Hallo, Gast |
Du musst dich registrieren bevor du auf unserer Seite Beiträge schreiben kannst.
|
Benutzer Online |
Momentan sind 52 Benutzer online » 0 Mitglieder » 51 Gäste Google
|
Aktive Themen |
Bericht aus dem Distrikt ...
Forum: Zivilleben
Letzter Beitrag: Gregor Stein
Gestern, 19:34
» Antworten: 0
» Ansichten: 12
|
Im Fernsehen
Forum: Zivilleben
Letzter Beitrag: Nornen
17.04.2025, 12:28
» Antworten: 5
» Ansichten: 118
|
Operation Skeltr
Forum: Militär
Letzter Beitrag: Wolfram Lande
17.04.2025, 12:09
» Antworten: 1
» Ansichten: 27
|
PLANUNGSDOKUMENT IRKSTRAT...
Forum: Kommandoabteilung Stäbe (KAS)
Letzter Beitrag: Alrun Amalbalde
17.04.2025, 11:03
» Antworten: 0
» Ansichten: 19
|
KreisNetz – Das Soziale N...
Forum: Zivilleben
Letzter Beitrag: Kumi Akayo
15.04.2025, 23:09
» Antworten: 0
» Ansichten: 33
|
[Naugard] (WG-)Wohnung vo...
Forum: Alltag in Naugard
Letzter Beitrag: Аня Kasperskaya
15.04.2025, 22:25
» Antworten: 24
» Ansichten: 594
|
Stellungnahme zur 'Konfer...
Forum: Zentralkommando
Letzter Beitrag: Alrun Amalbalde
15.04.2025, 22:01
» Antworten: 1
» Ansichten: 169
|
Wiederaufnahme und Stärku...
Forum: Diplomatie
Letzter Beitrag: Olga Buxere
15.04.2025, 19:06
» Antworten: 51
» Ansichten: 2.272
|
Strategiepapier TRP-7/246...
Forum: Zentralkommando
Letzter Beitrag: Wilhelm Kraft
15.04.2025, 17:39
» Antworten: 0
» Ansichten: 37
|
Das Recht auf Asyl
Forum: Zentralkommando
Letzter Beitrag: Alrun Amalbalde
15.04.2025, 16:56
» Antworten: 2
» Ansichten: 59
|
|
|
Salonu Barışta |
Geschrieben von: Esra Serg - 19.03.2025, 03:42 - Forum: Palast und Regierung
- Antworten (12)
|
 |
Der Salonu Barışta – „Halle des Friedens“ – befindet sich im Herzen von Karakent und ist seit Jahrhunderten Schauplatz bedeutender Verhandlungen und Gespräche zwischen Herrschern, Gesandten und Delegationen.
Errichtet unter dem dritten Sultan des Hauses Büyük Sergiye und mehrfach erweitert, verbindet der Raum osmanische Baukunst mit Einflüssen der westlichen Diplomatiearchitektur.
Hohe gewölbte Decken, kunstvoll verzierte Holzvertäfelungen und breite Fenster mit farbigen Glaseinsätzen prägen das Bild des Raumes. Die Wände tragen kunstvoll gestaltete Teppiche und historische Landkarten, während schwere Vorhänge den Raum bei Bedarf verdunkeln. In der Mitte steht der große, hufeisenförmige Verhandlungstisch aus dunklem Nussbaumholz, an dem schon unzählige Verträge beschlossen wurden.
Der Salonu Barışta wird traditionell für hochrangige Gespräche zwischen Staaten und Bündnissen genutzt. Hier treffen Tradition, Würde und politische Gegenwart aufeinander.
|
|
|
Wehrpolitik |
Geschrieben von: Alrun Amalbalde - 19.03.2025, 02:36 - Forum: Kommandoabteilung Stäbe (KAS)
- Antworten (3)
|
 |
1. Strategische Lage
Irkanien ist eine Inselnation. Wir sind stark, weil wir Wasser zwischen uns und anderen haben — und weil wir das, was über Wasser oder durch die Luft kommt, zuverlässig abfangen. Blockaden bleiben unsere größte Bedrohung, also bauen wir auf eine schlagkräftige Marine und Luftwaffe. Das Heer bleibt groß, das ist Tradition. Also machen wir es beweglich und unangenehm für jeden, der zu nahe kommt.
