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  [Abstimmung] Aufnahme KSJ
Geschrieben von: Vsevolod Stanislavski - 21.03.2025, 03:25 - Forum: KATZE - Antworten (5)

Meine verehrten Delegierten, 
ich rufe hiermit zur Abstimmung auf die Konföderierten Staaten von Jadaria in die KATZE aufzunehmen. 

Natürlich haben wir hier alle eigene Interessen, aber ich bitte auch den Vertreter aus Irkanien hier Güte und Großmut walten zulassen, danke.

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  Abkommen für Regulierten und Effektiven Transithandel
Geschrieben von: Vsevolod Stanislavski - 20.03.2025, 12:32 - Forum: KATZE - Antworten (16)

Meine verehrten Exzellenzen,

in Anbetracht der Probleme die unser Globus im Jahre 2025 vor sich hat, Serengeli, geplante oder vielleicht geplante Sperrungen von Meerengen, Interventionen und nicht zuletzt Kernwaffentests haben meine Regierung dazu genötigt diesen folgenden Prozess voranzutreiben.

Wir schlagen folgendes vor, der Name ist vorläufig. Ich finde den allerdings richtig gut.

KARETKATZE-Abkommen für Regulierten und Effektiven Transithandel
Präambel: Die Mitglieder der Koalition Autonomer Territorien zur Zusammenarbeit und Entwicklung (KATZE), in dem Bestreben, den internationalen Handel als Motor für Frieden, Wohlstand und nachhaltige Entwicklung zu fördern, verpflichten sich zu den folgenden Grundsätzen und Bestimmungen. Die KATZE steht allen Staaten und autonomen Territorien offen und dient als globale Plattform, auf der wirtschaftliche Eigeninteressen und gemeinsames Wachstum in Einklang gebracht werden.
Artikel 1 – Ziele 1.1. Förderung eines freien, fairen und transparenten Handels zwischen den Mitgliedsstaaten.
1.2. Schutz vor Ausbeutung benachteiligter Staaten und Territorien.
1.3. Unterstützung des wirtschaftlichen Aufschwungs von Entwicklungsländern.
1.4. Stärkung multilateraler Kooperationen in den Bereichen Handel, Zoll und Investitionen.
Artikel 2 – Grundsätze 2.1. Gleichberechtigung aller Mitglieder im Handel.
2.2. Transparenz bei Handelsabkommen und Zollregeln.
2.3. Verbot jeglicher Diskriminierung aufgrund nationaler Herkunft.
2.4. Förderung nachhaltiger und ökologisch verantwortungsvoller Handelspraktiken.
Artikel 3 – Zollunionen und Handelsallianzen 3.1. Die KATZE erkennt regionale Zollunionen und Handelsallianzen an, sofern diese die wirtschaftliche Entwicklung ihrer Mitglieder stärken und mit den Grundsätzen dieser Charta vereinbar sind.
3.2. Staaten und Territorien sollen vorrangig ihre eigene wirtschaftliche Entwicklung fördern dürfen, auch durch Schutzmaßnahmen, solange diese der Generalversammlung angezeigt werden und dem fairen Handel nicht widersprechen.
3.3. Die Bildung neuer Handelsräume ist der Generalversammlung anzuzeigen und muss dort bestätigt werden.
Artikel 4 – Verbot von Zwangsarbeit und unethischen Praktiken 4.1. Der Einsatz von Zwangsarbeit, Kinderarbeit oder ausbeuterischen Praktiken bei der Produktion von exportierten Gütern ist untersagt.
4.2. Mitglieder verpflichten sich zur Überprüfung und Einhaltung dieser Bestimmungen.
4.3. Verstöße können Sanktionen nach sich ziehen, die von der Generalversammlung verhängt werden.
Artikel 5 – Entwicklungsförderung 5.1. Die KATZE richtet einen Entwicklungs- und Handelsfonds ein.
5.2. Aus diesem Fonds werden Infrastruktur-, Bildungs- und Technologietransferprojekte in Entwicklungsländern gefördert.
5.3. Die Vergabe erfolgt nach Antrag und positiver Evaluierung durch das Fachgremium für Entwicklung.
Artikel 6 – Streitschlichtung 6.1. Handelskonflikte werden im Rahmen des KATZE-Streitschlichtungsgremiums verhandelt.
6.2. Entscheidungen des Gremiums sind bindend.
6.3. Es besteht die Möglichkeit einer Berufung vor der Generalversammlung.
Artikel 7 – Änderungen der Charta 7.1. Änderungen bedürfen einer Zweidrittelmehrheit der Generalversammlung.
7.2. Änderungen treten nach Ratifizierung durch die Mitgliedsstaaten in Kraft.
Artikel 8 – Inkrafttreten 8.1. Diese Charta tritt nach Unterzeichnung durch die Gründungsmitglieder in Kraft.
8.2. Weitere Mitglieder können durch Zustimmung der Generalversammlung aufgenommen werden.
Anhang – Besondere Schutzklauseln für Entwicklungsländer:

