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  Vor der Küste Borealis
Geschrieben von: Republikanische Marine - 18.03.2025, 14:16 - Forum: Militär - Antworten (2)

150 Kilometer vor der Küste piep der Radar auf der Ikelfi einem nuklear angetriebenem Kreuzer der Eula-Klasse, ein paar Sekunden und nach Abnicken des Oberstleutnant schlägt der zuständige Unteroffizier auf den Alarmknopf. 

Der funkspruch 'Swartfalk sjö-sjö, inbound norse-norselikz-weest, Borealis, multiple machz, wachte orders von Zentraalkommand.' wird Sekunden später gen Zentralkommando abgesendet. 

(Swartfalk sieben-sieben, anfliegend Nord-Nordwest, Borealis, mehrfach Mach, warte auf Anweisung vom Zentralkommando.)

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  Karakent Uluslararası Lezzetler Zirvesi
Geschrieben von: Civan Akdemir - 18.03.2025, 13:32 - Forum: Großsergisches Leben - Antworten (7)

In der geschäftigen Stadt Karakent, der Hauptstadt von Büyük Sergiye, organisiert der ehrwürdige Civan Akdemir, Kämmerer und Hofmeister der Großsergei, einen Kochwettbewerb Karakent Uluslararası Lezzetler Zirvesi (Karakent Internationaler Gipfel der Genüsse), um die vielfältige Küche und innovativen kulinarischen Kreationen der teilnehmenden Nationen vorzustellen. Der Wettbewerb zieht Gourmets, Diplomaten und neugierige Einheimische gleichermaßen an, um ein faszinierendes Kaleidoskop der Geschmäcker zu erleben.
Die Teilnehmer und ihre landestypischen Spezialitäten:
Liga Freier RepublikenZwei Teams aus der Liga Freier Republiken präsentieren innovative, vegetarische Fusion-Gerichte, darunter das "Nordische Mosaik", eine exquisite Mischung geräucherter Meeresfrüchte auf einer Basis aus fermentiertem Roggenbrot und Wildpilzen.
Irkanien Die Freie Irkanische Republik ist vertreten durch ein dynamisches Kochteam aus Genepohl, das mit einem Gericht namens "Frisischer Waldtraum" antritt – eine verlockende Kombination aus lokalen Fischspezialitäten, exotischen Früchten und aromatischen Gewürzen des immergrünen Dschungels Irkaniens. Besonders hervorgehoben wird die Verwendung traditioneller irkanischer Kräuter und Gewürze.
Nordhanar Die drei freundlichen aber ehrgeizigen Doppel-Teams aus Nordhanar zeigen Variationen traditioneller nordischer Küche. Highlight ist "Bärenbraten mit Moosbeerensoße" sowie ein Dessert namens "Schneeglanz" – ein kunstvoll angerichtetes Gebäck mit Beerenglasur. Man ist sich hier nicht vollends sicher ob es Bärenbraten oder Beerenbraten heißen sollte.
Naugard Die zwei Teams aus der Republik Naugard präsentieren slawische Delikatessen, deren Höhepunkt ein traditionelles Naugarder Gericht namens „Kreml-Pirogge“ ist. Die delikate Mischung aus lokalem Wildfleisch, eingelegtem Gemüse und Sauerrahm wird in einem kunstvoll verzierten Teigmantel gereicht, eine Anspielung auf die historische und politische Kultur Naugards.
Salangeli Der Ehrengast aus Salangeli präsentiert "Fiori del Mare", ein delikates Arrangement von Meeresfrüchten mit frischen Kräutern der Küstenregion.
Wakonda Die vier Teilnehmer aus Wakonda präsentieren authentische Gerichte der indigener Volksgruppen, darunter „Maisbrot der Ahnen“ und "Massambo", ein Eintopfgericht auf Basis von Wurzelgemüse und pikantem Chili, dessen Aroma die kulturelle Tiefe Wakondas einfängt.
Azcapotek Das Team aus Azcapotek, das eher zufällig anwesend scheint, beeindruckt mit einem Gericht namens "Azca-Taco", eine erfrischende Kombination aus frischen Avocados, Tomaten und traditionellen Gewürzen.
Umanyano Das dreiköpfige Team aus Umanyano bringt die facettenreiche Küche des südlichen Afrika zur Geltung. Sie präsentieren „Thandara Potjie“, eine Spezialität aus langsam gegartem Fleisch, aromatischen Gewürzen und frischen Kräutern, serviert in traditionellen gusseisernen Töpfen.
Großsergei Die vier Teams aus der gastgebenden Großsergei glänzen mit:

  • Serkara: Auberginengerichte („Karniyarik“) und Pistaziendesserts.
  • Raplakara: Dattel-gefülltes Lamm aus der Wüste.
  • Kaltkara: Marinierter Fisch auf Schwarzmeer-Art, serviert mit Tee und Minze.
  • Jerkara: "Juwelenreis", ein festliches Reisgericht mit Trockenfrüchten und Nüssen.
Civan Akdemir begrüßt die Gäste herzlich und hebt die Rolle der kulinarischen Diplomatie für internationale Freundschaft hervor. Der Wettbewerb wird von Live-Musik und Tanzvorführungen begleitet, die das kulturelle Erlebnis abrunden und für festliche Stimmung sorgen.

