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  Wohnung der Serows
Geschrieben von: Wladimir Ivanovich Serow - Gestern, 14:11 - Forum: Naugard - Keine Antworten

Wohnung der Serows

Die Tür ist unscheinbar: eine dunkel gestrichene Holzfüllung mit einem schlichten Messingknauf, eingezwängt zwischen zwei Ladeneingängen. Sie führt in einen Altbau, der von außen nicht viel verrät - hohe, ehrwürdige Fassaden, ein schmaler Innenhof, breite Steinstufen. Wer hier klingelt, tritt nicht in ein Museum, sondern in ein Zuhause, das Würde und Bescheidenheit zugleich trägt.

Erste Eindrücke / Atmosphäre

Beim Betreten empfängt euch ein leiser, warm-holziger Duft: Tee, altes Papier, leichtes Leder. Das Licht ist gedämpft; schwere Vorhänge dämpfen die Straße, sodass im Salon eine intime, beinahe sakrale Ruhe herrscht. Das Parkett knarzt an vertrauten Stellen. Alles wirkt benutzt, gepflegt und doch getragen - keine Auffälligkeit, kein protziger Luxus, vielmehr das ruhige Statement einer Familie, die Wert auf Standesbewusstsein legt, ohne prahlerisch zu sein.

Layout & Raumfolge

Die Wohnung misst rund 105 m² und gliedert sich in eine klare, funktionale Folge von Räumen, die sowohl Begegnung als auch Rückzug erlauben.
  • Vorraum: Schmal, mit einer abgewetzten Garderobe. An einem Haken hängt ein dunkelblauer Feldrock; ein Briefkorb mit makelloser Ordnung steht auf einem kleinen Konsolentisch. Ein schmaler Spiegel, ein Streichholzbriefchen, eine kleine Metallbox mit Sicherheitsschloss.
  • Empfangszimmer: Hohe Decke, große Ölmalerei an der Wand (militärische Szene: eine Patrouille bei Nebel), links ein abgewetztes Ledersofa, rechts zwei Ohrensessel. Ein massiver Sekretär, aufgeschlagene Akten, handschriftliche Notizen. Regalreihen mit Militär- und Geschichtsbänden, vereinzelt belletristische Ausgaben. Auf dem Couchtisch steht ein Teeservice, eine halb volle Tasse, ein leerer Aschenbecher und ein Umschlag mit fremder Handschrift. In einer Ecke ein verschlossener Aktenschrank; in einer Anderen ein Ordner mit Fotos und Dokumente in einer Samtbox. Der Salon ist der Ort für Empfänge, Verhandlungen und vertrauliche Unterredungen.
  • Arbeitszimmer / Bibliothek: Klein, behaglich, mit Karten von Andro an der Wand, einer grünen Schreibtischlampe und einem ledernen Bürostuhl. Hier liegen Briefe, ein Federhalter, Notizbücher mit durchgestrichenen Einträgen. Eine Stellwand mit Stecknadeln und Fäden, die Verbindungen zwischen Personen und Orten visualisieren.
  • Schlafzimmer Wladimir: Schlicht, ordentlich; ein reisefähiger Schrank, ein Pult mit Reiseetui, auf dem Nachttisch ein gerahmtes Schwarzweißfoto (Familie, um 2019) und einige Medaille. Kein Prunk, aber persönliche Gegenstände, die Vertrauen und die Herkunft ausstrahlen.
  • Natalias Zimmer: Klein, mit einem Fenster zum Hof; Schulbücher auf einem einfachen Schreibtisch, bunte Zeichnungen an der Wand, eine Truhe mit Stoffresten und einer Puppe. Ein Ort der Zerbrechlichkeit und Hoffnung.
  • Küche & Bad: Funktional und ordentlich. Ein einfacher Herd, emailliertes Geschirr, Gläser mit eingelegten Vorräten in Regalen. Das Bad ist klein, aber sauber; ein Handtuch hängt akkurat gefaltet.
  • Balkon: Schmaler Streifen mit zwei Topfpflanzen und Blick in den Hof.

Ausstattung & Stimmung

Die Möbel sind antik bis gebraucht: Sekretär, massiver Schrank, ein paar Familienstücke, die von früherem Wohlstand künden. Die Farbpalette ist gedämpft: Braun-, Grün- und Burgundertöne. Beleuchtung: warme Glühlampen, keine grellen Leuchten. Alles zusammen strahlt Zurückhaltung, Kontinuität und eine kultivierte Form von Sparsamkeit aus.

