in einem unscheinbaren Lagerhaus nahe dem Industrieviertel von Burga Bewegungen gemeldet wurden. Anwohner hatten verdächtige Gesänge gehört – keine Schreie, keine Maschinen, keine Musik. Worte in einer Sprache, die nicht Irkisch war. Bibelverse.
Eine sogenannte „Schattenversammlung“, wie sie von der Kommandoabteilung Dienste kategorisiert wird. Christlich. Nicht registriert. Ein klarer Verstoß gegen Artikel 4 des Gesetzes zur Erfassung religiöser Bewegungen.

Der Zugriff
Um 19:44 wurden Einheiten der Polizei gemeinsam mit einem mobilen Stoßkommando der Naudiz zum Einsatzort beordert. Die Leitung übernahm Oberinspektor Revik aus dem Sicherheitscluster Burga-Mitte. Das Hauptkommando lag bei Prätor Gregor Stein, dem Leiter des Othala.
Zunächst wurde das Gebiet in eine temporäre AA-Sicherheitszone umgewandelt. Zwei Drohnenkreise sicherten den Luftraum, während vier Othala-Fahrzeuge aus der Nähe von Menhir eingetroffen waren. Noch bevor der Zugriff erfolgte, war das IRK-Net des gesamten Blocks deaktiviert – keine Signale rein, keine Signale raus.

Auflösung der Versammlung
Um 19:53 erfolgte das Eindringen in das Lagerhaus. Innen saßen 26 Personen im Kreis. Alle trugen einfache Kleidung, manche hielten handgeschriebene Seiten mit Symbolen in lateinischer Schrift. Keine Waffen. Keine Fluchtversuche.
Die Naudiz-Einheit sicherte sofort alle Ausgänge, während die Othala-Agenten die Teilnehmer einzeln abführten – still, effizient, ohne jeden Widerstand. Eine Frau mittleren Alters, die sich als „Maria“ vorstellte, versuchte, ein Kruzifix hochzuhalten. Sie wurde zu Boden gedrückt, nicht brutal, aber bestimmt. Die Kette zersprang.

Verhaftungen und „Nachbefragung“
Alle Anwesenden wurden gemäß dem Anti-Terror-Dekret von 2454 ii wegen Beteiligung an einer illegalen ideologischen Bewegung festgenommen. Die Anklage lautet auf Verdacht der Zersetzung staatlicher Ordnung gemäß Abschnitt 4.1.1 des Othala-Sicherheitskatalogs. Mindestens drei der Festgenommenen standen bereits im innerstaatlichen Verbrecher- und Terrorregister.
Nach Augenzeugenberichten wurden mehrere Teilnehmer in gepanzerte Wagen verladen, darunter auch Jugendliche. Ihre weiteren Aufenthaltsorte sind derzeit nicht öffentlich bekannt.

Kommentar des Othala
Gregor Stein selbst erschien später kurz am Einsatzort, bekleidet mit der typischen grauen Uniform seines Dienstes. Auf die Frage eines Reporters, ob es sich hierbei um Terroristen handle, antwortete er lakonisch:

Zitat:„Wenn jemand sich dem Licht der Registrierung entzieht und dabei dunkle Rituale aus fremden Zeiten pflegt, dann ist nicht die Ordnung das Problem, sondern die Verweigerung. Und ich bin kein Freund der Verweigerung.“
Er verschwand, wie üblich, ohne dass jemand gesehen hätte, wie.

Hinweis: Christliche Religionen gelten in Irkanien nicht als registriert. Religiöser Schutz ist in der Verfassung auf Asatru und Shinto begrenzt. Alle weiteren religiösen Vereinigungen müssen staatlich genehmigt werden. Nicht genehmigte Treffen können als ideologische Bedrohung klassifiziert und unter Terrorverdacht gestellt werden

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  Operation Skeltr
Geschrieben von: Republikanische Luftwaffe - 17.04.2025, 12:07 - Forum: Militär - Antworten (1)

Ablauf: Operation Skeltr

Ort: Sektor G-09, Testgelände Tarwah Nord
Zeit: 03:45 IZT – wenige Minuten vor Zielüberflug
Funksprüche und Handlung

[03:45:00 IZT] – Kommandoraum, Batteriekommandant Hauptmann Asgard Þjorssonr
"Alle Einheiten auf Bereitschaftsstufe ROT-1. Endgültige Zielbahn bestätigt. Sat kommt über südöstlichen Horizont in T-140 Sekunden. Waffenfreigabe liegt vor."