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  Ein irkanischer Abend
Geschrieben von: Alrun Amalbalde - 18.03.2025, 03:29 - Forum: Zivilleben - Antworten (1)

Es war ein Abend, wie ihn Irkania nicht alle Tage sah. Keine prunkvolle Parade, keine stählerne Front aus Marschierenden und Befehlen. Stattdessen der Duft von gegrilltem Fleisch und rauchenden Kohlen, durchzogen von Lachen, Musik und dem Klang anstoßender Krüge.
Im Innenhof der Kaserne nahe des alten Kaisersitzes in Irkania Stadd standen die Tische in langen Reihen. Banner flatterten in der lauen Abendbrise, die Luft schwer von Kohle, Öl – und Vorfreude. Die Lagerfeuer brannten, das Bier floss und es wurde gefeiert. Heute war Alrun Amalbalde nicht nur Marschall, sondern Gastgeberin.
Und sie kam. Nicht in Uniform. Kein rotes Irkanischer Wappen, kein Generalsrang auf der Brust. Sondern in einem schlichten, aber eleganten dunklen Kleid, das an den Saumrändern dennoch von feinen goldenen Runen durchzogen war. Die Haare offen, nur locker geflochten, trat sie in die Menge. Menschen verstummten für einen Moment, dann brandete Jubel auf. Einige salutierten – und sie erwiderte jeden Gruß mit einem Lächeln und einem leichten Nicken.
Im ersten Saal, unter hohen Stahlträgern und Kronleuchtern aus alten Maschinenteilen, spielte eine Band traditionelle Musik. Geigen, Drehleier, Schlagwerk – und es wurde getanzt. Alrun ließ sich ein Glas einschenken und mischte sich unter die Menschen, lachte, tanzte, ließ sich von alten Liedern tragen, die vom weiten Land, von den Bergen und von der See sangen. Hier konnte man fast vergessen, dass sie sonst Befehle gab, die Menschenleben kosteten.
Doch es zog sie weiter. Der zweite Saal: Ein pulsierender Beat aus Techno, Elektro und EBM. Das Licht flackerte in kalten Farben, Nebelmaschinen spuckten weiße Schleier und die Körper bewegten sich wie eine Welle. Alrun tauchte ein, ließ sich treiben, und für einige Momente war sie einfach nur Teil des Stroms. Sie schloss die Augen, spürte den Bass in jeder Faser. Neben ihr lachten Menschen, schwitzten, tanzten – es war Rohheit, Freiheit, das Herz des Irkanischen Urbanen.
Der dritte Bereich war rauer, roher: Gitarrenriffs, schwere Drums, Stimmen, die rau wie Schleifpapier klangen. Doom, Rock, Metal – es war ein musikalisches Donnerwetter. Alrun stand einen Moment am Rand, dann hob sie ihr Glas, prostete den Musikern auf der improvisierten Bühne zu – und bekam eine Salve an verzerrten Akkorden zurück. Mit einem breiten Grinsen stürzte sie sich auch hier ins Getümmel, klopfte Schultern, sprach mit Arbeitern und Soldaten, ließ sich Geschichten erzählen von Fabrikschichten und Frontdiensten.
Später am Abend, als die Nacht längst hereingebrochen war und die Sterne über Irkania Stadd leuchteten, stand Alrun draußen an einem der Feuer. Der Rauch stieg in den Himmel, jemand spielte leise auf einer Gitarre, andere hörten zu oder sprachen leise. Ihre Stimme war heiser vom Singen, ihr Kleid roch nach Rauch und Grill, aber sie lächelte. Nahbar. Menschlich.
So saß sie auf der hohen Mauer mit Blick über die Stadt der sie diente.
Sie wusste, morgen würde wieder der Thronsaal warten, das Netzwerk, die Entscheidungen. Aber heute... war sie eine von ihnen.
Und sie wusste: Genau das war es, was Irkanien stark machte.

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  Ansprache von Vladimir Klyuev, Vorsitzender der Föderalen Partei Naugards
Geschrieben von: Vladimir Klyuev - 17.03.2025, 19:32 - Forum: Alltag in Naugard - Antworten (4)

Verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,

die jüngsten Entscheidungen zur Verlegung unserer Flottenverbände sind längst überfällig. Die Regierung hat endlich Schritte unternommen, um unsere nationale Sicherheit zu wahren. Dafür spreche ich ausdrücklich meine Zustimmung aus. Doch, meine Damen und Herren, wir dürfen uns nicht täuschen lassen – diese Maßnahmen kommen viel zu spät!

