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  SimOn/SimOff Absprachen
Geschrieben von: Dimitri W. Petrakow - 14.09.2025, 17:38 - Forum: Diskussionen - Antworten (2)

Ich habe Wladimir Ivanovich Serow eine PN geschrieben, bezüglich der Exilregierung.

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  Androische Exilregierung
Geschrieben von: Wladimir Ivanovich Serow - 14.09.2025, 00:32 - Forum: Naugard - Antworten (16)

Erklärung zur Exilregierung Andros in Naugard


Im Jahr 2020 übernahmen die Kommunisten in der Föderation Andro die politische Führung und wandelten die Republik in ein zunehmend autoritäres System um. Viele, die sich dem alten Staatsverständnis verpflichtet fühlten, sahen darin den endgültigen Bruch mit den Traditionen und Institutionen, die Andro zuvor geprägt hatten.

In Reaktion darauf formierte sich in Naugard eine Exilregierung, getragen von konservativen und ultrakonservativen Kräften, die die Legitimität der kommunistischen Machthaber bestreiten. Diese Exilregierung versteht sich als Hüterin der „alten Ordnung“, als Sprachrohr derjenigen, die ihre Stimme im Heimatland verloren haben, und als politische Sammelstelle für monarchistische, national-konservative und patriotische Strömungen im Ausland.

Zu den Familien, die frühzeitig den Weg ins Exil fanden, zählen auch die Serows. Mit der ersten Welle der Auswanderer verließen sie ihre Heimat, um in Naugard eine neue Basis für ihre politischen und gesellschaftlichen Aktivitäten aufzubauen. Seither sind die Serows fester Bestandteil der Exilgemeinde und nehmen eine zentrale Rolle ein, wenn es um Repräsentation, organisatorischen Zusammenhalt und die Pflege alter militärischer und kultureller Traditionen geht.

Die Exilregierung tritt nach außen als moralische Alternative zum Regime in Koskow auf, organisiert Gedenkveranstaltungen, pflegt internationale Kontakte und sucht den Schulterschluss mit gleichgesinnten Kräften. Ihr erklärtes Ziel bleibt die Bewahrung der Erinnerung an die alte Republik und die Vorbereitung einer politischen Zukunft, in der Andro wieder in Freiheit und auf Grundlage konservativer Werte gestaltet werden kann.

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  Déclaration du Ministère des Affaires Étrangères et de la Laïcité
Geschrieben von: Anaïs Roux - 13.09.2025, 10:30 - Forum: Haute Administration Républicaine - Antworten (1)

Die Worte aus Irkanien klingen nach Pathos und Schicksal, doch die Realität bleibt nüchtern: Tlakot und Amekua sind keine leeren Symbole, sondern Lebensräume mit Bevölkerung, Recht und internationalem Status. Wer dort mit Trägern, U-Booten und Drohnenschwärmen aufmarschiert, betreibt keine ‚Vollendung‘, sondern setzt einseitig Fakten unter militärischem Druck.

Montferrand hält fest: Laizität im Innern bedeutet Klarheit im Äußeren. Wir erkennen keine ‚Rückkehr‘ an, die ohne Dialog, ohne Vertrag, ohne Respekt vor Vielfalt durchgesetzt wird. Jede Republik, so groß oder stolz sie auch sein mag, bleibt eingebettet in ein Geflecht von Nachbarn und Normen. Wer dieses Geflecht zerreißt, untergräbt am Ende auch seine eigene Legitimität.

Wir rufen Irkanien daher auf, nicht in der Sprache des Schwertes zu verharren, sondern jene Sprache wiederzufinden, die Verständigung möglich macht: die Sprache des Rechts und der Vernunft.

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  Stellungnahmen des Texōtl für äußere Beziehungen und Erinnerungsführung
Geschrieben von: Citlalin Tochtli - 13.09.2025, 10:25 - Forum: Föderierte Regionen von Azcapotek - Antworten (1)

Irkanien verkündet Heimkehr, während es mit Trägerverbänden und Sperrringen vorgeht. Das nennt man nicht Schutz, sondern Einschließung.
Azcapotek wird jede Bewegung aufmerksam verfolgen. Wir erwarten, dass internationale Verpflichtungen eingehalten werden und dass kein Schritt unbedacht gesetzt wird.
Wer im Namen der Einheit handelt, muss sich daran messen lassen, ob er wirklich eint – oder nur mit Gewalt beansprucht.