  • Erleichterte Zugangsvoraussetzungen zu Märkten.
  • Technische Unterstützung bei der Anpassung von Standards.
  • Übergangsfristen zur Einhaltung neuer Handelsregeln.

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  Schreiben aus der Futunischen Hegemonie
Geschrieben von: Wesirat für Äußeres - 19.03.2025, 18:04 - Forum: Palast und Regierung - Antworten (1)

Ehrbare Esra Serg,

die Futunische Hegemonie bedankt sich und begrüßt Euer Schreiben sowie Eure Intention zur Abstimmung in den von Euch dargestellten Fragen. Sehr gerne kommen wir auf diese Gespräche zurück und kooperieren gerne zur Koordination unserer Bedenken und Interessen. Wir schätzen die Vorgehensweise der edlen Großsergei und sind gerne bereit in einem offenen und ehrlichen Austausch einen für alle Seiten akzeptablen Kompromiss zu finden.

Sehr gerne lade ich Euch daher zu einem Gespräch nach Timor ein. Bitte teilen Sie mir einen geeigneten Termin für Ihren Besuch mit.

Mit dem Segen der Götter

Jaavid Gried, Großwesir des Sha'nat Futuna

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  Salonu Barışta
Geschrieben von: Esra Serg - 19.03.2025, 03:42 - Forum: Palast und Regierung - Antworten (12)

Der Salonu Barışta – „Halle des Friedens“ – befindet sich im Herzen von Karakent und ist seit Jahrhunderten Schauplatz bedeutender Verhandlungen und Gespräche zwischen Herrschern, Gesandten und Delegationen.
Errichtet unter dem dritten Sultan des Hauses Büyük Sergiye und mehrfach erweitert, verbindet der Raum osmanische Baukunst mit Einflüssen der westlichen Diplomatiearchitektur.
Hohe gewölbte Decken, kunstvoll verzierte Holzvertäfelungen und breite Fenster mit farbigen Glaseinsätzen prägen das Bild des Raumes. Die Wände tragen kunstvoll gestaltete Teppiche und historische Landkarten, während schwere Vorhänge den Raum bei Bedarf verdunkeln. In der Mitte steht der große, hufeisenförmige Verhandlungstisch aus dunklem Nussbaumholz, an dem schon unzählige Verträge beschlossen wurden.
Der Salonu Barışta wird traditionell für hochrangige Gespräche zwischen Staaten und Bündnissen genutzt. Hier treffen Tradition, Würde und politische Gegenwart aufeinander.
 

[Bild: The_Hall_of_Peace.png]

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  Truppenmodernisierung und Ausgestaltung
Geschrieben von: Alrun Amalbalde - 19.03.2025, 02:03 - Forum: Diskussionen - Keine Antworten

Derzeit plane ich mit einem guten Freund die Umstrukturierung auf die folgenden Zahlen

Verteidigungskonzept der Freien Irkanischen Republik (Stand 2025, seit 2018)

1. Strategische Ausgangslage
Irkanien ist eine Inselnation mit starkem Fokus auf maritime Sicherheit, Luftverteidigung und Schutz vor Blockaden. Aufgrund der geopolitischen Lage und bestehender Rivalitäten ist eine starke Marine und Luftwaffe entscheidend, während das Heer auf Mobilität und Urban Warfare optimiert werden muss. Kernwaffen bleiben integraler Bestandteil der Abschreckung und verursachen signifikante laufende Kosten.