[03:46:12 IZT] – Schaltzentrum Launcher MTL-RX9 ("Waldspecht-Delta")
"Launcher bereit. Vorinitialisierung abgeschlossen. Zünder auf aktiv. Aufstiegswinkel bestätigt. Tracking-Daten synchronisiert mit IRK-AWACS."
Funk an alle: "Letzter Systemcheck – alle Stationen bestätigen grün!"

[03:46:30 IZT] – Telemetrieoffizier in der Bodenkontrolle
"KommSat-IRK-04 tritt jetzt in primäres Radarbild ein... Signal stabil, Auflösung bei 97 Prozent. Kurs leicht nordwestlich. Bestätigt: Eintritt in Perigäumsphase innerhalb 48 Sekunden."

[03:46:42 IZT] – Batteriekommandant
"Kampfbefehl: Skeltr-Zündung bei T-30 Sekunden. Auf mein Zeichen!"

[03:47:00 IZT] – Countdown beginnt
T-30 Sekunden: Letzte Kontrollrufe durch die Crew.
T-20 Sekunden: Launcher rotiert feinjustiert auf 88,4°, leichte Erschütterung des Trägerspiegels.
T-10 Sekunden: Endgültige Kommandobestätigung.

[03:47:30 IZT] – START!
Die Drakrfeenger 5 zischt mit einem dumpfen, rollenden Knall aus der Startvorrichtung.
Der Steigflug ist fast kerzengerade. In wenigen Sekunden verliert sich die Rakete im Sternenhimmel.

Funk:
"Steigflug stabil! Geschwindigkeit Mach 3... Mach 5... Mach 6... Apogäumphase in 22 Sekunden."

[03:48:05 IZT] – Zielerfassung autonom
Die Rakete aktiviert Eigenlenkung:
Miniaturmotoren justieren Kurs minimal – ein kurzer "Blitz" an Steuertriebwerken ist sichtbar.

Funk, trocken:
"Eigenzündung Drakrfeenger bestätigt. Zielverriegelung aktiv. Countdown: 10... 9... 8..."

[03:48:15 IZT] – Einschlag
In etwa 380km Höhe kollidiert Drakrfeenger 5 mit KommSat-IRK-04.

Am Boden: Nur ein kurzer heller Punkt, fast wie eine Sternschnuppe – dann nichts mehr.
Funk, Telemetrieoffizier:
"Zielkontakt unterbrochen. Keine Primärreflexion. Trümmerwolke erkannt. Einschlagzeitpunkt innerhalb Planungsrahmen."

[03:48:25 IZT] – Bodenreaktion
Im Kommandostand: einige knappe, stumme Nicken.
Der Batteriekommandant greift zum Mikrofon:
"Hier Batteriekommandant Glutring-Zwo an alle – Mission abgeschlossen. Ziel neutralisiert. Operation Skeltr erfolgreich abgeschlossen."


Datenblatt: DRARKFEENGER 5

Systembezeichnung: Mobile Abfang- und Interzeptionsrakete (MAIR)
Klassifikation: LEO-kompatibles Hit-to-Kill-System
Status: Einsatzbereit
Hersteller: Rüstungsverband Ragnarök in Zusammenarbeit mit Kommandoabteilung Stäbe
Erste Indienststellung: 2463 ii

1. Allgemeine Beschreibung
Die Drakrfeenger 5 ist eine hochmoderne, bodengestützte Abfangrakete für die strategische und taktische Abwehr luft- und raumbasierter Ziele. Ihre fortgeschrittene Dual-Zieltechnologie (IRK-AWACS + autonomer Endanflug) ermöglicht präzise kinetische Neutralisation bis in suborbitale Höhen.