2. Finanzen
Wir sprechen über:
Ein jährliches Militärbudget von ca. 250 Mrd.
Davon 70 Mrd. laufende Kosten — 30 Mrd. frisst allein unsere nukleare Abschreckung. Ja, wir zahlen gern für Ruhe.
3. Marine
Die leichten Träger (NK-Klasse) werden abgeschafft. Keine Halblösungen mehr.
3 große Träger der Sax-Klasse übernehmen die Aufgaben.
4 Kreuzer der Midgard-Klasse als Schlagkräfte.
24 Zerstörer der Angeya-Klasse als Hauptarbeitstiere.
30 schnelle Korvetten (Muspellia-Klasse), um feindliche Küsten zu stressen.
30 U-Boote der Brynhild-Klasse. Modernisierung ist in Planung, wir wollen mehr Reichweite und Autonomie.
Minenkrieg: 12 Minensucher, 8 Minenleger.
4. Luftstreitkräfte
Standardisierte Flotte: der Hrafn-3B als Abfang- und Mehrzweckjäger. Keine Zettelwirtschaft, keine Exoten.
300 VTOL-Flugzeuge und Helikopter für Marineflieger und Inselsicherung.
5. Heer
250.000 Soldaten.
Fokus: Urban Combat, Dschungelkrieg, schnelle Verlegung.
3.600 Kampffahrzeuge (CV-90-Familie), 600 davon schwer bewaffnet.
Artillerie: 300 RCH 155 — schießen beim Fahren, kein Herumstehen.
Wir setzen auf modulare Verbände und Luftlandefähigkeit.
6. Marinier-Korps
Offiziell 50.000 Mann. Inoffiziell: wir werden sehen, was sich halten lässt.
7. Langfristige Planung
Ca. 180 Mrd. für Neubeschaffungen seit 2018 macht 1260 Mrd.
Prioritäten:
U-Boot-Flotte komplett neu.
Alte Zerstörer raus, moderne rein.
Luftflotte modernisieren, das ist fast abgeschlossen.
Minenkriegskapazitäten ausbauen.
Bodentruppen: modular, flexibel, ersetzbar.
Hier muss vor allem Reexmann leiden, die 66.000 Mann des Republikanischen Marinierkorps werden wegfallen. Ich hoffe General Reexmann wird zustimmen die neu gegründete 'Lofttrup' als Teilstreitkraft in seinen Aufgabenbereich fallen, beziehungsweise große Teile davon.
Ebenfalls wegfallen werden die Einandererdivision und die 13. Infanteriedivision.
Die alten Zahlen:
Irkanische Truppen 849550
Heer 151100
Thor 222300
Marine 187550
Sanitätsdienst 125000
Streitkräftebasis 150000
Strategische Truppen 13600
Oberkommando 1500
Die neuen Zahlen:
Irkanische Truppen 729050
Heer 140100
Thor 112800
Marine 187550
Sanitätsdienst 125000
Streitkräftebasis 150000
Strategische Truppen 13600
Oberkommando 1500
8. Verwaltung
Die Kontrolle bleibt beim Staat. Die Armee folgt dem Kommando — nicht umgekehrt.
9. Fazit
Wir wollen keine Superwaffen. Wir wollen keine Träumereien. Wir wollen, dass Irkanien unangreifbar, pragmatisch und wirtschaftlich vernünftig verteidigt wird. Die Marine und Luftwaffe sind unsere Säulen, das Heer hält die Tradition und bleibt dabei modern und schnell. Wir können uns unsere Verteidigung leisten. Nicht verschwenderisch, aber zuverlässig.
