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  Schild und Schwert der Heimat
Geschrieben von: Wolfram Lande - 12.09.2025, 19:26 - Forum: Erklärungen und Ansprachen - Antworten (2)

Volk von Irkanien, Genossen der Republik!

Wir stehen an der Schwelle eines neuen Kapitels. Die Inseln Tlakot und Amekua, von Fremdherrschaft und Lüge umnebelt, kehren heim. Nicht als Beute, nicht als fremdes Land, sondern als Teil unseres Blutes, unseres Meeres, unserer Geschichte.

Die Welt soll hören: Dies ist kein Krieg, dies ist die Vollendung. Wer uns sagt, es seien "neutrale Territorien", der hat weder Augen noch Herz. Diese Inseln sind die Knochen im Leib des Archipels, sie waren nur entrissen, und wir legen sie nun zurück in das Skelett Irkaniens.

Darum beginnt der Informationskrieg nicht mit Kugeln, sondern mit Wahrheit:
Wir senden unsere Stimmen über die Wellen, wir pflanzen unsere Fahnen in den Köpfen, bevor die ersten Truppen landen. Auf Tlakot und Amekua wird man in der Sprache der Ahnen hören: "Irkanien schützt. Irkanien eint. Irkanien ist zurück."

Und während unsere Worte die Herzen fesseln, formieren sich unsere Streitkräfte. Zwei Trägergruppen liegen wie eiserne Tore vor den Inseln. U-Boote gleiten lautlos, bereit jeden einzuschüchtern, der zwischen uns und unser Ziel treten will. Unsere Lufteinheiten sind schon jetzt über den Wellen, Drohnen schwärmen, Jäger kreisen. Kein Funken, kein Vogel, kein Schiff wird unbemerkt in diesen Raum treten.

Dies ist der Aufmarsch, dies ist die eiserne Faust, die jeder sehen soll: Wir sichern die Heimat mit Schild und Schwert.
Wer sich einmischt, bricht sich an uns. Wer schweigt, wird Zeuge der Einheit.

Und ihr, Irkanier, wisst, dass es nicht nur eine Operation ist. Es ist aam’ne in seiner reinsten Form. Wir handeln, wir schaffen, wir vereinen. Tlakot und Amekua kehren heim, und die Welt wird wissen: Irkanien ist unteilbar.

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  Die sogenannten Modernen Demokratien
Geschrieben von: Alrun Amalbalde - 11.09.2025, 17:57 - Forum: Erklärungen und Ansprachen - Antworten (1)

Volk von Irkanien, Freunde in aller Welt.
Man nennt sie "moderne Demokratien". Man preist sie als "fortgeschritten" und "frei". Doch was ist ihre Freiheit? Ein Wahlzettel alle paar Jahre, auf dem man zwischen den Marionetten desselben Marktes ankreuzen darf. Ein Schaufenster voller Gesichter, hinter dem immer dieselben Hände das Geld zählen.
Seht die Vereinigten Schatten, seht Naugard, seht all die Staaten, die ihre Bürger mit bunten Fahnen einlullen und ihnen doch nichts geben als Hunger, Angst und Werbung. Was sie "Demokratie" nennen, ist in Wahrheit ein Kasino: Wer arm geboren wird, verliert. Wer reich ist, gewinnt immer. Sie reden von Freiheit, doch meinen sie die Freiheit der Konzerne, die Menschen zu verschlingen wie Vieh.
Und während sie lügen, während sie lächeln, während sie predigen, zahlen ihre Kinder mit Schulden, ihre Alten mit Armut, ihre Arbeiter mit Blut. Ihre Parlamente sind Marktplätze, ihre Medien Reklameschirme, ihre „checks and balances“ nichts als Spiegeltricks. Sie nennen es „die Moderne“. Wir nennen es: der kapitalistische Albtraum.
Irkanien geht einen anderen Weg. Kein Stimmzettel, der verbrannt wird, sobald er gezählt ist. Kein Parteienzirkus, der das Volk spaltet. Wir haben keine Wahlen, wir haben Gewissheit. Wir haben keine Parteien, wir haben aam’ne. Jeder Irkanier ist Teil des Ganzen, nicht Zuschauer eines Theaters. Jeder trägt seine SIN, jeder trägt seine Pflicht. Jeder weiß: In dieser Republik gilt nicht das Geld, sondern die Tat.
Das ist der Unterschied. Sie verstecken ihre Ohnmacht hinter Ritualen. Wir zeigen unsere Macht in Klarheit. Sie verlieren sich in Pluralismus, der niemanden schützt. Wir halten unser Volk wie eine Klinge, scharf, geschlossen, ungebrochen.
Und das ist die Wahrheit, die sie nicht ertragen: Dass unsere eiserne Ordnung mehr Freiheit gebiert als ihre ganze lügnerische Demokratie. Denn echte Freiheit ist nicht die Wahl zwischen zwei Masken. Echte Freiheit ist Brot, Wohnung, Ausbildung, Schutz. Echte Freiheit ist ein Staat, der keine Masken trägt und kein Versprechen bricht .
Darum sage ich es heute vor aller Welt: Wir sind Irkanien. Wir sind kein Traum, wir sind kein Schaufenster. Wir sind Wirklichkeit. Und in dieser Wirklichkeit haben die Lügen der modernen Demokratien keinen Platz.