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  Verlautbarung der Sotoba no Koe
Geschrieben von: Aiwa Isetsume - 13.09.2025, 10:17 - Forum: Shikō-in (執行院) – Vollzug und Äußeres - Antworten (4)

Die Stimme der Außenfläche erhebt sich.
Es wurde vernommen, dass jenseits des Asurik ein Reich seine Waffen mit Worten schmückt.
Das Muster zeigt: Wo andere vom Blut der Inseln reden, spricht das Kaiserreich von deren Schweigen.
Der Ozean ist nicht Beute, nicht Grenze, sondern Bild.
Wer die Wellen mit Fahnen überdeckt, hat das Wasser nicht gebändigt.
Das Reich erkennt keine Heimkehr, wo nie eine Bindung bestand.
Der Klang wird weitergereicht.

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  Schild und Schwert der Heimat
Geschrieben von: Wolfram Lande - 12.09.2025, 19:26 - Forum: Erklärungen und Ansprachen - Antworten (2)

Volk von Irkanien, Genossen der Republik!

Wir stehen an der Schwelle eines neuen Kapitels. Die Inseln Tlakot und Amekua, von Fremdherrschaft und Lüge umnebelt, kehren heim. Nicht als Beute, nicht als fremdes Land, sondern als Teil unseres Blutes, unseres Meeres, unserer Geschichte.

Die Welt soll hören: Dies ist kein Krieg, dies ist die Vollendung. Wer uns sagt, es seien "neutrale Territorien", der hat weder Augen noch Herz. Diese Inseln sind die Knochen im Leib des Archipels, sie waren nur entrissen, und wir legen sie nun zurück in das Skelett Irkaniens.

Darum beginnt der Informationskrieg nicht mit Kugeln, sondern mit Wahrheit:
Wir senden unsere Stimmen über die Wellen, wir pflanzen unsere Fahnen in den Köpfen, bevor die ersten Truppen landen. Auf Tlakot und Amekua wird man in der Sprache der Ahnen hören: "Irkanien schützt. Irkanien eint. Irkanien ist zurück."

Und während unsere Worte die Herzen fesseln, formieren sich unsere Streitkräfte. Zwei Trägergruppen liegen wie eiserne Tore vor den Inseln. U-Boote gleiten lautlos, bereit jeden einzuschüchtern, der zwischen uns und unser Ziel treten will. Unsere Lufteinheiten sind schon jetzt über den Wellen, Drohnen schwärmen, Jäger kreisen. Kein Funken, kein Vogel, kein Schiff wird unbemerkt in diesen Raum treten.

Dies ist der Aufmarsch, dies ist die eiserne Faust, die jeder sehen soll: Wir sichern die Heimat mit Schild und Schwert.
Wer sich einmischt, bricht sich an uns. Wer schweigt, wird Zeuge der Einheit.

Und ihr, Irkanier, wisst, dass es nicht nur eine Operation ist. Es ist aam’ne in seiner reinsten Form. Wir handeln, wir schaffen, wir vereinen. Tlakot und Amekua kehren heim, und die Welt wird wissen: Irkanien ist unteilbar.

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  Die sogenannten Modernen Demokratien
Geschrieben von: Alrun Amalbalde - 11.09.2025, 17:57 - Forum: Erklärungen und Ansprachen - Antworten (1)