2. Technische Daten
Länge - 5,20m
Durchmesser - 420mm
Gewicht - 372kg
Gefechtskopf - Keiner – Kinetische Energie / Hit-to-Kill
Antrieb - Zwei-Stufen-Feststofftriebwerk mit Boostphase
Reichweite (vertikal) - bis 130 km
Einsatzhöhe (effektiv) - 25–420 km (je nach Bahn und Ziel)
Maximale Zielgeschwindigkeit - > 9,0 Mach
Zielerfassung - Vorlauf durch AWACS / Terminal-Aktiv-Radar
Lenkung - Mikro-Jetflossen + Inertialpaket + IR-Korrektur
Steuerung - Vollintegriert mit KAA-Netz und THURISAZ-Nexus
Launcher - MTL-RX9 (mobil) auf Crawler-43P Plattform

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  KreisNetz – Das Soziale Netzwerk Irkaniens
Geschrieben von: Kumi Akayo - 15.04.2025, 23:09 - Forum: Zivilleben - Keine Antworten

Ich darf vorstellen, das KreisNetz – Das Soziale Netzwerk Irkaniens

Entwickelt von der X-Gruppe mit Unterstützung des Zentralkommandos
In Zusammenarbeit mit KAPA, KAK und der Kommandoabteilung Wirtschaft (KAW)

Überblick

KreisNetz ist die erste vollständig in Irkanien entwickelte Social-Media-Plattform, maßgeschneidert für die gesellschaftliche, kulturelle und sicherheitsrelevante Struktur der Freien Republik. Sie basiert auf dem Prinzip der Verantwortung statt Beliebigkeit, der Zugehörigkeit statt Anonymität – und ist damit Ausdruck der irkanischen Ordnung.

Die Plattform wurde unter Leitung der X-Gruppe (Technologie) gemeinsam mit dem Zentralkommando, kulturellen Institutionen und der staatlichen Sicherheitsstruktur entwickelt. Sie ist tief in das Informationsökosystem Irkaniens eingebettet und ersetzt ausländische Plattformen vollständig im öffentlichen Bereich.
Kernfunktionen

1. Kreise (Krese)

Alle Nutzer sind strukturiert nach Herkunft, Berufung und Zugehörigkeit in sogenannten Kreisen organisiert. Diese umfassen:
Klans (z.B. harbidden, gode'kzi)
Militärische Einheiten
Regionale Zugehörigkeit
Berufliche Gruppen (z.B. Mediziner, Lehrer, Schmiede)

Jeder Beitrag ist automatisch einem oder mehreren Kreisen zugeordnet. Damit wird Relevanz zielgenau abgebildet – ohne algorithmische Verzerrung.

2. Private Gruppen (Ruunz)

Zusätzlich können geschlossene oder vertrauliche Gruppen gegründet werden:
Familien, Freundeskreise, Interessengruppen, Forschungsteams
Mit eigenem Symbol, Kalender, interner Kommunikation und Abstimmungssystem
Inhalte bleiben privat, unterliegen aber bei Sicherheitsrelevanz dem Zugriff nach gesetzlicher Maßgabe

3. Kommunikationsformen

Kreisbotschaft: Offizieller Beitrag innerhalb eines definierten Kreises
Ruf (Riif): Öffentliche oder direkte Ansprache – auch für Disput oder Duell
Echoraum: Moderierte kollektive Diskussion mit strukturierter Beitragsführung
Sumbel-Protokoll: Zeremonielle Beiträge mit Ehrung und Zustimmung

Integration in das Irkanische System

KreisNetz ist tief integriert in bestehende Informationsstrukturen:

Tägliche Ansprache des Marschalls wird automatisch bereitgestellt
Verknüpfung mit SIN-Systemen, Bildungsplattformen, Versorgungsnetzwerken
Beiträge können direkt mit Maßnahmen der Verwaltung, Einheiten oder religiösen Organisationen verknüpft werden

Sicherheit und Kontrolle

Inhalte werden im Rahmen des staatlichen Informationsschutzgesetzes durch KAPA kuratiert
Sicherheitsüberwachung erfolgt durch Othala im gesetzlich geregelten Rahmen
Bürgerdaten bleiben vollständig innerhalb irkanischer Infrastruktur – keine Datenweitergabe an Drittstaaten