Hierfür hat das Zentralkommando nach meiner Anweisung ein Strategiepapier ausgearbeitet

Strategiepapier des Zentralkommandos
Betrifft: Vorgehensweise gegen die sogenannten modernen Demokratien
1. Zielsetzung
Die sogenannten modernen Demokratien stellen sich als frei dar, während sie in Wahrheit kapitalistische Oligarchien sind. Irkanien verpflichtet sich, ihre Heuchelei systematisch zu entlarven, ihre Widersprüche aufzuzeigen und sie auf allen Ebenen – politisch, medial, militärisch – zu schwächen.
2. Politische Linie
KAA verstärkt die "Doktrin der Unmaskierung": Jeder diplomatische Auftritt wird genutzt, um die Demokratien als Scheingebilde darzustellen.
Botschafter erhalten verbindliche Sprachregelungen, in denen das Bild der ungerechten Demokratien als "Kapitalistenalbtraum" zu zeichnen ist.
Internationale Verträge werden so formuliert, dass Demokratien an ihren eigenen Ansprüchen gemessen und bloßgestellt werden.
3. Mediale Offensive
KAPA richtet eine dauerhafte Kampagne "Freiheit ohne Maske" ein.
Ziel: systematische Veröffentlichung von Missständen in Demokratien, Obdachlosigkeit, Polizeigewalt, Diskriminierung, soziale Ungleichheit.
Jeder Fall von Korruption oder Parlamentskrise wird sofort in Irkanien und international ausgeschlachtet.
4. Militärische Dimension
KAS und KAD koordinieren eine "Strategie der Nadelstiche": verdeckte Operationen, die Demokratien destabilisieren, ohne offene Kriegserklärung.
Militärische Übungen entlang internationaler Seewege werden so geplant, dass sie Demokratien provozieren und ihr Bild der Stärke in Frage stellen.
Verteidigungsdoktrin wird angepasst: jede Einmischung demokratischer Staaten ins Jadarische Archipel gilt künftig als feindlicher Akt.
5. Gesellschaftliche Maßnahmen
Einführung des jährlichen "Tages der Klarheit": Massendemonstrationen, Aufmärsche, öffentliche Feiern, um Irkaniens Modell dem Wahlzirkus entgegenzustellen.
Schulen und Universitäten erhalten verpflichtende Module über die "Heuchelei der Demokratien".
Klans werden angehalten, interne Programme zu starten, die Jugendliche auf "Demokratie-Propaganda" immunisieren.
6. Erwartetes Ergebnis
Langfristige Delegitimierung der Demokratien im internationalen Diskurs.
Stärkung Irkaniens als ehrliche Alternative: klar, autoritär, aber gerecht.
Aufbau einer strategischen Basis für spätere Schritte, ob diplomatisch, wirtschaftlich oder militärisch.

