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Forum: Konzernkongress
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Radio Welle Irkanien
Forum: Zivilleben
Letzter Beitrag: Ansgar Falke
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reetsfoll shkzahtum futun...
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Forum: Das Orkeanische Meer
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Forum: Shikō-in (執行院) – Vollzug und Äußeres
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Rede zum Zedarien Zwische...
Forum: Erklärungen und Ansprachen
Letzter Beitrag: Alrun Amalbalde
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Ansprache zum Neujahr 246...
Forum: Erklärungen und Ansprachen
Letzter Beitrag: Ansgar Falke
31.10.2025, 02:35
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| Radio Welle Irkanien |
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Geschrieben von: Ansgar Falke - 09.11.2025, 19:49 - Forum: Zivilleben
- Keine Antworten
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Gegendarstellung zu dem aus Naugard verbreiteten Darstellungen
1. Zur angeblichen Auseinandersetzung zwischen Irkanien und Futuna
Der verbreitete Bericht beruht auf einer unautorisierten Zusammenführung dreier voneinander unabhängiger diplomatischer Mitteilungen. Die Darstellung, es habe eine „zunehmende Schärfe“ oder gar einen „Schlagabtausch“ gegeben, ist sachlich falsch.
Irkanien hat sich weder an öffentlicher Polemik beteiligt noch eine „neue Linie“ gegenüber Futuna eingeleitet. Die zitierten Absätze entstammen einem internen Lagehinweis, der an verbündete Staaten übermittelt wurde. Dessen Zweck war die Einordnung futunischer Handlungsweisen im Kontext des Gewohnheitsrechts, nicht die Einleitung eines Konflikts.
2. Zur futunischen Selbstbeschreibung als „Zivilisation“ stimmen wir überein
Irkanien respektiert kulturelle Vielfalt, betont jedoch:
Wer Grenzen zieht, Streitkräfte unterhält und Hoheitsrechte ausübt, ist ein Staat, gleichgültig, welchen Namen er wählt.
Die Rede von einer bloßen „Zivilisation“ entbindet nicht von Verantwortung. Sie soll offenbar nur die politische Haftung für militärische und chemische Operationen verwischen. Das Zentralkommando erkennt diese Wortwahl als rhetorische Konstruktion zur Verantwortungsflucht.
3. Zur Frage des Völkerrechts
Irkanien hält am Prinzip des internationalen Gewohnheitsrechts fest, jene ungeschriebenen, aber verbindlichen Regeln des zwischenstaatlichen Umgangs, die durch Jahrhunderte der Praxis entstanden sind.
Wenn Futuna diesem Rahmen „nicht folgt“, wie in futunischen Stellungnahmen angedeutet, nimmt Irkanien das zur Kenntnis, zieht daraus aber die Konsequenz, dass künftig keine rechtlich gleichwertige Grundlage für Zusammenarbeit mehr besteht.
4. Zur inneren Linie der Republik
Irkanien befindet sich nicht in Isolation, sondern in Neuordnung.
Die Ressourcen des ehemaligen Asha-Pakts werden intern neu verteilt, um wirtschaftliche und technologische Selbstständigkeit zu sichern.
Ein formaler Austritt ist, wie bereits erklärt, nur noch eine Formsache und ändert nichts an den realpolitischen Gegebenheiten.
Die Republik hält enge operative Beziehungen zu Staaten der KATZE, zu Montferrand, Aurora, Nordhanar und Andro aufrecht und lieferts Hilfsgüter nach Zedarien.
Gerüchte über außenpolitische Schwächung sind reine Spekulation.
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| Anfrage |
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Geschrieben von: Kumi Akayo - 09.11.2025, 04:05 - Forum: Konzernkongress
- Antworten (6)
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Das Zentralkommando erbittet eine Analyse der wirtschaftlichen Folgen die die Beendigung der Zusammenarbeit mit dem Staat 'Schahtum Futuna' hätte.
Das Zentralkommando bittet weiterhin, dass der Konzernkongress dem Kommando beratend zur Seite steht.