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  Schreiben der Wakonda-Konföderation an die Regierung von Azcapotek
Geschrieben von: Arlen Tlecoatl - 14.09.2025, 21:39 - Forum: Föderierte Regionen von Azcapotek - Keine Antworten

An die Führungszirkel der Jade-Konföderation,
überbracht durch den Hüter der Grenzen, Arlen Tlecoatl

Okolak Wakonda spricht klar:
Wir haben eure Stimmen gehört, drohend, hochtrabend, immer mit Blick auf andere. Wir schulden euch nichts. Kein Gehorsam, keine Gefälligkeit, keine Zustimmung. Eure Rituale mögen euch selbst beeindrucken, doch für Wakonda sind sie bloß Maskenspiel.
Wenn ihr meint, unsere Feuerstellen in euren Streit hineinziehen zu können, irrt ihr euch gewaltig. Wir bleiben, wo wir sind. Wir halten uns aus euren Spielen heraus. Aber wer uns bedrängt, wird nicht Freundschaft finden, sondern Ablehnung.
Unsere Kinder wachsen nicht auf, um für eure Götter oder eure Ambitionen zu bluten. Merkt euch das.

Im Ton der Klarheit,

Arlen Tlecoatl
Hüter der Grenzen der Wakonda-Konföderation

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  Schreiben der Wakonda-Konföderation an die République Libre de Montferrand
Geschrieben von: Arlen Tlecoatl - 14.09.2025, 21:37 - Forum: Haute Administration Républicaine - Keine Antworten

An die Regierung der République Libre de Montferrand,
überbracht durch den Hüter der Grenzen, Arlen Tlecoatl

Okolak Wakonda grüßt die République Libre.

Die Bewegungen Irkaniens im Asurik sind uns nicht verborgen geblieben. Wir sehen die Träger, die Worte, die Zeichen einer Politik der Härte. Wakonda hat keinen Anteil an diesem Streit, und wir streben ihn auch nicht an. Unsere Aufgabe ist es, die eigenen Feuerstellen zu wahren und die Freundschaft mit jenen zu pflegen, die unsere Sprache hören.
Gleichwohl wollen wir nicht blind bleiben für die Gefahren, die aus solchen Konfrontationen erwachsen. Wenn Zivilisten in Not geraten oder Wege der Versorgung unsicher werden, ist Wakonda bereit, logistische Hilfe zu leisten, bei Transport, Versorgung oder Evakuierung. Dies ist ein Ausdruck unserer Verbundenheit mit jenen, die den Wert des Lebens achten.
Darüber hinaus wird Wakonda nicht Partei ergreifen. Wir ziehen es vor, auf unserer Erde standhaft zu bleiben, anstatt uns in fremde Fronten hineinziehen zu lassen. Doch die Hand bleibt ausgestreckt, wenn es um Schutz und Würde der Menschen geht.

Mit Respekt und Freundschaft,

Arlen Tlecoatl
Hüter der Grenzen der Wakonda-Konföderation

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  Schreiben der Wakonda-Konföderation an die Regierung Naugards
Geschrieben von: Arlen Tlecoatl - 14.09.2025, 21:35 - Forum: Regierung - Keine Antworten

An die Regierung von Naugard,
überbracht durch den Hüter der Grenzen, Arlen Tlecoatl

Okolak Wakonda sendet Grüße.

Mit Sorge verfolgen wir die jüngsten Entwicklungen im Asurik. Die Worte, die nun über die Meere getragen werden, und die Flotten, die ihnen folgen, rühren an alte Ängste. Wakonda ist nicht Teil dieser Auseinandersetzung und wird es nicht werden. Unsere Feuerstellen kennen die Last der Kriege, die nicht die eigenen waren, und wir werden unsere Kinder nicht in solche Schatten führen.
Gleichzeitig ist uns bewusst, dass Zeiten der Spannung oft jene treffen, die am wenigsten Schuld daran tragen, die Zivilen, die zwischen Linien und Grenzen geraten. Wakonda ist bereit, logistische Hilfe zu leisten, wo sie gebraucht wird: sei es in Form von humanitärer Versorgung, Unterstützung bei Transportwegen oder im Schutz derer, die nicht kämpfen.
Mehr darüber hinaus liegt nicht in unserem Pfad. Wir stehen lieber fest in unserem eigenen Kreis, als uns in fremden Konflikten zu verlieren. Doch wir halten die Hand ausgestreckt, wenn es darum geht, Leben zu bewahren und Würde zu schützen.

Im Geist der Freundschaft,

Arlen Tlecoatl
Hüter der Grenzen der Wakonda-Konföderation

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  Gespräche mit der Androische Exilregierung
Geschrieben von: Vsevolod Stanislavski - 14.09.2025, 18:36 - Forum: Naugard - Antworten (13)

Der Außenminister Naugards rollt mit seinen Sicherheitskräften an und begibt sich dann in den Sitz der Exilregierung. 

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  SimOn/SimOff Absprachen
Geschrieben von: Dimitri W. Petrakow - 14.09.2025, 17:38 - Forum: Diskussionen - Antworten (2)

Ich habe Wladimir Ivanovich Serow eine PN geschrieben, bezüglich der Exilregierung.