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  Unsere Nachbarn
Geschrieben von: Wolfram Lande - 24.08.2025, 02:00 - Forum: Erklärungen und Ansprachen - Keine Antworten

Astor nennt sich „vereint“ und „frei“. Schon diese Worte sind ein Betrug. Vereint sind dort nur Banken und Konzerne, frei sind allein die Hände, die den Menschen die Ketten noch enger ziehen. In Wirklichkeit ist Astor nichts als ein kapitalistischer Albtraum, ein Flickenteppich aus Dollarzeichen und Blut.
Seht hin: Millionen schuften ohne Sicherheit, ohne Rechte, ohne Zukunft. Wer krank wird, verliert alles. Wer alt wird, lebt in Armut. Wer anders liebt, wird verlacht. Wer anders glaubt, wird verfolgt. Kinder hungern, während Manager ihre dritten Villen kaufen. Freiheit? Dort bedeutet Freiheit die Freiheit der Reichen, die Armen bis aufs Mark auszuplündern. Demokratie? Dort bedeutet Demokratie die Freiheit, zwischen zwei Gesichtern derselben Clique zu wählen, zwischen Marionetten desselben Schattenbundes.
Astor predigt Menschenrechte und trampelt sie im selben Atemzug nieder. In ihren Straßen zählt nur der Preis, nicht der Mensch. Obdachlose schlafen im Staub, während die Regierung Kriege führt, von denen ihre Bürger nichts gewinnen außer Särge. Ihre Gerichte sprechen Recht für jene, die es sich leisten können, und verurteilen alle anderen zu Schweigen. Ihr Parlament ist ein Marktplatz für Lobbyisten, kein Haus des Volkes. Ihre Medien sind Lautsprecher der Mächtigen, die Freiheit inszenieren wie ein Werbespot für Cola.
Vergleicht das mit Irkanien: Hier gibt es keine Illusionen, keine Masken. Wir sagen offen: Unser Staat ist hart, aber gerecht. Unsere Gesetze sind streng, aber klar. Jeder Irkanier weiß, wo er steht, und jeder hat das Recht auf Brot, Wohnung, Ausbildung, ärztliche Hilfe. Astor gibt große Worte, Irkanien gibt Gewissheit.
Astor ist der lebende Beweis, dass Kapitalismus nicht Wohlstand schafft, sondern Elend vererbt. Eine Gesellschaft, in der Reichtum vergöttert und Menschlichkeit geopfert wird. Eine Gesellschaft, in der ein Kind weniger wert ist als ein Ölkonzern. Eine Gesellschaft, in der „Demokratie“ nur das dünne Feigenblatt ist, hinter dem die Herrschaft des Geldes tobt.
Darum sagen wir: Astor ist nicht die „Vereinigten Staaten“, sondern die Vereinigten Schatten. Ein gescheiterter Versuch, ein Imperium mit schönen Worten zu tarnen. In Wahrheit ein Reich von Obdachlosen und Oligarchen, von Massenarmut und Milliardären, von Wahlen ohne Wahl.
Irkanien ist kein Paradies. Aber wir sind ehrlich. Wir bauen auf aam’ne, auf eigene Tat, auf das Volk selbst. Bei uns hungert niemand, weil es der Wirtschaft passt. Bei uns wird niemand entrechtet, weil er arm ist. Bei uns gilt das Leben mehr als das Geld.
Und das ist es, was Astor so sehr fürchtet: Dass die Welt erkennt, dass die viel gepriesene „Freiheit“ der Vereinigten Staaten nur ein Kapitalistenkäfig ist, während unsere eiserne Ordnung in Wahrheit mehr Freiheit schenkt als ihr ganzer Marktplatz voller Lügen.

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  Schriftverkehr Aurora
Geschrieben von: Alrun Amalbalde - 22.08.2025, 09:10 - Forum: Diplomatie - Keine Antworten

Gesendet

Sehr geehrter Herr William Third,
verehrter Freund der Republik,

seit vielen Jahren verbindet unsere Staaten ein Verhältnis des Vertrauens und der Zusammenarbeit. Dieses Fundament der Freundschaft möchten wir auch in den kommenden Monaten festigen.
Das Zentralkommando der Freien Irkanischen Republik bereitet derzeit die Einberufung einer regionalen Konferenz vor, die sich den grundlegenden Fragen des Völkerrechts, des Seerechts sowie den Prinzipien des Menschenrechtsschutzes widmen wird. Ziel ist es, einen offenen und strukturierten Dialog zwischen gleichgesinnten Staaten zu fördern und gemeinsame Maßstäbe zu entwickeln, die Stabilität und Rechtssicherheit in unserer Region stärken.
Wir möchten Ihre Republik und Sie persönlich frühzeitig von dieser Initiative in Kenntnis setzen und Sie zugleich einladen, mit Ihren Ideen und Erfahrungen zum Erfolg dieser Zusammenkunft beizutragen. Einzelheiten zu Ort, Ablauf und thematischer Gliederung werden Ihnen in Kürze über unsere diplomatischen Kanäle übermittelt.
Es ist unser Wunsch, dass die United Republic of Aurora bei dieser Konferenz eine prägende Stimme sein wird – als Partner, der die gleichen Werte von Klarheit, Rechtssicherheit und Verlässlichkeit vertritt.

