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| Interview mit Alrun Amalbalde (mal wieder) |  
| Geschrieben von: Alrun Amalbalde  - 18.03.2025, 22:33 - Forum: Zivilleben 
- Keine Antworten |  
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				„Wir führen, sie reden“ — Marschall Alrun Amalbalde im Interview zu Bildung und internationalen Irritationen
 Irkania Stadt — Im Gespräch mit dem Staatsrundfunk äußerte sich Marschall Alrun Amalbalde gestern Abend ausführlich zur neuen Bildungsoffensive der Republik und dem Gesetz zur Frühkommunikation und Erziehung der Jugend (GFEJ).
 „Wir wollen, dass unsere Kinder früh Verantwortung lernen — gegenüber der Gemeinschaft, der Familie und dem Staat“, so Amalbalde. „Das Mobiltelefon ist nicht nur ein Kommunikationsmittel, sondern ein täglicher Ankerpunkt in einer Zeit, in der Wertevermittlung und Struktur notwendiger denn je sind. Die täglichen Botschaften sind kein leeres Ritual, sondern ein Angebot an Orientierung und Zusammenhalt. Wer diese Welt betrachtet, in der Meinungen oft lauter sind als Wissen, wird verstehen, warum wir das tun.“
 Auf die Frage, ob diese Praxis international als Bevormundung kritisiert werde, reagierte der Marschall mit einem knappen Lächeln: „Es steht jedem frei, sich seine eigene Meinung zu bilden. Ebenso steht es jedem souveränen Staat frei, seine Jugend zu bilden und zu stärken. Wir tun das. Andere sprechen darüber.“
 Wenig später kam sie von sich aus auf die jüngsten Verlautbarungen aus dem Weißen Haus zu sprechen:
 „Wir nehmen mit gewisser Verwunderung zur Kenntnis, dass Staaten, die über Jahre keinerlei Interesse an Irkanien zeigten, nun überrascht sind, dass wir unsere eigenen Wege gehen. Die diplomatischen Beziehungen existieren nicht — das war ihre Entscheidung, nicht unsere. Wir sind nicht isoliert. Wir wählen mit Bedacht, mit wem wir interagieren, und das im Einklang mit unserer Staatsdoktrin. Die Welt ist groß, und wer glaubt, man könne sie zentral von Washington oder sonstwo aus ordnen, dem sei gesagt: Internationales Recht existiert nicht. Es hat auch nie jemand ernsthaft das Interesse gezeigt, eines zu entwickeln.“
 Amalbalde fuhr fort: „Stattdessen reden sie über Drohungen, Sanktionen und Notizen. Wir hingegen handeln — im eigenen Land und für unsere Kinder. Wir bauen auf, während andere debattieren. Ob das einige irritiert, lässt uns ehrlich gesagt kalt.“
 Der Schwerpunkt des Interviews blieb jedoch bei der Bildung: „Es ist eine Investition in den Geist. Jeder Sechsjährige in Irkanien wird künftig jeden Morgen eine Botschaft bekommen. Er wird wissen, dass er Teil eines größeren Ganzen ist. Es ist unsere Aufgabe, den Kindern nicht nur Mathematik und Schreiben beizubringen, sondern Haltung, Disziplin und Eigenverantwortung.“
 Auf die abschließende Frage, ob man nicht fürchte, dass solche Maßnahmen missverstanden werden, antwortete Amalbalde trocken: „Verständnis ist schön, aber nicht notwendig. Wichtig ist, dass wir wissen, was wir tun — und dass unsere Kinder es eines Tages ebenso wissen werden.“
 
 Für sie, Knut Hinterbaumwaldr
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| Brief aus Irkanien |  
| Geschrieben von: Oskar Kerkbrenr  - 18.03.2025, 21:37 - Forum: Regierung der LFR 
- Keine Antworten |  
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				An den Kommissar für Wehrangelegenheiten der Liga Freier Republiken,Genossen Jakob Lanka,
 übermittelt durch den Khrukan für Außenpolitik, Genossen Oskar Kerkbrenr.
 Genosse,
 die Worte der unverbrüchlichen Treue und standhaften Solidarität, welche uns aus den Reihen der Liga Freier Republiken erreichen, erfüllen die verantwortlichen Stellen der Freien Irkanischen Republik mit Stolz und Zuversicht.
 Die gegenwärtige Lage an den Frontlinien des weltweiten Klassenkampfes bestätigt die unerschütterliche Wahrheit: Der Imperialismus ist rastlos in seinem Bestreben, den Völkern ihre hart erkämpfte Freiheit zu entreißen. Umso mehr kommt es in dieser Zeit auf kluge, entschlossene und vorausschauende Koordination aller fortschrittlichen Kräfte an.
 Die Freie Irkanische Republik verfolgt mit höchster Aufmerksamkeit die Entwicklung der Lage in Serangeli und würdigt den heroischen Einsatz der internationalen Freiwilligenverbände, die Schulter an Schulter mit den Volkskräften stehen.
 Im Geiste proletarischer Internationalität wird die Freie Irkanische Republik auch weiterhin alle Optionen prüfen, welche geeignet erscheinen, den gemeinsamen Kampf der friedliebenden Völker zu stärken und dem Aggressor die Stirn zu bieten.
 Möge die eiserne Einheit der fortschrittlichen Staaten als unüberwindlicher Wall gegen die Anmaßung des Imperialismus bestehen!
 Es lebe die internationale Solidarität!
 Es lebe die Unerschütterlichkeit der Völker!
 Mit revolutionärem Gruß,
 im Auftrag des Zentralkommandos
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| Aufnahme der KSJ |  
| Geschrieben von: Heinrich Wohlhagen  - 18.03.2025, 17:25 - Forum: KATZE 
- Antworten (5) |  
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				An die Leitung der KATZE-OrganisationFreihafen, den 18. März 2025
 