»Fragen oder Einwände? Dann bitte jetzt — oder wir gehen zur Umsetzung über.«
|
|
|
Truppenmodernisierung und Ausgestaltung |
Geschrieben von: Alrun Amalbalde - 19.03.2025, 02:03 - Forum: Diskussionen
- Keine Antworten
|
 |
Derzeit plane ich mit einem guten Freund die Umstrukturierung auf die folgenden Zahlen
Verteidigungskonzept der Freien Irkanischen Republik (Stand 2025, seit 2018)
1. Strategische Ausgangslage
Irkanien ist eine Inselnation mit starkem Fokus auf maritime Sicherheit, Luftverteidigung und Schutz vor Blockaden. Aufgrund der geopolitischen Lage und bestehender Rivalitäten ist eine starke Marine und Luftwaffe entscheidend, während das Heer auf Mobilität und Urban Warfare optimiert werden muss. Kernwaffen bleiben integraler Bestandteil der Abschreckung und verursachen signifikante laufende Kosten.
2. Budget
- Jahresbudget: ca. 250 Mrd. Euro
- Laufende Kosten (ohne Neubeschaffung): ca. 70 Mrd. Euro, davon 30 Mrd. Euro für Kernwaffeninstandhaltung und -sicherung.
3. Marine
- Trägerflotte:
- 3x Sax-Klasse (große amphibische Angriffsschiffe mit Trägerfunktion)
- Die NK-Klasse (leichter Träger) wird abgeschafft.
- Großkampfschiffe:
- 4x Midgard-Klasse (Kara-Klasse-Kreuzer)
- Zerstörer (Hauptkampfplattform):
- 24x Angeya-Klasse (Kongo-Klasse, modernes Stealth-Design)
- Korvetten:
- 30x Muspellia-Klasse (Hamina-Klasse, schnelle Raketenboote)
- U-Boote:
- 30x Brynhild-Klasse (nach Oyashio-Klasse), geplante Modernisierung auf Astute-ähnliche Plattformen.
- Minenkrieg:
- 12x Minensucher
- 8x Minenleger
4. Luftstreitkräfte
- Abfangjäger und Mehrzweckjets:
- (Hrafn-3B) => KAI KF-21
- Marineflieger:
- 300 VTOL-Flugzeuge und Hubschrauber für Träger und Inselsicherung
5. Heer
- Personalstärke: ca. 250.000
- Schwerpunkt: Mobilität, Urban Combat, Dschungelkrieg
- Kampffahrzeuge:
- 3.600x CV-90 in diversen Varianten (davon 600 mit 120mm Kanonen)
- Artillerie:
- 300x RCH 155 (selbstfahrend, feuert aus der Bewegung)
- Fokus auf Luftlandekapazitäten, modulare Verbände und Schnellverlegefähigkeit.
6. Marinier-Korps
- 50.000 Mann, ausgestattet für amphibische Einsätze und Küstenoperationen. (wird nicht zu halten sein)
7. Langfristige Beschaffungs- und Modernisierungsstrategie
- Verteilung der Neubeschaffungsausgaben (ca. 240 Mrd. Euro) (seit 2018)
- Schwerpunkt auf:
- Erneuerung aller U-Boote und deren Infrastruktur
- Vollständige Ersetzung alter Zerstörer durch die Kongo-Klasse
- Modernisierung der Flugzeugflotte
- Ersatz schwerer Bodenfahrzeuge durch modulare Systeme
- Aufwuchs und Neubau von Minenkriegseinheiten
8. Politische und administrative Rahmenbedingungen
- Priorität auf staatliche Kontrolle aller militärischen Mittel.
- Das Heer bleibt traditionsbedingt groß, wird jedoch organisatorisch auf Territorialverteidigung und Assistenzrollen ausgerichtet.
9. Fazit
Dieses Konzept stellt sicher, dass Irkanien trotz hoher Kosten für seine strategischen Kernwaffen über eine schlagkräftige, flexible und zukunftsfähige Streitmacht verfügt. Die Marine und Luftwaffe bilden die Säulen der Verteidigung, das Heer bleibt traditionswahrend präsent wird jedoch modern und mobil.