Mit aufrichtiger Hochachtung
Alrun Amalbalde
Marschall der Freien Irkanischen Republik

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  Meldung der Sicherheitsorgane
Geschrieben von: Hallgrim Bloodthorn - 21.08.2025, 10:50 - Forum: Erklärungen und Ansprachen - Keine Antworten

veröffentlicht durch Hallgrim Eriksonr Bloodthorn, Khrukan der Kommandoabteilung Dienste

In den frühen Morgenstunden beobachteten unsere Organe die Übergabe an einem toten Briefkasten im Nordsektor von Genepohl. Der betreffende ausländische Agent, dessen Aktivitäten bereits seit Wochen im Fokus standen, versuchte erneut Unterlagen zu deponieren. Zuvor konnten bereits mehrere seiner Nachrichten abgefangen werden. Sie enthielten konkrete Hinweise auf Pläne zu einem erneuten Angriff auf den Marschall, bis hin zu einem Enthauptungsschlag durch maritime Mittel, nachdem der erste Versuch gescheitert war.
Als unsere Kräfte zugriffen, versuchte der Mann sich der Festnahme zu entziehen. Es kam zu einem Schusswechsel, in dessen Verlauf der Agent tödlich verletzt wurde.
Die Auswertung seiner Unterlagen bestätigt: Die Hand hinter diesen Aktionen liegt in einem nördlich gelegenen, scheindemokratischen Staat, der sich offenkundig subversiver Methoden bedient, um die Spitze der Freien Republik Irkanien zu destabilisieren.
Die Dienste stellen klar: Jeder Versuch, das Herz des Staates zu treffen, wird im Ansatz erkannt, neutralisiert und geahndet. Die Sicherheit der Republik ist gewährleistet.

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  Jemand ...
Geschrieben von: Nornen - 19.08.2025, 19:17 - Forum: Großsergisches Leben - Keine Antworten

... spielt der Sergei einen internen irkanischen Bericht zu: 

ZK-ABSCHLUSSBERICHT 2466-08-08-C/IRKST
Betreff: Angriff auf Marschall Alrun Amalbalde, Stufe KAPITOL – Endauswertung

1. Gesamtlage
Der Anschlag auf die Marschallin in den frühen Morgenstunden des 8. Hizrmond 2466 ii stellt den schwersten Angriff auf die staatliche Führung seit der Machtübernahme 2016 dar. Ziel war eindeutig die Eliminierung der Person Amalbalde mit dem Nebeneffekt einer psychologischen Enthauptung der Republik.

2. Urheber
Nach bisheriger Auswertung der Ausrüstung, der Kommunikationsfragmente sowie paralleler Entwicklungen in Genepohl Nordost ist von einer sozialistischen Zelle mit hoher externer Unterstützung auszugehen. Wahrscheinlich ist eine Koordination über Schattenbund-Netzwerke, die Waffen und Know-how lieferten. Die Attentäter selbst stammten überwiegend aus urbanen Strukturen, vermutlich angeworben im Umfeld der jüngsten Unruhen.

3. Taktische Durchführung
Die Operation war auf maximale Öffentlichkeitswirksamkeit ausgelegt (Helmkameras, Live-Übertragung), litt jedoch an Überhastung:
– Zeitfenster wurde bewusst klein gewählt, da man die Aufmerksamkeit der Sicherheitskräfte durch die Unruhen in Genepohl gebunden glaubte.
– Fünf parallele Zugänge ohne zentrale Synchronisation führten zu einem sequentiellen Eintreffen statt eines Schockeffekts.
– Chemische Mittel (Gas) wurden unkoordiniert eingesetzt, wodurch die Angreifer selbst behindert wurden.
4. Abwehr und Reaktion
Die Marschallin reagierte ohne Fluchtverhalten, was die gesamte Logik der Operation ins Leere laufen ließ. Ihr körperlicher Habitus – äußerlich schmal und unscheinbar – führte bei den Tätern zu einer Fehleinschätzung ihrer Widerstandskraft. Die Gewaltanwendung erfolgte präzise, zielgerichtet und ohne Verzögerung.
Die eingreifende Naudiz-Sondereinheit sicherte binnen drei Minuten die Räumlichkeiten und verhinderte ein Durchbrechen der äußeren Verteidigungslinie.