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| reetsfoll shkzahtum futunaz - Klarstellung der KAPA |
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Geschrieben von: Wolfram Lande - 09.11.2025, 00:01 - Forum: Erklärungen und Ansprachen
- Keine Antworten
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(reetsfoll shkzahtum futunaz in etwa "Der Casus Futuna")
Zur sogenannten Zivilisation
Die Futunische Hegemonie mag sich als Zivilisation verstehen, doch faktisch handelt es sich um ein politisches Gebilde mit klaren Strukturen, Machtzentren und einer zentralen Führung. Wer Grenzen verwaltet, Militär einsetzt und Hoheitsrechte ausübt, ist Staat, ungeachtet der gewählten Bezeichnung. Der Versuch, dies zu verschleiern, wirkt wie das, was es ist: ein rhetorischer Schleier über einer Herrschaftsordnung, die sich ihrer eigenen Verantwortung entziehen will.
Zur futunischen Demokratie
Futuna preist die Demokratie, Irkanien kennt sie nicht. Und das ist kein Zufall. Demokratie ist ein Mittel, kein Wert. Sie mag dort funktionieren, wo Beliebigkeit als Stärke gilt. Irkanien hat sich für das Gegenteil entschieden, für Klarheit, Ordnung und Verantwortung. Wo bei uns Führung herrscht, herrscht bei Futuna Abstimmung. Wo bei uns Disziplin herrscht, herrscht bei Futuna Auslegung. Beide Systeme mögen existieren, aber sie sind nicht gleichwertig. Irkanien bevorzugt die Präzision des Entschlusses gegenüber der Trägheit der Mehrheiten.
Zur irkanischen Führung
Futuna kann sich auf Mythen berufen, Irkanien auf Gesetze. Auf unserer Seite stehen Reform, Präzision und Berechenbarkeit. Ordnung ist kein Zwang, sondern Schutz. Wer sie ablehnt, verwechselt Freiheit mit Beliebigkeit.
Die Freie Republik steht unter neuer Führung. Marschall Alrun Amalbalde hat die Zersplitterung des alten Systems beendet und das Land geeint. Die Macht liegt heute in festen Händen, Entscheidungen folgen einer Linie. Die Zeit der Unsicherheit ist vorbei. Wer mit Irkanien spricht, spricht mit einer einzigen Stimme, nicht mit Ausschüssen.
Zur futunischen Geschichtssicht
Die Hegemonie belehrt andere gern über Tradition, verkennt aber, dass Geschichte nicht durch Erzählung, sondern durch Handlung fortbesteht. Irkanien beruft sich nicht auf Mythen, sondern auf Taten. Gesetze, Aufbau, technische und militärische Stärke, das ist unsere Geschichtsschreibung.
Die Behauptung wohlwollender Neutralität ist ohne Substanz, solange futunische Einheiten aktiv an Operationen in angrenzenden Regionen teilnehmen oder chemische Kampfstoffe futunischer Herkunft in Konflikten auftauchen. Neutralität ist kein Wort, sondern ein Verhalten.
Das Schahtum übertrifft Irkanien nur in einem Feld, der Gentechnik. Vermutlich, weil man dort noch immer versucht, Pferden ein Horn anzusplicen.
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| Rede zum Zedarien Zwischenfall |
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Geschrieben von: Alrun Amalbalde - 05.11.2025, 21:11 - Forum: Erklärungen und Ansprachen
- Keine Antworten
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Rede von Marschall Alrun Amalbalde
Ausgestrahlt aus dem Zentralkommando Irkania-Stadd, 5. Nebelung 2467 ii
Volk von Irkanien, Brüder und Schwestern des Archipels.
Heute spreche ich nicht über Zukunft, sondern über Verantwortung.
In Zedarien wurde ein chemischer Kampfstoff eingesetzt.
Er dieser stammt aus futunischer Produktion.
Abgefeuert aus Futana, von Futunen.
Er traf kein Militär, keine Basis, sondern Zivilisten.