2. Budget
- Jahresbudget: ca. 250 Mrd. Euro
- Laufende Kosten (ohne Neubeschaffung): ca. 70 Mrd. Euro, davon 30 Mrd. Euro für Kernwaffeninstandhaltung und -sicherung.

3. Marine
- Trägerflotte:
  - 3x Sax-Klasse (große amphibische Angriffsschiffe mit Trägerfunktion)
  - Die NK-Klasse (leichter Träger) wird abgeschafft.

- Großkampfschiffe:
  - 4x Midgard-Klasse (Kara-Klasse-Kreuzer)

- Zerstörer (Hauptkampfplattform):
  - 24x Angeya-Klasse (Kongo-Klasse, modernes Stealth-Design)

- Korvetten:
  - 30x Muspellia-Klasse (Hamina-Klasse, schnelle Raketenboote)

- U-Boote:
  - 30x Brynhild-Klasse (nach Oyashio-Klasse), geplante Modernisierung auf Astute-ähnliche Plattformen.

- Minenkrieg:
  - 12x Minensucher
  - 8x Minenleger

4. Luftstreitkräfte
- Abfangjäger und Mehrzweckjets:
  - (Hrafn-3B) => KAI KF-21

- Marineflieger:
  - 300 VTOL-Flugzeuge und Hubschrauber für Träger und Inselsicherung

5. Heer
- Personalstärke: ca. 250.000
- Schwerpunkt: Mobilität, Urban Combat, Dschungelkrieg
- Kampffahrzeuge:
  - 3.600x CV-90 in diversen Varianten (davon 600 mit 120mm Kanonen)
- Artillerie:
  - 300x RCH 155 (selbstfahrend, feuert aus der Bewegung)
- Fokus auf Luftlandekapazitäten, modulare Verbände und Schnellverlegefähigkeit.

6. Marinier-Korps
- 50.000 Mann, ausgestattet für amphibische Einsätze und Küstenoperationen. (wird nicht zu halten sein)

7. Langfristige Beschaffungs- und Modernisierungsstrategie
- Verteilung der Neubeschaffungsausgaben (ca. 240 Mrd. Euro) (seit 2018)
- Schwerpunkt auf:
  - Erneuerung aller U-Boote und deren Infrastruktur
  - Vollständige Ersetzung alter Zerstörer durch die Kongo-Klasse
  - Modernisierung der Flugzeugflotte
  - Ersatz schwerer Bodenfahrzeuge durch modulare Systeme
  - Aufwuchs und Neubau von Minenkriegseinheiten

8. Politische und administrative Rahmenbedingungen
- Priorität auf staatliche Kontrolle aller militärischen Mittel.
- Das Heer bleibt traditionsbedingt groß, wird jedoch organisatorisch auf Territorialverteidigung und Assistenzrollen ausgerichtet.

9. Fazit
Dieses Konzept stellt sicher, dass Irkanien trotz hoher Kosten für seine strategischen Kernwaffen über eine schlagkräftige, flexible und zukunftsfähige Streitmacht verfügt. Die Marine und Luftwaffe bilden die Säulen der Verteidigung, das Heer bleibt traditionswahrend präsent wird jedoch modern und mobil.