5. Verluste und Erfolge
– Angreifer: 15 tot, 3 schwerverletzt, 2 lebend erfasst.
– Naudiz: keine Verluste.
– Marschallin: mehrere Prellungen, zwei gebrochene Rippen, Schussverletzung am Oberschenkel (Durchschuss, keine bleibende Einschränkung), diverse Schnittwunden.
– Begleitperson: unverletzt, Schockzustand.

6. Bewertung
Der Angriff war professionell vorbereitet, taktisch jedoch unzureichend umgesetzt. Entscheidend war die falsche Einschätzung der Zielperson: Amalbalde erscheint körperlich verletzlich, ist tatsächlich jedoch auf hochintensiven Nahkampf trainiert und handlungsfähig auch unter maximalem Stress. Trotz ernsthafter Verletzungen setzte sie den Widerstand unbeirrt fort, was den Angreifern den psychologischen Vorteil vollständig entzog.

7. Externe Wahrnehmung
In ausländischen Kommentaren wurde der Anschlag teilweise als „inszeniert“ dargestellt. Diese Reaktionen verkennen die Realität: Sie dienen als propagandistische Verdrehung und sollen die Verantwortlichkeit der eigentlichen Täter verschleiern. Für die interne Analyse bestätigt dies jedoch, dass die Operation auch im Informationsraum Teil einer breiteren Kampagne war.

8. Schlussfolgerung
– Hohe Wahrscheinlichkeit, dass sozialistische Netzwerke in Genepohl Nordost mit logistischer Unterstützung des Schattenbundes die Urheber sind.
– Der Anschlag scheiterte durch Überhastung, Fehleinschätzung der Zielperson und entschlossene Gegenwehr der Sicherheitskräfte.
– Weitere Vorfälle dieser Art sind möglich. Eine verstärkte Integration von Aufklärung, Prävention und Gegenpropaganda ist einzuleiten

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  Besuch der alten Dame
Geschrieben von: Wesirat für Äußeres - 15.08.2025, 20:16 - Forum: Diplomatie - Antworten (18)

Nach langem Flug erreicht Yasenna die Irkanische Republik mit einem Passagierflugzeug. Nachdem sie ihre ASIN erhalten hat, bittet sie darum, die zuständigen Stellen zu informieren. Solange setzt sie sich auf eine Bank und schaut den Insekten bei der Nahrungsbeschaffung zu.

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  Zu Irkaniens Erklärung zur Unteilbarkeit der Rechte
Geschrieben von: Anaïs Roux - 15.08.2025, 18:39 - Forum: Haute Administration Républicaine - Keine Antworten

Die Republik begrüßt jede Initiative, die nicht nur von Rechten spricht, sondern sie auch messbar und ohne Vorbehalt umsetzt. Das ist ein Feld, auf dem wir und Irkanien objektiv gemeinsame Interessen haben.
Doch wir erinnern daran, dass Gleichheit nicht zur Uniformität führen darf. Eine republikanische Gesellschaft darf ihre eigenen kulturellen, sprachlichen und weltanschaulichen Ausdrucksformen wahren – auch dann, wenn sie sich von der irkanischen Auslegung unterscheiden. Entscheidend ist, dass der Grundsatz gewahrt bleibt: Kein Bürger darf aufgrund unveränderlicher Merkmale benachteiligt werden.
In diesem Rahmen bleibt Montferrand offen für Austausch und Zusammenarbeit, solange dieser auf gegenseitigem Respekt beruht und nicht in die souveräne Gestaltung unserer republikanischen Ordnung eingreift.