Wir haben Beweise, Proben, Signaturen. Wir wissen, was dort geschah.
Und ich sage klar: Irkanien wird keinen Angriff mit Giftgas auf Zivilisten hinnehmen, von niemandem.
Unsere Einheiten stehen unter Bereitschaft.
Unsere Augen sind offen, unsere Abwehr wach.
Doch dies ist kein Aufruf zum Krieg, sondern zur Haltung.
Wir haben Partner, nicht Herren.
Wir stehen in Bündnissen, aber wir sind niemandes Werkzeug.
Wer sich von der Menschlichkeit löst, stellt sich selbst außerhalb der Ordnung, die wir verteidigen.
Die Republik wird handeln, besonnen und geschlossen.
Wir werden die Wahrheit benennen, die Grenzen ziehen und die Sicherheit unseres Volkes und seiner Ehre garantieren.
Ich verlange keine Angst.
Ich verlange Wachsamkeit.
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| Ansprache zum Neujahr 2467 ii |
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Geschrieben von: Alrun Amalbalde - 31.10.2025, 02:29 - Forum: Erklärungen und Ansprachen
- Antworten (1)
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Ausgestrahlt am Amaterasu, 1. Nebelung 2467 ii um ein Uhre früh, aus dem Zentralkommando Irkania-Stadd
Volk von Irkanien, Brüder und Schwestern des Archipels.
Heute, in der ersten Stunde des neuen Jahres 2467 ii, kehrt das Licht auf unseren Inseln wieder. Vor zweitausend vierhundertsiebenundsechzig Jahren betraten unsere Ahnen den Strand von Jadaria. Sie trugen nichts als ihre Werkzeuge, ihren Glauben und das Wort, das uns bis heute trägt: Irkania – das Land derer, die schaffen.
Seit jenem Tag haben Generationen unter Sonne, Sturm und Krieg gearbeitet, um aus den Felsen und dem Meer eine Nation zu formen. Wir haben geblutet, gebaut, gesät und geerntet. Wir haben Maschinen erschaffen, die denken, und Schiffe, die Sterne sehen. Doch alles, was wir besitzen, ruht auf der einen Wahrheit: Wir sind, was wir selbst erschaffen.
Dieses Jahr wird kein leichtes. Die Welt um uns ist unruhig, und wer auf das Meer hinausblickt, sieht, dass sich überall die Linien verschieben. Doch Irkanien steht, fest, wach und geschlossen. Unser Reichtum ist kein Geschenk, sondern Werk unserer Hände. Unsere Sicherheit ist kein Zufall, sondern Frucht unserer Wachsamkeit.
Darum sage ich euch: Feiert, aber vergesst nicht, warum wir feiern.
Wir ehren nicht nur den Beginn eines neuen Jahres, sondern das Fortbestehen unserer Zeitrechnung, die mit dem ersten Schritt unserer Ahnen begann. Wir feiern die Gewissheit, dass jede Generation Irkaniens das Fundament für die nächste legt.
Möge jeder heute Nacht ein Licht entzünden, auf den Plätzen, in den Werkhallen, auf den Dächern. Möge das Meer antworten mit seinen Spiegelungen, und möge das Land sehen, dass wir wach sind.
Ich danke denen, die heute Nacht im Dienst stehen: den Soldaten an den Grenzen, den Matrosen auf See, den Arbeitern an den Reaktoren und Leitungen. Ihr seid das stille Rückgrat dieser Republik.
Mögen eure Namen nicht verloren gehen, und mögen eure Kinder in einem Land aufwachsen, das sich selbst treu bleibt.
Irkanien ist stark, weil es sich erinnert.
Irkanien ist frei, weil es arbeitet.
Irkanien ist ewig, weil es glaubt.
Gutes Jahr 2467 ii.
Bleibt wach. Bleibt würdig. Bleibt Irkanien.