Volk von Irkanien, Freunde in aller Welt.
Man nennt sie "moderne Demokratien". Man preist sie als "fortgeschritten" und "frei". Doch was ist ihre Freiheit? Ein Wahlzettel alle paar Jahre, auf dem man zwischen den Marionetten desselben Marktes ankreuzen darf. Ein Schaufenster voller Gesichter, hinter dem immer dieselben Hände das Geld zählen.
Seht die Vereinigten Schatten, seht Naugard, seht all die Staaten, die ihre Bürger mit bunten Fahnen einlullen und ihnen doch nichts geben als Hunger, Angst und Werbung. Was sie "Demokratie" nennen, ist in Wahrheit ein Kasino: Wer arm geboren wird, verliert. Wer reich ist, gewinnt immer. Sie reden von Freiheit, doch meinen sie die Freiheit der Konzerne, die Menschen zu verschlingen wie Vieh.
Und während sie lügen, während sie lächeln, während sie predigen, zahlen ihre Kinder mit Schulden, ihre Alten mit Armut, ihre Arbeiter mit Blut. Ihre Parlamente sind Marktplätze, ihre Medien Reklameschirme, ihre „checks and balances“ nichts als Spiegeltricks. Sie nennen es „die Moderne“. Wir nennen es: der kapitalistische Albtraum.
Irkanien geht einen anderen Weg. Kein Stimmzettel, der verbrannt wird, sobald er gezählt ist. Kein Parteienzirkus, der das Volk spaltet. Wir haben keine Wahlen, wir haben Gewissheit. Wir haben keine Parteien, wir haben aam’ne. Jeder Irkanier ist Teil des Ganzen, nicht Zuschauer eines Theaters. Jeder trägt seine SIN, jeder trägt seine Pflicht. Jeder weiß: In dieser Republik gilt nicht das Geld, sondern die Tat.
Das ist der Unterschied. Sie verstecken ihre Ohnmacht hinter Ritualen. Wir zeigen unsere Macht in Klarheit. Sie verlieren sich in Pluralismus, der niemanden schützt. Wir halten unser Volk wie eine Klinge, scharf, geschlossen, ungebrochen.
Und das ist die Wahrheit, die sie nicht ertragen: Dass unsere eiserne Ordnung mehr Freiheit gebiert als ihre ganze lügnerische Demokratie. Denn echte Freiheit ist nicht die Wahl zwischen zwei Masken. Echte Freiheit ist Brot, Wohnung, Ausbildung, Schutz. Echte Freiheit ist ein Staat, der keine Masken trägt und kein Versprechen bricht .
Darum sage ich es heute vor aller Welt: Wir sind Irkanien. Wir sind kein Traum, wir sind kein Schaufenster. Wir sind Wirklichkeit. Und in dieser Wirklichkeit haben die Lügen der modernen Demokratien keinen Platz.

Hierfür hat das Zentralkommando nach meiner Anweisung ein Strategiepapier ausgearbeitet

Strategiepapier des Zentralkommandos
Betrifft: Vorgehensweise gegen die sogenannten modernen Demokratien
1. Zielsetzung
Die sogenannten modernen Demokratien stellen sich als frei dar, während sie in Wahrheit kapitalistische Oligarchien sind. Irkanien verpflichtet sich, ihre Heuchelei systematisch zu entlarven, ihre Widersprüche aufzuzeigen und sie auf allen Ebenen – politisch, medial, militärisch – zu schwächen.
2. Politische Linie
KAA verstärkt die "Doktrin der Unmaskierung": Jeder diplomatische Auftritt wird genutzt, um die Demokratien als Scheingebilde darzustellen.
Botschafter erhalten verbindliche Sprachregelungen, in denen das Bild der ungerechten Demokratien als "Kapitalistenalbtraum" zu zeichnen ist.
Internationale Verträge werden so formuliert, dass Demokratien an ihren eigenen Ansprüchen gemessen und bloßgestellt werden.
3. Mediale Offensive
KAPA richtet eine dauerhafte Kampagne "Freiheit ohne Maske" ein.
Ziel: systematische Veröffentlichung von Missständen in Demokratien, Obdachlosigkeit, Polizeigewalt, Diskriminierung, soziale Ungleichheit.
Jeder Fall von Korruption oder Parlamentskrise wird sofort in Irkanien und international ausgeschlachtet.
4. Militärische Dimension
KAS und KAD koordinieren eine "Strategie der Nadelstiche": verdeckte Operationen, die Demokratien destabilisieren, ohne offene Kriegserklärung.
Militärische Übungen entlang internationaler Seewege werden so geplant, dass sie Demokratien provozieren und ihr Bild der Stärke in Frage stellen.
Verteidigungsdoktrin wird angepasst: jede Einmischung demokratischer Staaten ins Jadarische Archipel gilt künftig als feindlicher Akt.
5. Gesellschaftliche Maßnahmen
Einführung des jährlichen "Tages der Klarheit": Massendemonstrationen, Aufmärsche, öffentliche Feiern, um Irkaniens Modell dem Wahlzirkus entgegenzustellen.
Schulen und Universitäten erhalten verpflichtende Module über die "Heuchelei der Demokratien".
Klans werden angehalten, interne Programme zu starten, die Jugendliche auf "Demokratie-Propaganda" immunisieren.
6. Erwartetes Ergebnis
Langfristige Delegitimierung der Demokratien im internationalen Diskurs.
Stärkung Irkaniens als ehrliche Alternative: klar, autoritär, aber gerecht.
Aufbau einer strategischen Basis für spätere Schritte, ob diplomatisch, wirtschaftlich oder militärisch.