Technologie und Zugänglichkeit

Plattform läuft auf allen Systemen der X-Gruppe und ist vollständig kompatibel mit Standardgeräten
Verfügbar über App, Terminalstationen, sowie KreisTerminals an öffentlichen Orten
Barrierefreie Gestaltung mit Sprachausgabe, Symbolsystemen und einfacher Navigation

Vision

KreisNetz ist mehr als ein soziales Netzwerk – es ist ein Spiegel der irkanischen Gesellschaft. Es verbindet Menschen über Regionen, Klans und Generationen hinweg, bewahrt dabei jedoch Ordnung, Ehre und kulturelle Identität.
Verantwortung, Nähe, Wahrheit – im Dienst des Reekz.

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  Akkriditierungen
Geschrieben von: Alrun Amalbalde - 15.04.2025, 12:08 - Forum: Kommandoabteilung Außenpolitik (KAA) - Keine Antworten

URKUNDE DES ZENTRALKOMMANDOS
DER FREIEN IRKANISCHEN REPUBLIK
–– Akkreditierungsschrift ––

In Ausübung der exekutiven Befugnis gemäß Artikel IV, Absätze 2 und 5 der Verfassung der Freien Irkanischen Republik sowie auf Beschluss des Zentralkommandos vom tyrsdaag 15ter launing 2466 ii, wird
Marek Amursonr Talveen

als
Beauftragter für Strukturvermittlung und Souveränitätsdialoge
(Delegate for Structural Governance and Sovereign Systems)

in den diplomatischen Rang eines
Politischen Gesandten der Freien Republik
(Kommandoabteilung Außenpolitik 6)

berufen und mit voller Vertrauensgewalt ausgestattet, um im Namen der Republik die Doktrin des Strukturstaates sowie die Prinzipien von aam'ne im Ausland zu vertreten, Gespräche zu führen, Verträge anzubahnen und ideologische Ordnung zu vermitteln.

Er ist befugt, im Rahmen der ihm übertragenen Mandatslinien mit zivilen, militärischen und akademischen Instanzen anderer Territorien zu kommunizieren, Handlungsempfehlungen auszusprechen und die Grundsätze der freien, souveränen und strukturellen Selbstbestimmung Irkaniens darzulegen.

Diese Akkreditierung gilt bis auf Widerruf oder bis zur Neubenennung gemäß Kommandoanordnung.

Gezeichnet in Irkania-Stadd,
tyrsdaag 15ter launing 2466 ii
(im 7. Amtsjahr der Marschallin Alrun Amalbalde)

Im Auftrag des Zentralkommandos:
Alrun Amalbalde
Gensui der Freien Republik
Marschall & Vorsitzende des ZK

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  Inselregionen Irkaniens
Geschrieben von: Alrun Amalbalde - 14.04.2025, 14:35 - Forum: Gebiete - Keine Antworten

Gesamtbevölkerung: 5.280.830
Stadtbewohner: 2.359.949
Landbewohner: 2.920.881

1. Nolk
Bevölkerung: 132.731
Zentren:
Nordolk (57.888) – kleiner Hafenort im Norden
Bitminden (74.843) – Hauptsiedlung, leicht erhöht gelegen

Profil:
Eine zerklüftete, grün bewaldete Insel mit geringer Erschließung.
Hier dominieren Fischerei, Windkraft und Rückzugsorte für Altgediente.
Das Klima ist mild-feucht. Der Lebensrhythmus langsam.

2. Xam
Bevölkerung: 70.614
Zentrum:
Xamstadd (70.614)

Profil:
Die kleinste bewohnte Hauptinsel Irkaniens mit einer kompakten Stadt.
Einfache Strukturen, funktionaler Hafen, hohe Selbstversorgungsrate.
Beliebt als Rehabilitationsort und Rückzugsinsel für Techniker und Künstler.