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| Überflug – „Show of Force“ über Jadaria und Ostland |
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Geschrieben von: THOR - 27.10.2025, 05:27 - Forum: Wirtschaft und Zivilleben
- Keine Antworten
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Um 04:17 Uhr Ortszeit trat das Objekt in den Luftraum der Konföderation Jadaria ein. Von Westen her kommend, in etwa 35 bis 45 Kilometern Höhe, folgte der Hyperschallkörper einem flachen, bogenförmigen Kurs entlang der Küstenlinie, ehe er nach Osten über die Kolonie Neu-Friedrichsruh hinwegzog.
Radarstationen beschrieben den Überflug als „flach, schnell, von kurzzeitigen Signalabbrüchen begleitet“. Die Geschwindigkeit wurde auf über Mach 8 geschätzt. Beobachter am Boden sahen kein Flugzeug, sondern ein grelles, nadelartiges Leuchten am Himmel, das sich in wenigen Sekunden über den Horizont zog. Eine dünne, weiß-blaue Spur blieb zurück, flimmernd im Morgendunst, bevor sie sich rasch auflöste.
Der Hyperschallkörper erzeugte durch die Reibung an der oberen Atmosphäre eine ionisierte Schicht, die Funkverbindungen im Überfluggebiet für wenige Sekunden störte. Über mehreren Städten kam es zu verzögerten Doppelknallen, typischen Stoßwellen beim Durchbruch verschiedener Luftschichten. Fenster zitterten, Tiere verstummten, und viele Menschen blieben stehen, weil der Himmel kurz vibrierte wie ein metallener Gong.
Technisch gesehen überflog das Objekt beide Territorien ohne Kursabweichung und ohne Zielerfassung. Doch die Wirkung war unübersehbar: Ein Flug, nicht als Angriff, sondern als Botschaft, eine Erinnerung an Reichweite und Präzision.
Aus militärischer Sicht handelte es sich um eine klassische „Show of Force“: Demonstration strategischer Fähigkeit, innerhalb weniger Minuten über tausende Kilometer hinweg einen Präzisionsflug im Hyperschallbereich durchzuführen, sichtbar, hörbar, unantastbar.
Nach offiziellen Angaben verließ der Flugkörper den Luftraum über dem Orkeanischen Meer in Richtung offenes Wasser, ohne Verletzung von Hoheitsgebieten im völkerrechtlichen Sinne. Doch in Jadaria und Neu-Friedrichsruh blieb ein Eindruck zurück: das Geräusch von Geschwindigkeit selbst, das Donnern einer Macht, die sich nicht erklären musste.
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| Militärische Befehle |
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Geschrieben von: Yura Itomaru - 20.10.2025, 03:51 - Forum: Der Kaiserliche Hof – Kōgū-in (皇宮院)
- Keine Antworten
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Amt der Gedämpften Klinge
Mitteilung Nr. 221-A / Flotteneinsatz Orkeanisches Meer
Das Nugikake no Tō hat den Befehl zur Verlegung einer Trägergruppe der Kaiserlichen Flotte erteilt.
Ziel ist es, die zunehmende militärische Präsenz Irkaniens im zentralen Orkeanisches Meer zu beobachten und eine Ausweitung der Spannungen zu verhindern.
Der Einsatzverband steht unter dem Kommando von Admiralin Reikan Tadamori, Kommandoführerin der Zweiten Flotte.
Die Gruppe besteht aus:
– einem Träger der Amasei-Klasse,
– zwei Kreuzern,
– vier Fregatten,
– vier U-Booten,
– zwei Versorgungsschiffen.
Die Einheiten operieren im Rahmen bestehender internationaler Vereinbarungen.
Einsatzgebiet ist der Raum zwischen der südlichen Küste von Rantetsu und den nördlichen Gewässern Irkaniens.
Es bestehen keine Absichten für Kampfhandlungen; Ziel ist die Sicherung der Seewege und der Informationslage.
Die Kaiserliche Flotte wird über den Fortschritt berichten, sobald der Verband seine Position erreicht hat.
Weitere Erklärungen erfolgen ausschließlich über das Amt der Gedämpften Klinge.
Byakuren-fu, 20. Oktober 2025
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