=630=left[font]Sax-Klasse Träger[/font]=right[font]3[/font]=left[font]Große amphibische Angriffsschiffe[/font]=left[font]Midgard-Klasse Kreuzer[/font]=right[font]4[/font]=left[font]Schwere Kreuzer, 4 Stück[/font]=left[font]Angeya-Klasse Zerstörer[/font]=right[font]24[/font]=left[font]Moderne Stealth-Zerstörer[/font]=left[font]Muspellia-Klasse Korvetten[/font]=right[font]30[/font]=left[font]Schnelle Raketenboote[/font]=left[font]Brynhild-Klasse U-Boote[/font]=right[font]30[/font]=left[font]Geplante Modernisierung auf Astute-Standard[/font]=left[font]Minensucher[/font]=right[font]12[/font]=left[font]Spezialisiert auf Minenabwehr[/font]=left[font]Minenleger[/font]=right[font]8[/font]=left[font]Spezialisiert auf Minenverlegung[/font]=left[font]Abfangjäger/Mehrzweckjets[/font]=right[font]360[/font]=left[font]Flugzeuge, Insel- und Flottenverteidigung[/font]=left[font]Marineflieger (VTOL/Helis)[/font]=right[font]300[/font]=left[font]Träger- und Inselsicherung[/font]=left[font]CV-90 Fahrzeuge (gesamt)[/font]=right[font]3600[/font]=left[font]In diversen Varianten, 600 mit 120mm[/font]=left[font]RCH 155 Artillerie[/font]=right[font]300[/font]=left[font]Selbstfahrend, feuert aus der Bewegung[/font]=left[font]Marinier-Korps Personal[/font]=right[font]50000[/font]=left[font]Amphibische Einsätze und Küstenoperationen[/font]=left[font]Heer Personal[/font]=right[font]250000[/font]=left[font]Traditionswahrung, territorial ausgerichtet[/font]=left[font]Kernwaffen (laufende Kosten/Jahr)[/font]=left[font]-[/font]=left[font]Ca. 30 Mrd. Euro jährlich[/font]
|
|
|
Vorfall vor Irkanien |
Geschrieben von: Konstancja Kerensky - 19.03.2025, 00:39 - Forum: Regierung
- Antworten (1)
|
 |
Vor der Küste von Borealis.
Interne Besprechung — Verteidigungsministerium der Republik Naugard
Bericht von Verteidigungs- und Rüstungsministerin Konstancja Kerensky
Zum Vorfall am 17. März, 17:40 Ortszeit:
- Sachlage:
Ein Aufklärungsflug des Typs K-91 „Blackbird“ aus unserem Bestand wurde 150 Kilometer vor der Küste der Freien Irkanischen Republik durch irkanische Marinekräfte erfasst. Die Identifizierung erfolgte durch das nuklearbetriebene Kriegsschiff Ikelfi (Eula-Klasse).
- Verlauf:
- Die Irkanier lösten Alarm aus und leiteten unverzüglich Luftverteidigungsmaßnahmen ein.
- Innerhalb von sieben Minuten erfolgte der Start zweier Abfangjäger vom Luftwaffenstützpunkt Vigdisholm.
- Unsere Maschine wich daraufhin planmäßig ab und kehrte in den Luftraum Naugards zurück.
- Inhaltliche Entschlüsselung: derzeit nicht möglich. Die Meldungen waren vollständig verschlüsselt
- Bewertung:
- Die Reaktionsfähigkeit der Irkanier ist als hoch einzustufen, allerdings nicht unvorhersehbar.
- Die irkanische Führung zeigte keine Eskalationsneigung, sondern setzte auf Präsenzmarkierung.
- Die Nutzung des Schiffsnamens Ikelfi in offenem Funk deutet darauf hin, dass man sich bewusst der eigenen Souveränität und Rechtmäßigkeit sicher sein wollte.
- Die offene Nutzung des Schiffscalls Ikelfi und gezielte taktische Maßnahmen zeigen Selbstbewusstsein — oder Inszenierung nach innen.
- Das irkanische Frühwarnsystem ist funktionsfähig, jedoch technisch veraltet genug, um von uns frühzeitig erkannt und umgangen zu werden.
- Empfohlene Maßnahmen:
- Verstärkte Investitionen in Tarn- und Gegenmaßnahmen für künftige Einsätze.
- Aufstockung der Mittel für Sprach- und Signalspezialisten im Bereich Irkisch.
- Keine öffentliche Reaktion. Irkanien soll den Vorfall als „erfolgreiche Verteidigung“ intern verbuchen dürfen.
- Intern fortlaufende Überwachung und Analyse des irkanischen Verteidigungskonzepts.