3. Minx
Bevölkerung: 690.864
Zentren:
Formalgard (536.896) – administrative Hauptstadt, moderner Ausbau
Rebbie (108.558) – westliche Hafenstadt mit alter Festungsstruktur
Sychia (45.411) – kleine Küstensiedlung im Süden

Profil:
Minx ist eine strategisch und wirtschaftlich bedeutende Insel.
Sie kontrolliert zentrale Seewege im Süden, bietet Zugang zu Rohstoffen im Landesinneren und ist gut erschlossen durch eine ringförmige Hauptstraße.
Die Insel ist Standort für Ausbildungszentren und maritime Forschung.

4. Ideria
Bevölkerung: 33.648
Zentrum:
Ideriastadd (33.648)

Profil:
Eine kleine, fast runde Insel mit starkem kulturellen Selbstbewusstsein.
Ideria ist autonom strukturiert, mit einer geschlossenen Gesellschaftsform, meist geprägt durch Kollektivlandwirtschaft und traditionelle Glaubensstrukturen.
Sie gilt als rituell bedeutender Ort.

5. Braadia
Bevölkerung: 1.249.509
Zentren:
Braadhafen (1.070.323) – logistisches Drehkreuz der südlichen Inselgruppe. Hier befindet sich außerdem einer der großen Kriegshäfen der Republik.
Wallen (103.922) – wichtiger Verkehrsknoten im Süden
Hindzol (36.801), Sagta (38.463) – kleinere Orte mit Handwerk und Werften

Profil:
Braadia ist ein maritimes Machtzentrum.
Braadhafen verbindet Irkanien mit Dutzenden Inseln per Fähre und kontrolliert weite Teile der Handelswege.
Industrie, Werften, Hafentechnik und Küstenfischerei prägen das Bild.
Inselintern bestehen starke Verbindungen, mit Fokus auf Versorgung und Sicherheit.

6. Ikelfi
Bevölkerung: 50.746
Zentrum:
Ikelfistadd (50.746)

Profil:
Ikelfi ist abgelegen und klein, aber militärstrategisch gut positioniert.
Hier befinden sich Horchposten, ein abgesicherter Raumhafen und mehrere Forschungseinrichtungen.
Zugang ist teilweise eingeschränkt, einige Areale gelten als Sperrzonen.

7. Skaal
Bevölkerung: 202.450
Zentren:
Ramnaskaal (134.763) – traditionelles Inselzentrum
Halberrode (67.688) – Hochlanddorf mit Verwaltungsfunktion

Profil:
Skaal ist die südlichste bewohnte Insel Irkaniens.
Die Bevölkerung lebt im Einklang mit Natur und Gezeiten.
Teile der Bevölkerung pflegen eine archaische Form des Asatru.
Die Insel ist für ihre schroffe Küste, steile Klippen und meditative Dörfer bekannt.

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  Insel Eula
Geschrieben von: Alrun Amalbalde - 14.04.2025, 14:26 - Forum: Gebiete - Keine Antworten

1. Geographische Lage und Gliederung
Eula ist eine größere, eigenständige Inselregion Irkaniens, südlichwestlich von Jadaria und südlich von Borealis gelegen. Sie ist geteilt in zwei Distrikte, getrennt durch eine diagonale Linie von Südwest nach Nordost:

Distrikt Eula im Nordwesten
Distrikt Sumrhiz im Südosten, mit der gleichnamigen Hauptstadt
Im Zentrum der Insel erstreckt sich eine Gebirgskette mit Höhen bis 1800 Metern, durchzogen von Hügelland und schwer zugänglichen Flächen. In dieser Region gibt es keine Autobahnen, sondern lediglich einige schwer befestigte Überlandstraßen, meist entlang der Küsten.

Distrikt Eula
2. Topographie und Erschließung
Der Distrikt ist stark agrarisch geprägt, mit verstreuten Dörfern, Fischerdörfern und kleinen Häfen
Im Inneren dominieren Hügel, Wälder, abgelegene Täler, wenig erschlossen
Die wichtigsten Straßen verlaufen entlang der Küsten und verbinden die Orte miteinander
Rilsendam liegt an einem Flusslauf im Norden, Meisen und Budagrund nahe der Zentralberge
Eula, die namensgebende Stadt, liegt an der Westküste und bildet den regionalen Verkehrsknoten