=630=left[font]Sax-Klasse Träger[/font]=right[font]3[/font]=left[font]Große amphibische Angriffsschiffe[/font]=left[font]Midgard-Klasse Kreuzer[/font]=right[font]4[/font]=left[font]Schwere Kreuzer, 4 Stück[/font]=left[font]Angeya-Klasse Zerstörer[/font]=right[font]24[/font]=left[font]Moderne Stealth-Zerstörer[/font]=left[font]Muspellia-Klasse Korvetten[/font]=right[font]30[/font]=left[font]Schnelle Raketenboote[/font]=left[font]Brynhild-Klasse U-Boote[/font]=right[font]30[/font]=left[font]Geplante Modernisierung auf Astute-Standard[/font]=left[font]Minensucher[/font]=right[font]12[/font]=left[font]Spezialisiert auf Minenabwehr[/font]=left[font]Minenleger[/font]=right[font]8[/font]=left[font]Spezialisiert auf Minenverlegung[/font]=left[font]Abfangjäger/Mehrzweckjets[/font]=right[font]360[/font]=left[font]Flugzeuge, Insel- und Flottenverteidigung[/font]=left[font]Marineflieger (VTOL/Helis)[/font]=right[font]300[/font]=left[font]Träger- und Inselsicherung[/font]=left[font]CV-90 Fahrzeuge (gesamt)[/font]=right[font]3600[/font]=left[font]In diversen Varianten, 600 mit 120mm[/font]=left[font]RCH 155 Artillerie[/font]=right[font]300[/font]=left[font]Selbstfahrend, feuert aus der Bewegung[/font]=left[font]Marinier-Korps Personal[/font]=right[font]50000[/font]=left[font]Amphibische Einsätze und Küstenoperationen[/font]=left[font]Heer Personal[/font]=right[font]250000[/font]=left[font]Traditionswahrung, territorial ausgerichtet[/font]=left[font]Kernwaffen (laufende Kosten/Jahr)[/font]=left[font]-[/font]=left[font]Ca. 30 Mrd. Euro jährlich[/font]

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  Geheime Dokumente und so
Geschrieben von: Alrun Amalbalde - 19.03.2025, 00:45 - Forum: Hilfe (ID Wechsler, Anmeldung) - Keine Antworten

Bezug nehmend hier rauf: https://irkanien.de/thread-81-post-285.html#pid285

In Irkanien gibt es keine Interna weil ich das albern finde. Wer so spielen mag soll das tun. Aber ich möchte auch sim schweinereien nicht, dass jemand direkt Zugriff auf interne Dokumente hat. Ich will aber auch dass man sich bei mir meldet, wenn man soetwas bespielen will.
Mich einfach anschreiben, drüber reden :)

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  Vorfall vor Irkanien
Geschrieben von: Konstancja Kerensky - 19.03.2025, 00:39 - Forum: Regierung - Antworten (1)

Vor der Küste von Borealis.

 Interne Besprechung — Verteidigungsministerium der Republik Naugard
Bericht von Verteidigungs- und Rüstungsministerin Konstancja Kerensky
Zum Vorfall am 17. März, 17:40 Ortszeit:

  1. Sachlage:
    Ein Aufklärungsflug des Typs K-91 „Blackbird“ aus unserem Bestand wurde 150 Kilometer vor der Küste der Freien Irkanischen Republik durch irkanische Marinekräfte erfasst. Die Identifizierung erfolgte durch das nuklearbetriebene Kriegsschiff Ikelfi (Eula-Klasse).
     
  2. Verlauf:
  • Die Irkanier lösten Alarm aus und leiteten unverzüglich Luftverteidigungsmaßnahmen ein.
  • Innerhalb von sieben Minuten erfolgte der Start zweier Abfangjäger vom Luftwaffenstützpunkt Vigdisholm.
  • Unsere Maschine wich daraufhin planmäßig ab und kehrte in den Luftraum Naugards zurück.
  • Inhaltliche Entschlüsselung: derzeit nicht möglich. Die Meldungen waren vollständig verschlüsselt
  1. Bewertung:
  • Die Reaktionsfähigkeit der Irkanier ist als hoch einzustufen, allerdings nicht unvorhersehbar.
  • Die irkanische Führung zeigte keine Eskalationsneigung, sondern setzte auf Präsenzmarkierung.
  • Die Nutzung des Schiffsnamens Ikelfi in offenem Funk deutet darauf hin, dass man sich bewusst der eigenen Souveränität und Rechtmäßigkeit sicher sein wollte.
  • Die offene Nutzung des Schiffscalls Ikelfi und gezielte taktische Maßnahmen zeigen Selbstbewusstsein — oder Inszenierung nach innen.
  • Das irkanische Frühwarnsystem ist funktionsfähig, jedoch technisch veraltet genug, um von uns frühzeitig erkannt und umgangen zu werden.
  1. Empfohlene Maßnahmen:
  • Verstärkte Investitionen in Tarn- und Gegenmaßnahmen für künftige Einsätze.
  • Aufstockung der Mittel für Sprach- und Signalspezialisten im Bereich Irkisch.
  • Keine öffentliche Reaktion. Irkanien soll den Vorfall als „erfolgreiche Verteidigung“ intern verbuchen dürfen.
  • Intern fortlaufende Überwachung und Analyse des irkanischen Verteidigungskonzepts.
  1. Persönliche Anmerkung:
    Irkanien hat richtig reagiert. Aber sie tanzen immer noch auf dem Drahtseil zwischen Paranoia und strategischer Unbeholfenheit. Wir bleiben wachsam.
Gezeichnet
Konstancja Kerensky
Verteidigungs- und Rüstungsministerin der Republik Naugard