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  Erklärung zur Unteilbarkeit der Rechte
Geschrieben von: Oskar Kerkbrenr - 15.08.2025, 18:21 - Forum: Erklärungen und Ansprachen - Keine Antworten

Erklärung zur Unteilbarkeit der Rechte
Die Freie Irkanische Republik bekräftigt in dieser Erklärung ein einfaches, aber unerschütterliches Prinzip:
Die Würde und die Rechte jedes Menschen sind unteilbar. Sie hängen nicht von Hautfarbe, Geschlecht, Augenfarbe, Sprache, Herkunft, Religion, Gender oder irgendeiner anderen Eigenschaft ab, die der Mensch in sich trägt.

Wir stellen fest: Wer Rechte nur auf dem Papier verleiht, sie aber in der Wirklichkeit verweigert, verrät die Freiheit. Staaten, die sich selbst als „freiheitlich“ bezeichnen, diese Freiheit jedoch an Bedingungen knüpfen – sei es durch die Verweigerung gleichgeschlechtlicher Ehen, die Ungleichbehandlung von Minderheiten oder die fortgesetzte Diskriminierung unter dem Deckmantel der Tradition, tragen nicht den Geist der Freiheit, sondern ihre Karikatur.

Echte Freiheit ist nicht das Privileg einer Mehrheit, sondern der Besitz aller.
Echte Gleichheit misst nicht nach Herkunft oder Norm, sondern erkennt Vielfalt als natürlichen Bestandteil einer starken Gesellschaft.

Irkanien und die Staaten, die unsere Überzeugung teilen, stehen für ein Freiheitsverständnis, das keine Ausnahme duldet:

  • Keine Bürger zweiter Klasse.
  • Keine stillschweigende Toleranz von Diskriminierung.
  • Keine Ausreden im Namen von Religion, Geschichte oder politischer Bequemlichkeit.
Wir sehen uns nicht als Gegenmodell, sondern als das konsequentere Modell. Wir sind bereit, dies zu verteidigen, in der Diplomatie, in der öffentlichen Debatte und, wenn nötig, in der Geschichte selbst.



Rahmenpapier über die Unteilbarkeit der Rechte und die Verantwortung souveräner Staaten

Präambel

Die Unterzeichnerstaaten, im Bewusstsein ihrer Verantwortung gegenüber allen Bürgerinnen und Bürgern, bekräftigen, dass die universellen Rechte des Menschen weder teilbar noch verhandelbar sind. Rechte verlieren ihre Legitimität, wenn sie in der Praxis eingeschränkt, selektiv gewährt oder an willkürliche Kriterien wie Hautfarbe, Geschlecht, Religion, Herkunft oder Gender gebunden werden.
Wir stellen fest: Staaten, die sich als „freiheitlich“ bezeichnen, tatsächlich jedoch grundlegende Gleichberechtigung verweigern, unterminieren nicht nur das Vertrauen in den Begriff der Freiheit, sondern liefern damit eine Rechtfertigung für Ungleichheit und Diskriminierung.

Artikel 1 – Definitionen

Unteilbare Rechte
Rechte, die jedem Menschen ohne Bedingung und Einschränkung zustehen.
Strukturelle Diskriminierung
Gesetzliche oder faktische Benachteiligung einzelner Gruppen durch politische, religiöse, wirtschaftliche oder kulturelle Strukturen.
Freiheitsfaschismus 
Ein Herrschaftsmodell, das Freiheitsbegriffe propagiert, diese aber systematisch nur einer ausgewählten Mehrheit gewährt, während Minderheiten rechtlich oder gesellschaftlich entrechtet werden.
Gleichgesinnte Staaten
Staaten, die Gleichberechtigung in Gesetz und Praxis umsetzen und keine Ausnahmen aufgrund biologischer, sozialer oder kultureller Merkmale zulassen.

Artikel 2 – Grundsätze
Keine Ausnahmen – Gleichberechtigung gilt absolut, ohne religiöse, kulturelle oder historische Vorbehalte.
Keine Bürger zweiter Klasse – Staatsbürgerschaft und Bürgerrechte sind in vollem Umfang für alle garantiert.
Kein Vorwand – Keine Toleranz gegenüber der Verwendung von Tradition, Religion oder Sicherheitsargumenten als Rechtfertigung für Diskriminierung.
Aktive Pflicht – Staaten haben nicht nur zu unterlassen, sondern aktiv dafür zu sorgen, dass Gleichberechtigung gelebt wird.