3. Bevölkerung
Gesamtbevölkerung: 5.201.690
Stadtbevölkerung: 1.409.179
Landbevölkerung: 3.792.510
Wichtige Orte:
Eula (460.166) – Verwaltungszentrum und größter Ort im Distrikt
Budagrund (76.758) – zentral gelegen, nahe der Höhenzüge
Tamkau (55.254), Grootentoor (32.319), Radower (44.271) – verstreute Küsten- und Landgemeinden
Warnewerda (129.030) – nördlich gelegener Zugangspunkt zur Westküste
Meisen (75.105) – Übergangsort zwischen Hügelland und Innerem
Rilsendam (76.813) – Flusshafenstadt im äußersten Norden
Ikhters (75.058) – östlich, mit Blick auf die Nachbarinseln
Wozalia (384.406) – größte Stadt im Nordosten, wichtiger Umschlagplatz

4. Wirtschaft und Kultur
Landwirtschaft, Fischerei, Holzverarbeitung
Klanstrukturen und lokale Handwerksgilden
Feste und Märkte sind an Mondzyklen und Seezeiten gebunden
Die Bevölkerung gilt als zurückhaltend, aber traditionsbewusst
Wozalia entwickelt sich langsam zu einem kulturellen Zentrum
Sumrhiz Distrikt

5. Zentrum und Hauptstadt
Der Distrikt ist benannt nach Sumrhiz, der größten Stadt der Insel Eula mit 2.738.843 Einwohnern
Die Stadt liegt im Südosten, hat Zugang zum Meer, zu Hochstraßen und Luftverkehr
Sumrhiz ist das wirtschaftliche, industrielle und logistische Herz der Insel
Das direkte Umland ist stark urbanisiert und durch Zonenringe gegliedert

6. Bevölkerung
Gesamtbevölkerung: 4.810.754
Stadtbevölkerung: 1.150.631
Landbevölkerung: 3.660.123
Weitere Orte im Distrikt:
Huudin (745.037) – wichtige Hafen- und Transitstadt im Osten
Heinsbis (118.079) – südlich gelegene Versorgungsstadt
Szkzmeinz (70.317) – abgelegene Gemeinde an der Südspitze
ON 1 (99.442), ON 2 (117.756) – mittlere Städte ohne zugewiesenen Namen (Verwaltungseinheiten bestehen)

7. Wirtschaft und Besonderheiten
Industrielle Fertigung (Maschinen, Elektrotechnik), Textilverarbeitung, Energieerzeugung
Fischerei an den Südküsten
Sumrhiz konkurriert mit anderen Metropolregionen Irkaniens – nicht im Volumen, aber im Innovationsgrad
Der Distrikt betreibt Umweltbewirtschaftung für Teile der zentralen Hügelregion
Ländliche Gebiete bestehen aus künstlich stabilisierten Dörfern, kollektiver Versorgung und digital gesteuerter Agrikultur

8. Lebensgefühl
Sumrhiz wirkt wie eine „Miniatur der Republik“: urbanisiert, geschichtet, energiegeladen
Kontraste zwischen modernen Zentren und archaischen, kaum erschlossenen Außenbezirken
Die Menschen gelten als pragmatisch, etwas kühler als im Norden der Insel, aber lösungsorientiert

Abschluss
Eula ist keine Grenzregion – sie ist eine Welt für sich.
Mit zwei eigenständigen Distrikten, einer starken Hauptstadt, produktivem Hinterland und schwierigen Verkehrsachsen stellt sie ein Abbild jener Vielfalt dar, die Irkanien prägt. Wer Eula kennt, weiß: Nicht alles dreht sich um Genepohl oder Irkania-Stadd.

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  Drasilia Distrikt, Drasilia-Stadt, Maksia und Nee-Aalsteen
Geschrieben von: Alrun Amalbalde - 14.04.2025, 14:18 - Forum: Gebiete - Keine Antworten

1. Name und Lage
Der Drasilia Distrikt umfasst den gesamten Süden der Insel Borealis. Er bildet den südlichsten Kontinentalraum vor den Überfahrten zu den südlichen Inseln. Mit seinen drei großen Städten – Drasilia, Maksia und Nee-Aalsteen – zählt er zu den wichtigsten Schaltstellen des irkanischen Wirtschaftsverkehrs.