Die Bedrohungen, mit denen unser Land konfrontiert ist, waren vorhersehbar. Dennoch hat die gegenwärtige Regierung jahrelang gezögert und gezweifelt, während unsere Gegner nicht schliefen. Heute sehen wir eine Reaktion, wo längst vorausschauendes Handeln nötig gewesen wäre! Hätten wir unsere Flotten bereits vor Monaten oder gar Jahren strategisch neu aufgestellt, wäre unsere Position heute eine viel stärkere.

Wir brauchen mehr als bloße Reaktionen – wir brauchen eine klare, konsequente und harte Linie in der Verteidigungs- und Sicherheitspolitik! Unsere Flotte muss nicht nur umgruppiert, sondern massiv gestärkt werden. Wir müssen auf Abschreckung setzen, nicht auf halbherzige Anpassungen, die uns in Zukunft wieder nur ins Hintertreffen bringen.

Die Regierung muss verstehen: Verteidigungspolitik ist keine Schachpartie, bei der man erst handelt, wenn der Gegner den ersten Zug macht!

Ich fordere daher nicht nur die dauerhafte Verstärkung unserer Seestreitkräfte, sondern eine generelle Neubewertung unserer militärischen Strategie. Wir müssen jetzt entschlossen handeln, bevor wir erneut von den Ereignissen überrollt werden.

Lasst uns gemeinsam für eine starke, sichere und wehrhafte Republik Naugard eintreten!

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  Ein Abendessen
Geschrieben von: Sigmund Bonde - 17.03.2025, 12:15 - Forum: Die Bondes - Antworten (7)

Er schiebt sich ein Stück Brot in den Mund und kaut langsam, während die Nachrichten über die naugardischen Flottenbewegungen laufen.

Die Insel war leer. Keine Menschen, keine Städte, keine Toten. Nur ein Test. Was soll also die Aufregung?

Er nimmt einen Schluck Wasser. 
Und wenn Naugard meint, es könnte uns einschüchtern, dann sollen sie es nur versuchen.

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  Flottenbefehle
Geschrieben von: Elena Shchepkin - 15.03.2025, 22:04 - Forum: Regierung - Antworten (3)

Befehl der Präsidentin der Republik Naugard
An die Zweite Flotte der Naugarder Marine
Datum: 15.03.2025
Von: Präsidentin Elena Shchepkin
An: Admiral Kotenko
Betreff: Verlegung der Zweiten Flotte ins Jlussi-Meer
Admiral Kotenko,
aufgrund der aktuellen geopolitischen Lage und zur Wahrung der strategischen Interessen der Republik Naugard befehle ich hiermit die sofortige Verlegung der Zweiten Flotte in das Jlussi-Meer.
Einsatzbefehl:

  1. Verlegung: Die Zweite Flotte wird umgehend ihre Position verlassen und sich mit voller Einsatzbereitschaft ins Jlussi-Meer begeben.
  2. Einsatzauftrag: Sicherstellung der maritimen Präsenz Naugards in der Region, Schutz der Seewege und Gewährleistung der freien Schifffahrt.
  3. Aufklärungsmaßnahmen: Durchführung von Patrouillen- und Überwachungsmissionen zur Lagebeurteilung und zur Identifizierung potenzieller Bedrohungen.
  4. Eskalationskontrolle: Jegliche Provokationen sind zu vermeiden, jedoch ist im Falle einer Bedrohung der naugardischen Souveränität mit angemessenen Gegenmaßnahmen zu reagieren.
  5. Koordination: Enge Abstimmung mit der strategischen Kommandozentrale und regelmäßige Berichterstattung über die Lageentwicklung.
  6. Humanitäre Bereitschaft: Falls erforderlich, ist die Zweite Flotte bereit, humanitäre Hilfsmaßnahmen für neutrale oder verbündete Kräfte in der Region zu unterstützen.
Ich erwarte die vollständige Disziplin und Einsatzbereitschaft aller Einheiten. Unsere Mission dient der Wahrung der Stabilität und der Sicherheit in diesem strategisch bedeutenden Gebiet.
Für die Republik Naugard.
Präsidentin Elena Shchepkin

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  Aussprache zu Sarangeli
Geschrieben von: Vsevolod Stanislavski - 15.03.2025, 12:33 - Forum: KATZE - Antworten (17)

Meine Damen und Herren,
hiermit eröffne ich um die beantragte Absprache zu Sarangeli. 