- Persönliche Anmerkung:
Irkanien hat richtig reagiert. Aber sie tanzen immer noch auf dem Drahtseil zwischen Paranoia und strategischer Unbeholfenheit. Wir bleiben wachsam.
Gezeichnet
Konstancja Kerensky
Verteidigungs- und Rüstungsministerin der Republik Naugard
|
|
|
Schreiben aus Naugard / KATZE |
Geschrieben von: Vsevolod Stanislavski - 19.03.2025, 00:08 - Forum: Regierung
- Keine Antworten
|
 |
An die Regierung der Konföderation
Freihafen
Sehr geehrter Herr Kanzler Wohlhagen,
wir danken Ihnen für Ihr Schreiben und die darin zum Ausdruck gebrachte Offenheit und Dialogbereitschaft. Die KATZE-Organisation versteht sich als Brücke zwischen den Nationen und als Garant für Stabilität, auch in schwierigen Zeiten.
Ihre Bitte um Aufnahme in den Schutz- und Kooperationsrahmen der Organisation wird mit Wohlwollen und Respekt zur Kenntnis genommen. Wir sind der Überzeugung, dass gerade in angespannten Situationen gegenseitiges Verständnis und direkte Gespräche den besten Weg zur Deeskalation bieten.
Die Freie Irkanische Republik ist – wie Sie wissen – ein 'geschätztes' Mitglied unserer Organisation. Umso mehr begrüßen wir Ihre Bereitschaft, im Rahmen gemeinsamer Gespräche auf eine Normalisierung der Beziehungen hinzuarbeiten.
Ich möchte Sie hiermit herzlich dazu einladen, persönlich nach Naugard zu kommen, um gemeinsam mit mir und dem Rat der Organisation alle Fragen in einem offenen und vertraulichen Rahmen zu besprechen. Wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam eine Lösung finden können, die den Frieden bewahrt und Ihre Sicherheitsbedenken berücksichtigt.
Bitte lassen Sie uns wissen, wann Ihre Ankunft in Naugard geplant ist, damit wir alle notwendigen Vorbereitungen treffen können.
Mit freundlichen Grüßen,
Vsevolod Stanislavski
Generalsekretär der KATZE-Organisation
|
|
|
Interview mit Alrun Amalbalde (mal wieder) |
Geschrieben von: Alrun Amalbalde - 18.03.2025, 22:33 - Forum: Zivilleben
- Keine Antworten
|
 |
„Wir führen, sie reden“ — Marschall Alrun Amalbalde im Interview zu Bildung und internationalen Irritationen
Irkania Stadt — Im Gespräch mit dem Staatsrundfunk äußerte sich Marschall Alrun Amalbalde gestern Abend ausführlich zur neuen Bildungsoffensive der Republik und dem Gesetz zur Frühkommunikation und Erziehung der Jugend (GFEJ).
„Wir wollen, dass unsere Kinder früh Verantwortung lernen — gegenüber der Gemeinschaft, der Familie und dem Staat“, so Amalbalde. „Das Mobiltelefon ist nicht nur ein Kommunikationsmittel, sondern ein täglicher Ankerpunkt in einer Zeit, in der Wertevermittlung und Struktur notwendiger denn je sind. Die täglichen Botschaften sind kein leeres Ritual, sondern ein Angebot an Orientierung und Zusammenhalt. Wer diese Welt betrachtet, in der Meinungen oft lauter sind als Wissen, wird verstehen, warum wir das tun.“
Auf die Frage, ob diese Praxis international als Bevormundung kritisiert werde, reagierte der Marschall mit einem knappen Lächeln: „Es steht jedem frei, sich seine eigene Meinung zu bilden. Ebenso steht es jedem souveränen Staat frei, seine Jugend zu bilden und zu stärken. Wir tun das. Andere sprechen darüber.“
Wenig später kam sie von sich aus auf die jüngsten Verlautbarungen aus dem Weißen Haus zu sprechen:
„Wir nehmen mit gewisser Verwunderung zur Kenntnis, dass Staaten, die über Jahre keinerlei Interesse an Irkanien zeigten, nun überrascht sind, dass wir unsere eigenen Wege gehen. Die diplomatischen Beziehungen existieren nicht — das war ihre Entscheidung, nicht unsere. Wir sind nicht isoliert. Wir wählen mit Bedacht, mit wem wir interagieren, und das im Einklang mit unserer Staatsdoktrin. Die Welt ist groß, und wer glaubt, man könne sie zentral von Washington oder sonstwo aus ordnen, dem sei gesagt: Internationales Recht existiert nicht. Es hat auch nie jemand ernsthaft das Interesse gezeigt, eines zu entwickeln.“
Amalbalde fuhr fort: „Stattdessen reden sie über Drohungen, Sanktionen und Notizen. Wir hingegen handeln — im eigenen Land und für unsere Kinder. Wir bauen auf, während andere debattieren. Ob das einige irritiert, lässt uns ehrlich gesagt kalt.“
Der Schwerpunkt des Interviews blieb jedoch bei der Bildung: „Es ist eine Investition in den Geist. Jeder Sechsjährige in Irkanien wird künftig jeden Morgen eine Botschaft bekommen. Er wird wissen, dass er Teil eines größeren Ganzen ist. Es ist unsere Aufgabe, den Kindern nicht nur Mathematik und Schreiben beizubringen, sondern Haltung, Disziplin und Eigenverantwortung.“
Auf die abschließende Frage, ob man nicht fürchte, dass solche Maßnahmen missverstanden werden, antwortete Amalbalde trocken: „Verständnis ist schön, aber nicht notwendig. Wichtig ist, dass wir wissen, was wir tun — und dass unsere Kinder es eines Tages ebenso wissen werden.“
Für sie, Knut Hinterbaumwaldr
|
|
|
Brief aus Irkanien |
Geschrieben von: Oskar Kerkbrenr - 18.03.2025, 21:37 - Forum: Regierung der LFR
- Keine Antworten
|
 |
An den Kommissar für Wehrangelegenheiten der Liga Freier Republiken,
Genossen Jakob Lanka,
übermittelt durch den Khrukan für Außenpolitik, Genossen Oskar Kerkbrenr.
Genosse,
die Worte der unverbrüchlichen Treue und standhaften Solidarität, welche uns aus den Reihen der Liga Freier Republiken erreichen, erfüllen die verantwortlichen Stellen der Freien Irkanischen Republik mit Stolz und Zuversicht.
Die gegenwärtige Lage an den Frontlinien des weltweiten Klassenkampfes bestätigt die unerschütterliche Wahrheit: Der Imperialismus ist rastlos in seinem Bestreben, den Völkern ihre hart erkämpfte Freiheit zu entreißen. Umso mehr kommt es in dieser Zeit auf kluge, entschlossene und vorausschauende Koordination aller fortschrittlichen Kräfte an.
Die Freie Irkanische Republik verfolgt mit höchster Aufmerksamkeit die Entwicklung der Lage in Serangeli und würdigt den heroischen Einsatz der internationalen Freiwilligenverbände, die Schulter an Schulter mit den Volkskräften stehen.
Im Geiste proletarischer Internationalität wird die Freie Irkanische Republik auch weiterhin alle Optionen prüfen, welche geeignet erscheinen, den gemeinsamen Kampf der friedliebenden Völker zu stärken und dem Aggressor die Stirn zu bieten.
Möge die eiserne Einheit der fortschrittlichen Staaten als unüberwindlicher Wall gegen die Anmaßung des Imperialismus bestehen!
Es lebe die internationale Solidarität!
Es lebe die Unerschütterlichkeit der Völker!
Mit revolutionärem Gruß,
im Auftrag des Zentralkommandos
|
|
|
Aufnahme der KSJ |
Geschrieben von: Heinrich Wohlhagen - 18.03.2025, 17:25 - Forum: KATZE
- Antworten (5)
|
 |
An die Leitung der KATZE-Organisation
Freihafen, den 18. März 2025
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Namen der Konföderation und ihrer Mitgliedsstaaten wende ich mich in größter Sorge und Hoffnung zugleich an Sie. Die jüngsten Entwicklungen in unserem unmittelbaren Umfeld, insbesondere die zunehmende Aggressivität der Freien Irkanischen Republik sowie deren fortgesetzte Nukleartests, haben innerhalb unserer Bevölkerung und Regierung große Besorgnis ausgelöst.