Artikel 3 – Maßnahmen
Die Unterzeichnerstaaten verpflichten sich zu folgenden Handlungen gegenüber Staaten, die den Grundsätzen dieses Rahmenpapiers nicht entsprechen:

a) Diplomatische Maßnahmen
Öffentliche Benennung diskriminierender Gesetzgebung oder Praxis („Naming and Shaming“) in internationalen Foren.
Rückstufung diplomatischer Beziehungen auf ein Mindestmaß.
Ausschluss solcher Staaten von multilateralen Projekten der Unterzeichner.

b) Wirtschaftliche Maßnahmen
Reduzierung oder Aussetzung wirtschaftlicher Kooperation.
Einführung gezielter Sanktionen gegen politische Entscheidungsträger, die Diskriminierung fördern oder durchsetzen.
Handelsvorteile nur für Staaten, die die Gleichberechtigung ohne Einschränkung umsetzen.

c) Gesellschaftliche Maßnahmen
Unterstützung zivilgesellschaftlicher Gruppen und Bewegungen in den betroffenen Staaten, die für volle Gleichberechtigung eintreten.
Aufnahme von verfolgten Minderheiten in Programmen für humanitäre Hilfe, Bildung und Schutz.

Artikel 4 – Internationale Zusammenarbeit
Gemeinsame Koordination der Unterzeichner in internationalen Organisationen, um anti-diskriminierende Positionen abzustimmen.
Gegenseitige Unterstützung bei der Abwehr von politischem oder wirtschaftlichem Druck diskriminierender Staaten.
Aufbau eines multilateralen Registers für Gleichberechtigung, in dem Staaten anhand objektiver Kriterien bewertet werden.

Artikel 5 – Umsetzung und Überprüfung
Jährliche Konferenz der Unterzeichnerstaaten zur Bewertung der weltweiten Lage der Gleichberechtigung.
Möglichkeit der Aufnahme neuer Mitglieder, sofern diese den Grundsätzen in Gesetz und Praxis entsprechen.
Öffentliche Berichte über Fortschritte, Rückschritte und durchgeführte Maßnahmen.

Schlussbestimmung
Dieses Rahmenpapier tritt mit der Unterzeichnung durch mindestens drei Staaten in Kraft.
Es ist Ausdruck einer Haltung: Freiheit ohne Gleichheit ist keine Freiheit, sondern Privileg. Die Unterzeichnerstaaten werden nicht zusehen, wie diese Wahrheit durch Heuchelei entwertet wird.

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  Gesetz zur Zurückweisung und Ausweisung von Bürgern feindstaatlicher Einflusszonen
Geschrieben von: Marek Talween - 13.08.2025, 15:26 - Forum: Gesetze - Keine Antworten

Gesetz zur Zurückweisung und Ausweisung von Bürgern feindstaatlicher Einflusszonen

§ 1 Zweck
Dieses Gesetz dient dem Schutz der inneren Sicherheit der Freien Irkanischen Republik vor den politisch gesteuerten Einflussstrukturen des sogenannten Schattenbundes.

§ 2 Geltungsbereich
Als Staaten des Schattenbundes gelten:

  1. Vereinigte Staaten von Astor
  2. Roldem
  3. Cranberra
  4. Obrador
  5. Albernia
  6. Glenverness
  7. Volksrepublik Tchino

§ 3 Einreiseverbot
(1) Staatsbürger der in § 2 genannten Staaten ist die Einreise in das Hoheitsgebiet der Freien Irkanischen Republik ausnahmslos untersagt.
(2) Bereits erteilte Einreise- oder Aufenthaltsgenehmigungen verlieren mit Inkrafttreten dieses Gesetzes ihre Gültigkeit.

§ 4 Festsetzung und Ausweisung
(1) Werden Bürger der in § 2 genannten Staaten im Hoheitsgebiet der Freien Irkanischen Republik angetroffen, sind sie durch Naudiz oder zuständige Sicherheitsorgane festzusetzen.
(2) Festgesetzte Personen sind unverzüglich auszuweisen.
(3) Die Ausweisung erfolgt mit dem Ziel, eine Rückkehr in das Hoheitsgebiet dauerhaft zu verhindern.

§ 5 Inkrafttreten
Dieses Gesetz tritt am Tage nach seiner Verkündung in Kraft.

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