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  Unsere Nachbarn
Geschrieben von: Wolfram Lande - 24.08.2025, 02:00 - Forum: Erklärungen und Ansprachen - Keine Antworten

Astor nennt sich „vereint“ und „frei“. Schon diese Worte sind ein Betrug. Vereint sind dort nur Banken und Konzerne, frei sind allein die Hände, die den Menschen die Ketten noch enger ziehen. In Wirklichkeit ist Astor nichts als ein kapitalistischer Albtraum, ein Flickenteppich aus Dollarzeichen und Blut.
Seht hin: Millionen schuften ohne Sicherheit, ohne Rechte, ohne Zukunft. Wer krank wird, verliert alles. Wer alt wird, lebt in Armut. Wer anders liebt, wird verlacht. Wer anders glaubt, wird verfolgt. Kinder hungern, während Manager ihre dritten Villen kaufen. Freiheit? Dort bedeutet Freiheit die Freiheit der Reichen, die Armen bis aufs Mark auszuplündern. Demokratie? Dort bedeutet Demokratie die Freiheit, zwischen zwei Gesichtern derselben Clique zu wählen, zwischen Marionetten desselben Schattenbundes.
Astor predigt Menschenrechte und trampelt sie im selben Atemzug nieder. In ihren Straßen zählt nur der Preis, nicht der Mensch. Obdachlose schlafen im Staub, während die Regierung Kriege führt, von denen ihre Bürger nichts gewinnen außer Särge. Ihre Gerichte sprechen Recht für jene, die es sich leisten können, und verurteilen alle anderen zu Schweigen. Ihr Parlament ist ein Marktplatz für Lobbyisten, kein Haus des Volkes. Ihre Medien sind Lautsprecher der Mächtigen, die Freiheit inszenieren wie ein Werbespot für Cola.
Vergleicht das mit Irkanien: Hier gibt es keine Illusionen, keine Masken. Wir sagen offen: Unser Staat ist hart, aber gerecht. Unsere Gesetze sind streng, aber klar. Jeder Irkanier weiß, wo er steht, und jeder hat das Recht auf Brot, Wohnung, Ausbildung, ärztliche Hilfe. Astor gibt große Worte, Irkanien gibt Gewissheit.
Astor ist der lebende Beweis, dass Kapitalismus nicht Wohlstand schafft, sondern Elend vererbt. Eine Gesellschaft, in der Reichtum vergöttert und Menschlichkeit geopfert wird. Eine Gesellschaft, in der ein Kind weniger wert ist als ein Ölkonzern. Eine Gesellschaft, in der „Demokratie“ nur das dünne Feigenblatt ist, hinter dem die Herrschaft des Geldes tobt.
Darum sagen wir: Astor ist nicht die „Vereinigten Staaten“, sondern die Vereinigten Schatten. Ein gescheiterter Versuch, ein Imperium mit schönen Worten zu tarnen. In Wahrheit ein Reich von Obdachlosen und Oligarchen, von Massenarmut und Milliardären, von Wahlen ohne Wahl.
Irkanien ist kein Paradies. Aber wir sind ehrlich. Wir bauen auf aam’ne, auf eigene Tat, auf das Volk selbst. Bei uns hungert niemand, weil es der Wirtschaft passt. Bei uns wird niemand entrechtet, weil er arm ist. Bei uns gilt das Leben mehr als das Geld.
Und das ist es, was Astor so sehr fürchtet: Dass die Welt erkennt, dass die viel gepriesene „Freiheit“ der Vereinigten Staaten nur ein Kapitalistenkäfig ist, während unsere eiserne Ordnung in Wahrheit mehr Freiheit schenkt als ihr ganzer Marktplatz voller Lügen.

