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Erklärung des Sofed-Ausschusses der Republik Naugard zur Lage in Arwilla - Konstancja Kerensky - 22.07.2025 Der Sofed-Ausschuss der Republik Naugard beobachtet die eskalierende Lage an der Grenze zwischen der Volksrepublik Arwilla und der Großsergei mit zunehmender Besorgnis. Der nächtliche Artilleriewechsel nahe Tamzaraa stellt aus Sicht der Republik einen gefährlichen Rückfall in eine Politik der Instabilität dar, die die mühsam erreichte Ordnung in der Region infrage stellt. Die Republik Naugard verurteilt jede militärische Handlung, die außerhalb klarer Befehlsketten erfolgt, und fordert alle Seiten zur sofortigen Deeskalation auf. Der Austausch schwerer Waffenfeuer auf ein strategisch bedeutendes Zentrum wie Tamzaraa lässt Zweifel an der Kontrolle über lokale Einheiten aufkommen. Besonders besorgniserregend ist die Möglichkeit, dass nicht-staatliche oder „halb-staatliche“ Kräfte mit Duldung oder sogar stillschweigender Unterstützung operieren. Naugard erkennt die historische Belastung der Region an, doch sie darf nicht als Vorwand für leichtfertiges militärisches Handeln dienen. Die Worte von Prinz Kamal Serg, der von einem "Einzelfall" sprach, erscheinen angesichts der strukturellen Instabilität im Distrikt Edine unzureichend. Ebenso begrüßt Naugard die klare Sprache des liganischen Hochkommissars, der auf Vernunft setzt, warnt jedoch zugleich vor einem Automatismus der Eskalation. Naugards Haltung lässt sich in drei Punkten zusammenfassen:
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