Ihre Exzellenz Esra Serg aus der Großsergei gebührt hierbei das erste Wort.
Es handelt sich hier um eine allgemeine Aussprache, eine Resolution kann erarbeitet werden, muss aber nicht.

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  Schreiben aus der Liga Freier Republiken
Geschrieben von: Jakob Lanka - 15.03.2025, 01:49 - Forum: Diplomatie - Keine Antworten

Kommissariat für Wehrangelegenheiten
An die Kommandoabteilung Außenpolitik der Freien Irkanischen Republik
z. Hd. Marschall Alrun Amalbalde
Irkania Stadt, 18. März 2025

Betreff: Ersuchen um Zugang zur irkanischen Satellitenüberwachung

Sehr geehrte Marschall Amalbalde,

die Liga Freier Republiken verfolgt mit großem Interesse die technologische Entwicklung der Freien Irkanischen Republik im Bereich der Satellitenüberwachung. Insbesondere die hohe Auflösung und die zuverlässige Echtzeit-Datenübertragung irkanischer Überwachungssatelliten sind von erheblicher sicherheitspolitischer Bedeutung.

Vor diesem Hintergrund ersucht das Kommissariat für Wehrangelegenheiten hiermit um eine möglichst umfassende Kooperation im Bereich der Satellitenaufklärung. Konkret streben wir einen Zugriff auf die irkanische Satellitenüberwachung an, um sicherheitsrelevante Entwicklungen in unseren Einflussbereichen frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu reagieren.

Als Gegenleistung bieten wir der Freien Irkanischen Republik folgende Kompensationsmöglichkeiten an:

  —  Finanzielle Zuwendungen: Bereitstellung einer verhandelbaren Summe zur Unterstützung der irkanischen Verteidigungsausgaben oder technologischen Weiterentwicklung.
  —  Lieferung strategischer Rohstoffe: Bereitstellung von Materialien wie seltenen Erden, Hochleistungshalbleitern oder Energiequellen, die zur Modernisierung der irkanischen Industrie beitragen können.

Wir sind uns bewusst, dass Irkanien in Fragen der Souveränität und strategischen Unabhängigkeit eine klare Linie verfolgt. Daher möchten wir betonen, dass ein solches Abkommen auf gegenseitigem Nutzen und vollständiger Transparenz beruhen soll. Die Modalitäten eines möglichen Zugangs, etwa die Einschränkung auf bestimmte Regionen oder Zeitfenster, können selbstverständlich in bilateralen Gesprächen definiert werden.

Wir schlagen vor, ein Treffen zwischen unseren zuständigen Offizieren und Technikern zu organisieren, um die Rahmenbedingungen einer Zusammenarbeit näher zu erörtern. Eine Delegation aus der Liga Freier Republiken steht bereit, zu einem Zeitpunkt und an einem Ort Ihrer Wahl nach Irkanien zu reisen.

Wir sehen diesem Austausch mit großem Interesse entgegen und hoffen auf eine konstruktive Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil beider Nationen.

Hochachtungsvoll,
Jakob Lanka
Kommissar für Wehrangelegenheiten
Liga Freier Republiken

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  Hafen von Ashoka
Geschrieben von: Jakob Lanka - 15.03.2025, 01:40 - Forum: Ashokastan - Keine Antworten

Der Warendurchsatz von Ashoka ist als einer der größten Häfen der Welt beachtlich. Kaum fallen hier die Containerschiffe auf die mit Freiwilligen und deren Waffen beladen werden. 
Statt Waren wird hier etwas anderes Exportiert: Revolution. 

Es ist bereits die zweite Well von Schiffen die gen Altoum ausläuft um in Sarangeli einzugreifen. 

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  Erste Freiwillige Garuda-Legion
Geschrieben von: Jakob Lanka - 27.02.2025, 22:59 - Forum: Regierung der LFR - Keine Antworten

Mit nerläntischer Effizienz werden Freiwillige erfasst und mitsammt Bewaffnung auf Containerschiffe verladen. Diese werden dann ab internationalen Gewässern von Unterseebooten und Frigatten begleitet. In solch unsicheren Zeiten müssen Hilfgütur ja beschützt werden, gerade dort wo die Reise hingeht. Nörliched Altoum. 

Jeder Soldat bekommt an Bewaffnung folgendes ausgehändigt:
- Uniform, Hemd, Hose, zwei paar Stifel
- Sturmgewehr mit einem Dutzend Magazinen
- 2 thermobarische Handgranaten
- 1 Skarpnellhandgranate
- Klappspaten
- Satellitentelefon mit kleines Solarem Power Pack
- 3 1 Liter Wasserbehälter
- Notrationen

Für Gruppen werden dann auch vereinzelt MANPADs zur Luft- und Panzerabwehr ausgehändigt.

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