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  Schreiben aus Naugard / KATZE
Geschrieben von: Vsevolod Stanislavski - 19.03.2025, 00:08 - Forum: Regierung - Keine Antworten

An die Regierung der Konföderation
Freihafen
 
Sehr geehrter Herr Kanzler Wohlhagen,
wir danken Ihnen für Ihr Schreiben und die darin zum Ausdruck gebrachte Offenheit und Dialogbereitschaft. Die KATZE-Organisation versteht sich als Brücke zwischen den Nationen und als Garant für Stabilität, auch in schwierigen Zeiten.
Ihre Bitte um Aufnahme in den Schutz- und Kooperationsrahmen der Organisation wird mit Wohlwollen und Respekt zur Kenntnis genommen. Wir sind der Überzeugung, dass gerade in angespannten Situationen gegenseitiges Verständnis und direkte Gespräche den besten Weg zur Deeskalation bieten.
Die Freie Irkanische Republik ist – wie Sie wissen – ein 'geschätztes' Mitglied unserer Organisation. Umso mehr begrüßen wir Ihre Bereitschaft, im Rahmen gemeinsamer Gespräche auf eine Normalisierung der Beziehungen hinzuarbeiten.
Ich möchte Sie hiermit herzlich dazu einladen, persönlich nach Naugard zu kommen, um gemeinsam mit mir und dem Rat der Organisation alle Fragen in einem offenen und vertraulichen Rahmen zu besprechen. Wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam eine Lösung finden können, die den Frieden bewahrt und Ihre Sicherheitsbedenken berücksichtigt.
Bitte lassen Sie uns wissen, wann Ihre Ankunft in Naugard geplant ist, damit wir alle notwendigen Vorbereitungen treffen können.

Mit freundlichen Grüßen,
Vsevolod Stanislavski
Generalsekretär der KATZE-Organisation

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  Interview mit Alrun Amalbalde (mal wieder)
Geschrieben von: Alrun Amalbalde - 18.03.2025, 22:33 - Forum: Zivilleben - Keine Antworten

„Wir führen, sie reden“ — Marschall Alrun Amalbalde im Interview zu Bildung und internationalen Irritationen
 