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  Schriftverkehr Aurora
Geschrieben von: Alrun Amalbalde - 22.08.2025, 09:10 - Forum: Diplomatie - Keine Antworten

Gesendet

Sehr geehrter Herr William Third,
verehrter Freund der Republik,

seit vielen Jahren verbindet unsere Staaten ein Verhältnis des Vertrauens und der Zusammenarbeit. Dieses Fundament der Freundschaft möchten wir auch in den kommenden Monaten festigen.
Das Zentralkommando der Freien Irkanischen Republik bereitet derzeit die Einberufung einer regionalen Konferenz vor, die sich den grundlegenden Fragen des Völkerrechts, des Seerechts sowie den Prinzipien des Menschenrechtsschutzes widmen wird. Ziel ist es, einen offenen und strukturierten Dialog zwischen gleichgesinnten Staaten zu fördern und gemeinsame Maßstäbe zu entwickeln, die Stabilität und Rechtssicherheit in unserer Region stärken.
Wir möchten Ihre Republik und Sie persönlich frühzeitig von dieser Initiative in Kenntnis setzen und Sie zugleich einladen, mit Ihren Ideen und Erfahrungen zum Erfolg dieser Zusammenkunft beizutragen. Einzelheiten zu Ort, Ablauf und thematischer Gliederung werden Ihnen in Kürze über unsere diplomatischen Kanäle übermittelt.
Es ist unser Wunsch, dass die United Republic of Aurora bei dieser Konferenz eine prägende Stimme sein wird – als Partner, der die gleichen Werte von Klarheit, Rechtssicherheit und Verlässlichkeit vertritt.

Mit aufrichtiger Hochachtung
Alrun Amalbalde
Marschall der Freien Irkanischen Republik

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  Meldung der Sicherheitsorgane
Geschrieben von: Hallgrim Bloodthorn - 21.08.2025, 10:50 - Forum: Erklärungen und Ansprachen - Keine Antworten

veröffentlicht durch Hallgrim Eriksonr Bloodthorn, Khrukan der Kommandoabteilung Dienste

In den frühen Morgenstunden beobachteten unsere Organe die Übergabe an einem toten Briefkasten im Nordsektor von Genepohl. Der betreffende ausländische Agent, dessen Aktivitäten bereits seit Wochen im Fokus standen, versuchte erneut Unterlagen zu deponieren. Zuvor konnten bereits mehrere seiner Nachrichten abgefangen werden. Sie enthielten konkrete Hinweise auf Pläne zu einem erneuten Angriff auf den Marschall, bis hin zu einem Enthauptungsschlag durch maritime Mittel, nachdem der erste Versuch gescheitert war.
Als unsere Kräfte zugriffen, versuchte der Mann sich der Festnahme zu entziehen. Es kam zu einem Schusswechsel, in dessen Verlauf der Agent tödlich verletzt wurde.
Die Auswertung seiner Unterlagen bestätigt: Die Hand hinter diesen Aktionen liegt in einem nördlich gelegenen, scheindemokratischen Staat, der sich offenkundig subversiver Methoden bedient, um die Spitze der Freien Republik Irkanien zu destabilisieren.
Die Dienste stellen klar: Jeder Versuch, das Herz des Staates zu treffen, wird im Ansatz erkannt, neutralisiert und geahndet. Die Sicherheit der Republik ist gewährleistet.

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