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  Androische Exilregierung
Geschrieben von: Wladimir Ivanovich Serow - 14.09.2025, 00:32 - Forum: Naugard - Antworten (2)

Erklärung zur Exilregierung Andros in Naugard


Im Jahr 2020 übernahmen die Kommunisten in der Föderation Andro die politische Führung und wandelten die Republik in ein zunehmend autoritäres System um. Viele, die sich dem alten Staatsverständnis verpflichtet fühlten, sahen darin den endgültigen Bruch mit den Traditionen und Institutionen, die Andro zuvor geprägt hatten.

In Reaktion darauf formierte sich in Naugard eine Exilregierung, getragen von konservativen und ultrakonservativen Kräften, die die Legitimität der kommunistischen Machthaber bestreiten. Diese Exilregierung versteht sich als Hüterin der „alten Ordnung“, als Sprachrohr derjenigen, die ihre Stimme im Heimatland verloren haben, und als politische Sammelstelle für monarchistische, national-konservative und patriotische Strömungen im Ausland.

Zu den Familien, die frühzeitig den Weg ins Exil fanden, zählen auch die Serows. Mit der ersten Welle der Auswanderer verließen sie ihre Heimat, um in Naugard eine neue Basis für ihre politischen und gesellschaftlichen Aktivitäten aufzubauen. Seither sind die Serows fester Bestandteil der Exilgemeinde und nehmen eine zentrale Rolle ein, wenn es um Repräsentation, organisatorischen Zusammenhalt und die Pflege alter militärischer und kultureller Traditionen geht.

Die Exilregierung tritt nach außen als moralische Alternative zum Regime in Koskow auf, organisiert Gedenkveranstaltungen, pflegt internationale Kontakte und sucht den Schulterschluss mit gleichgesinnten Kräften. Ihr erklärtes Ziel bleibt die Bewahrung der Erinnerung an die alte Republik und die Vorbereitung einer politischen Zukunft, in der Andro wieder in Freiheit und auf Grundlage konservativer Werte gestaltet werden kann.

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  Déclaration du Ministère des Affaires Étrangères et de la Laïcité
Geschrieben von: Anaïs Roux - 13.09.2025, 10:30 - Forum: Haute Administration Républicaine - Keine Antworten

Die Worte aus Irkanien klingen nach Pathos und Schicksal, doch die Realität bleibt nüchtern: Tlakot und Amekua sind keine leeren Symbole, sondern Lebensräume mit Bevölkerung, Recht und internationalem Status. Wer dort mit Trägern, U-Booten und Drohnenschwärmen aufmarschiert, betreibt keine ‚Vollendung‘, sondern setzt einseitig Fakten unter militärischem Druck.

Montferrand hält fest: Laizität im Innern bedeutet Klarheit im Äußeren. Wir erkennen keine ‚Rückkehr‘ an, die ohne Dialog, ohne Vertrag, ohne Respekt vor Vielfalt durchgesetzt wird. Jede Republik, so groß oder stolz sie auch sein mag, bleibt eingebettet in ein Geflecht von Nachbarn und Normen. Wer dieses Geflecht zerreißt, untergräbt am Ende auch seine eigene Legitimität.

Wir rufen Irkanien daher auf, nicht in der Sprache des Schwertes zu verharren, sondern jene Sprache wiederzufinden, die Verständigung möglich macht: die Sprache des Rechts und der Vernunft.

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  Stellungnahmen des Texōtl für äußere Beziehungen und Erinnerungsführung
Geschrieben von: Citlalin Tochtli - 13.09.2025, 10:25 - Forum: Föderierte Regionen von Azcapotek - Keine Antworten

Irkanien verkündet Heimkehr, während es mit Trägerverbänden und Sperrringen vorgeht. Das nennt man nicht Schutz, sondern Einschließung.
Azcapotek wird jede Bewegung aufmerksam verfolgen. Wir erwarten, dass internationale Verpflichtungen eingehalten werden und dass kein Schritt unbedacht gesetzt wird.
Wer im Namen der Einheit handelt, muss sich daran messen lassen, ob er wirklich eint – oder nur mit Gewalt beansprucht.

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  Verlautbarung der Sotoba no Koe
Geschrieben von: Aiwa Isetsume - 13.09.2025, 10:17 - Forum: Shikō-in (執行院) – Vollzug und Äußeres - Antworten (2)

Die Stimme der Außenfläche erhebt sich.
Es wurde vernommen, dass jenseits des Asurik ein Reich seine Waffen mit Worten schmückt.
Das Muster zeigt: Wo andere vom Blut der Inseln reden, spricht das Kaiserreich von deren Schweigen.
Der Ozean ist nicht Beute, nicht Grenze, sondern Bild.
Wer die Wellen mit Fahnen überdeckt, hat das Wasser nicht gebändigt.
Das Reich erkennt keine Heimkehr, wo nie eine Bindung bestand.
Der Klang wird weitergereicht.

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