2. Topographie und Struktur
Der Distrikt reicht von Westküste zu Ostküste, mit meist sanftem Terrain und flachen Übergängen.
Die Autobahn 6 kommt von der Westmark, verläuft über Frankensenne (inland, nicht am Meer), durch Dannadlar, streift die Randbezirke von Moinaderen und endet in Drasilia.
Die Autobahn 7 verläuft an der Ostküste, beginnt in der Westmark, erreicht früh Maksia, führt dann ins Binnenland über Ettnah und schwenkt nach Südwesten, wo sie ebenfalls in Drasilia endet.
Zahlreiche Fährverbindungen starten von den Häfen in Moinaderen, Drasilia und Maksia zu den südlichen Inseln und nach Jadaria.

3. Bevölkerung
Distriktbevölkerung: 5.472.899
Stadtbewohner: 2.062.251
Landbevölkerung: 3.410.649
Ausgegliederte Großstädte (funktional Teil des Raums):
Nee-Aalsteen: 12.915.651 – ehemals verpachtet, seit 2011 wieder irkanisch
Drasilia: 2.395.118 – zentrale Stadt mit hohem Symbolwert
Maksia: 1.358.969 – bedeutende Hafenstadt
Weitere Städte im Distrikt:
Frankensenne (99.442)
Dannadlar (134.992)
Moina (368.034) – Küstenstadt im Südwesten
Ettnah (100.814) – zwischen Maksia und Drasilia gelegen

4. Wirtschaft
Der Distrikt ist logistisch, wirtschaftlich und technologisch hoch entwickelt.
Er bildet den westlichen Wendepunkt des irkanischen Binnenverkehrs:
Fähr- und Schiffsverbindungen zu südlichen Inseln
Handelsachsen zu Borealis, Westmark, Jadaria
Finanzzentren in Nee-Aalsteen,
Industrie und Verwaltung in Drasilia,
Hafen- und Transithandel in Maksia und Moinaderen

5. Besondere Regionen und Städte
Nee-Aalsteen
Rückkehr nach 99 Jahren im Jahr 2011
Unabhängige wirtschaftliche Dynamik, eigenwillige Architektur
Immer als moderner wahrgenommen als Irkanien – heute gleichgezogen, aber mit höherem Durchschnittseinkommen
Banken, Hochtechnologie, Verbindungen nach außen
Politisch stabil, aber mit eigener Mentalität – „irkanisch, aber anders“

Maksia
Altehrwürdige Hafenstadt an der Ostküste
Zentral für Binnenhandel und Schifffahrt
Lebendige Kulturszene mit Fokus auf Integration und Austausch
Flächenmäßig mit Drasilia und Nee-Aalsteen vergleichbar

Drasilia
Symbolstadt, organisch gewachsen zwischen Küste, Verwaltung und Religion
Sitz regionaler Gerichte, wirtschaftlicher Koordinierungsstellen
Ausgeprägt ziviler, repräsentativer Charakter

6. Kultur und Lebensstil
Unterschiedliche Lebensrealitäten treffen aufeinander:
Konsumbürger und Banker in Nee-Aalsteen
Beamtenschaft und Juristen in Drasilia
Hafenarbeiter und Familienbetriebe in Maksia
Der Lebensstil ist urban, funktional, international geprägt, besonders entlang der Küstenachsen
Der ländliche Raum lebt noch von Zirkulärwirtschaft, Selbstversorgung, Transportdiensten

7. Sicherheit und Kontrolle
Naudiz und Zollbehörden sind an allen Transitpunkten präsent
Sicherheitszonen:
AAA in Nee-Aalsteen und Drasilia-Zentrum
AA–A in Maksia und Hafenzonen
B–C in ländlichen Regionen

8. Anmerkungen
Der Drasilia-Distrikt ist die Rampe zur Welt.
Hier endet Irkanien – und beginnt die Außenprojektion.
Ob Bankenviertel, Gerichtsprotokoll oder Be- und Entladung im Hafen: Alles wird hier umgeschlagen, geprüft, besiegelt.
Und wer in Nee-Aalsteen sitzt und über internationale Finanzmärkte nachdenkt, lebt nur wenige Kilometer von Fischern entfernt, die seit Generationen denselben Kai nutzen.