Wir erkennen die Bedeutung der KATZE-Organisation als stabilisierendes und friedensförderndes Element im internationalen Gefüge an. Aus diesem Grund möchten wir formell um die Aufnahme unserer Konföderation in Ihren Schutz- und Kooperationsrahmen bitten. Unser vorrangiges Ziel ist es, in dieser angespannten Lage einen Beitrag zur Deeskalation zu leisten und die Beziehungen zu Irkanien zu normalisieren.
Uns ist bewusst, dass Irkanien selbst Mitglied Ihrer Organisation ist. Umso mehr hoffen wir, dass unsere Bitte als ein Zeichen ernsthafter Dialogbereitschaft und des Wunsches zur Wahrung des Friedens verstanden wird. Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir einen Konflikt mit Irkanien vermeiden wollen. Dennoch sind wir verpflichtet, im Sinne der Sicherheit unserer Bevölkerung alle Optionen zu prüfen, sollte eine fortwährende Bedrohung durch Nuklearwaffen bestehen bleiben.
Wir setzen auf die Stärke multilateraler Kooperation und bitten Sie daher, unserer Konföderation Schutz und Unterstützung zu gewähren. Zugleich möchten wir unsere Bereitschaft bekräftigen, in Gesprächen mit der Freien Irkanischen Republik zu vermitteln und zu einer gemeinsamen Lösung beizutragen.
Sollte eine friedliche Einigung jedoch nicht möglich sein, müssten wir als Regierung ernsthaft in Erwägung ziehen, eigene nukleare Kapazitäten zu entwickeln – ein Schritt, den wir unbedingt vermeiden wollen.
Wir bitten um wohlwollende Prüfung unseres Anliegens und stehen jederzeit für Gespräche zur Verfügung.
Mit hochachtungsvollen Grüßen,
Heinrich Wohlhagen
Kanzler der Konföderation
|
|
|
Communique aus Ashoka |
Geschrieben von: Jakob Lanka - 18.03.2025, 16:30 - Forum: Diplomatie
- Antworten (2)
|
 |
An die Marschallin der Freien Irkanischen Republik,
Genossin Alrun Amalbalde,
Irkania-Stadt
Betreff: Brüderliche Solidarität im revolutionären Abwehrkampf
Genossin Marschallin,
in Zeiten, da die imperialistischen Kräfte der Unterdrückung erneut ihre blutigen Hände nach den freien Völkern ausstrecken, ist es die heilige Pflicht aller fortschrittlichen Staaten, Seite an Seite für die Sache der Revolution einzutreten.
Die Liga Freier Republiken betrachtet die entschlossenen Maßnahmen Eures Landes zur Wahrung der strategischen Handlungsfähigkeit und Verteidigungsbereitschaft als vorbildliches Zeichen des revolutionären Geistes und der unerschütterlichen Entschlossenheit, dem Joch des Imperialismus niemals zu weichen.
Der Konflikt in Serangeli ist nicht nur ein Kampf an einer fernen Front — er ist Teil des weltweiten Ringens zwischen Reaktion und Fortschritt.
Die revolutionären Freiwilligen aus den Bruderstaaten der Liga stehen bereits aufrecht im Feuer der Auseinandersetzung. Doch wir wissen: Wo Irkanische Kämpfer marschieren, da bebt die Erde, und die Sache der Befreiung schreitet voran.
Im Namen der Liga Freier Republiken versichere ich Ihnen daher unsere volle Unterstützung bei der Entsendung irkanischer Kontingente an die Seite der Volkskräfte in Serangeli. Ihre Beteiligung wird dem Feind zeigen, dass die Völker Renzias und Nerikas nicht allein sind und dass die internationale Solidarität kein leeres Wort, sondern eine unerschütterliche Tat ist.
Mögen wir gemeinsam die Fahne des Fortschritts hochhalten, die Reihen schließen und dem imperialistischen Aggressor die Grenzen aufzeigen!
Es lebe die Revolution!
Es lebe die brüderliche Verbundenheit unserer Völker!
Mit kämpferischem Gruß,
Jakob Lanka
Kommissar für Wehrangelegenheiten der Liga Freier Republiken
|
|
|
|