Irkania Stadt — Im Gespräch mit dem Staatsrundfunk äußerte sich Marschall Alrun Amalbalde gestern Abend ausführlich zur neuen Bildungsoffensive der Republik und dem Gesetz zur Frühkommunikation und Erziehung der Jugend (GFEJ).
„Wir wollen, dass unsere Kinder früh Verantwortung lernen — gegenüber der Gemeinschaft, der Familie und dem Staat“, so Amalbalde. „Das Mobiltelefon ist nicht nur ein Kommunikationsmittel, sondern ein täglicher Ankerpunkt in einer Zeit, in der Wertevermittlung und Struktur notwendiger denn je sind. Die täglichen Botschaften sind kein leeres Ritual, sondern ein Angebot an Orientierung und Zusammenhalt. Wer diese Welt betrachtet, in der Meinungen oft lauter sind als Wissen, wird verstehen, warum wir das tun.“
Auf die Frage, ob diese Praxis international als Bevormundung kritisiert werde, reagierte der Marschall mit einem knappen Lächeln: „Es steht jedem frei, sich seine eigene Meinung zu bilden. Ebenso steht es jedem souveränen Staat frei, seine Jugend zu bilden und zu stärken. Wir tun das. Andere sprechen darüber.“
Wenig später kam sie von sich aus auf die jüngsten Verlautbarungen aus dem Weißen Haus zu sprechen:
„Wir nehmen mit gewisser Verwunderung zur Kenntnis, dass Staaten, die über Jahre keinerlei Interesse an Irkanien zeigten, nun überrascht sind, dass wir unsere eigenen Wege gehen. Die diplomatischen Beziehungen existieren nicht — das war ihre Entscheidung, nicht unsere. Wir sind nicht isoliert. Wir wählen mit Bedacht, mit wem wir interagieren, und das im Einklang mit unserer Staatsdoktrin. Die Welt ist groß, und wer glaubt, man könne sie zentral von Washington oder sonstwo aus ordnen, dem sei gesagt: Internationales Recht existiert nicht. Es hat auch nie jemand ernsthaft das Interesse gezeigt, eines zu entwickeln.“
Amalbalde fuhr fort: „Stattdessen reden sie über Drohungen, Sanktionen und Notizen. Wir hingegen handeln — im eigenen Land und für unsere Kinder. Wir bauen auf, während andere debattieren. Ob das einige irritiert, lässt uns ehrlich gesagt kalt.“
Der Schwerpunkt des Interviews blieb jedoch bei der Bildung: „Es ist eine Investition in den Geist. Jeder Sechsjährige in Irkanien wird künftig jeden Morgen eine Botschaft bekommen. Er wird wissen, dass er Teil eines größeren Ganzen ist. Es ist unsere Aufgabe, den Kindern nicht nur Mathematik und Schreiben beizubringen, sondern Haltung, Disziplin und Eigenverantwortung.“
Auf die abschließende Frage, ob man nicht fürchte, dass solche Maßnahmen missverstanden werden, antwortete Amalbalde trocken: „Verständnis ist schön, aber nicht notwendig. Wichtig ist, dass wir wissen, was wir tun — und dass unsere Kinder es eines Tages ebenso wissen werden.“

Für sie, Knut Hinterbaumwaldr

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  Brief aus Irkanien
Geschrieben von: Oskar Kerkbrenr - 18.03.2025, 21:37 - Forum: Regierung der LFR - Keine Antworten

An den Kommissar für Wehrangelegenheiten der Liga Freier Republiken,
Genossen Jakob Lanka,
übermittelt durch den Khrukan für Außenpolitik, Genossen Oskar Kerkbrenr.

Genosse,
die Worte der unverbrüchlichen Treue und standhaften Solidarität, welche uns aus den Reihen der Liga Freier Republiken erreichen, erfüllen die verantwortlichen Stellen der Freien Irkanischen Republik mit Stolz und Zuversicht.
Die gegenwärtige Lage an den Frontlinien des weltweiten Klassenkampfes bestätigt die unerschütterliche Wahrheit: Der Imperialismus ist rastlos in seinem Bestreben, den Völkern ihre hart erkämpfte Freiheit zu entreißen. Umso mehr kommt es in dieser Zeit auf kluge, entschlossene und vorausschauende Koordination aller fortschrittlichen Kräfte an.
Die Freie Irkanische Republik verfolgt mit höchster Aufmerksamkeit die Entwicklung der Lage in Serangeli und würdigt den heroischen Einsatz der internationalen Freiwilligenverbände, die Schulter an Schulter mit den Volkskräften stehen.
Im Geiste proletarischer Internationalität wird die Freie Irkanische Republik auch weiterhin alle Optionen prüfen, welche geeignet erscheinen, den gemeinsamen Kampf der friedliebenden Völker zu stärken und dem Aggressor die Stirn zu bieten.
Möge die eiserne Einheit der fortschrittlichen Staaten als unüberwindlicher Wall gegen die Anmaßung des Imperialismus bestehen!
Es lebe die internationale Solidarität!
Es lebe die Unerschütterlichkeit der Völker!

Mit revolutionärem Gruß,
im Auftrag des Zentralkommandos

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