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  Distrikt Westmark
Geschrieben von: Alrun Amalbalde - 14.04.2025, 13:43 - Forum: Gebiete - Keine Antworten

1. Name und Lage
Der Distrikt Westmark liegt im zentralen Abschnitt der Insel Borealis, eingequetscht zwischen der West- und der Ostküste, die hier nur wenige Dutzend Kilometer voneinander entfernt liegen. Trotz dieser Nähe besteht kaum Verbindung zwischen den beiden Seiten – der Distrikt ist topografisch zerschnitten, verstreut bebaut und stark ländlich geprägt.

2. Topographie und Struktur
Der Distrikt ist geprägt von Hügellandschaften, schmalen Übergängen, engen Tälern und kurzen Flussläufen
Der Raum zwischen den Küsten ist nicht durchgehend erschlossen, es dominieren Kleinsiedlungen, Forstwirtschaft und Bergbau
Die Ostküste ist gegliedert durch Buchten und Halbinseln
Die Westküste ist direkter, offener, rauer – ideal für Häfen und Fischfang

3. Verkehrsanbindung
Ostküste – Autobahn 7:
Kommt aus dem Borealis-Distrikt,
führt über Valkirie,
macht einen Schlenker zur Halbinselstadt Marandia,
kehrt zurück nach Heke,
verläuft weiter nach Born,
und verlässt den Distrikt Richtung Drasilia.

Westküste – Autobahn 6:
Kommt aus dem Borealis-Distrikt,
verläuft über hügeliges Gelände an Rothen vorbei,
durchquert Fenrizhold (Zentrum),
biegt südwestlich ab und führt durch Boiza.

4. Bevölkerung
Gesamtbevölkerung: 5.018.191
Stadtbevölkerung: 1.817.148
Landbevölkerung: 3.201.042

Städte:
Fenrizhold (700.620) – Verwaltungs- und Versorgungszentrum
Marandia (361.873) – östliche Halbinsel, wichtigster Osthafen
Boiza (361.719) – westliche Industriestadt mit Erzverarbeitung
Born (117.881), Rothen (117.633), Valkirie (87.414), Heke (70.009) – kleinere Fischerei- und Werftorte

5. Wirtschaft
Die Region lebt von:
Fischerei (beide Küsten)
Leichter Industrie – insbesondere in Boiza, Fenrizhold, Marandia
Erzbergbau – dezentral, an mehreren Standorten im Landesinneren
Küstenlogistik und Binnenverarbeitung
Der Distrikt ist wirtschaftlich nicht führend, aber konstant produktiv. Die Betriebe sind alt, belastbar, oft familiengeführt oder kollektiv organisiert.

6. Kultur und Lebensstil
Westmark ist abgeschieden und traditionsorientiert:
In vielen Gemeinden wird lokales Recht neben staatlichem Recht angewendet
Klanbindung ist stark – besonders im Osten
Die Menschen gelten als wortkarg, hilfsbereit, verschlossen gegenüber Fremden
Feste orientieren sich an den Jahreszeiten, Fischzirkeln und Bergwerkszyklen
Essen ist deftig: viel Fisch, grobes Brot, eingelegtes Wurzelgemüse

7. Sicherheit und Kontrolle
Naudiz betreibt Kontrollpunkte an den Küstenzugängen und an der A6/A7
Polizeipräsenz ist schwach ausgeprägt, oft ersetzt durch lokale Milizstrukturen
Sicherheitszonen:
A in Boiza, Fenrizhold, Marandia
B–C im Inland und in Fischerdörfern
D in unerschlossenen Übergangsregionen zwischen Ost und West
8. Anmerkungen

Westmark ist eine Insel in der Insel.
Verbunden mit der Republik – aber nie ganz Teil davon.
Wer hier lebt, kennt den Rhythmus der Gezeiten, das Geräusch der Grubenwinden, das Schweigen der Wälder.
Und wer hier geboren ist, geht selten weg – außer mit einem Fang, einem Plan oder einer Legende im Gepäck.

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