 Sehr geehrte Damen und Herren,
 im Namen der Konföderation und ihrer Mitgliedsstaaten wende ich mich in größter Sorge und Hoffnung zugleich an Sie. Die jüngsten Entwicklungen in unserem unmittelbaren Umfeld, insbesondere die zunehmende Aggressivität der Freien Irkanischen Republik sowie deren fortgesetzte Nukleartests, haben innerhalb unserer Bevölkerung und Regierung große Besorgnis ausgelöst.
 Wir erkennen die Bedeutung der KATZE-Organisation als stabilisierendes und friedensförderndes Element im internationalen Gefüge an. Aus diesem Grund möchten wir formell um die Aufnahme unserer Konföderation in Ihren Schutz- und Kooperationsrahmen bitten. Unser vorrangiges Ziel ist es, in dieser angespannten Lage einen Beitrag zur Deeskalation zu leisten und die Beziehungen zu Irkanien zu normalisieren.
 Uns ist bewusst, dass Irkanien selbst Mitglied Ihrer Organisation ist. Umso mehr hoffen wir, dass unsere Bitte als ein Zeichen ernsthafter Dialogbereitschaft und des Wunsches zur Wahrung des Friedens verstanden wird. Wir möchten ausdrücklich betonen, dass wir einen Konflikt mit Irkanien vermeiden wollen. Dennoch sind wir verpflichtet, im Sinne der Sicherheit unserer Bevölkerung alle Optionen zu prüfen, sollte eine fortwährende Bedrohung durch Nuklearwaffen bestehen bleiben.
 Wir setzen auf die Stärke multilateraler Kooperation und bitten Sie daher, unserer Konföderation Schutz und Unterstützung zu gewähren. Zugleich möchten wir unsere Bereitschaft bekräftigen, in Gesprächen mit der Freien Irkanischen Republik zu vermitteln und zu einer gemeinsamen Lösung beizutragen.
 Sollte eine friedliche Einigung jedoch nicht möglich sein, müssten wir als Regierung ernsthaft in Erwägung ziehen, eigene nukleare Kapazitäten zu entwickeln – ein Schritt, den wir unbedingt vermeiden wollen.
 Wir bitten um wohlwollende Prüfung unseres Anliegens und stehen jederzeit für Gespräche zur Verfügung.
 
 Mit hochachtungsvollen Grüßen,
 Heinrich Wohlhagen
 Kanzler der Konföderation
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| Communique aus Ashoka |  
| Geschrieben von: Jakob Lanka  - 18.03.2025, 16:30 - Forum: Diplomatie 
- Antworten (2) |  
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				An die Marschallin der Freien Irkanischen Republik,Genossin Alrun Amalbalde,
 Irkania-Stadt
 Betreff: Brüderliche Solidarität im revolutionären Abwehrkampf
 Genossin Marschallin,
 in Zeiten, da die imperialistischen Kräfte der Unterdrückung erneut ihre blutigen Hände nach den freien Völkern ausstrecken, ist es die heilige Pflicht aller fortschrittlichen Staaten, Seite an Seite für die Sache der Revolution einzutreten.
 Die Liga Freier Republiken betrachtet die entschlossenen Maßnahmen Eures Landes zur Wahrung der strategischen Handlungsfähigkeit und Verteidigungsbereitschaft als vorbildliches Zeichen des revolutionären Geistes und der unerschütterlichen Entschlossenheit, dem Joch des Imperialismus niemals zu weichen.
 Der Konflikt in Serangeli ist nicht nur ein Kampf an einer fernen Front — er ist Teil des weltweiten Ringens zwischen Reaktion und Fortschritt.
 Die revolutionären Freiwilligen aus den Bruderstaaten der Liga stehen bereits aufrecht im Feuer der Auseinandersetzung. Doch wir wissen: Wo Irkanische Kämpfer marschieren, da bebt die Erde, und die Sache der Befreiung schreitet voran.
 Im Namen der Liga Freier Republiken versichere ich Ihnen daher unsere volle Unterstützung bei der Entsendung irkanischer Kontingente an die Seite der Volkskräfte in Serangeli. Ihre Beteiligung wird dem Feind zeigen, dass die Völker Renzias und Nerikas nicht allein sind und dass die internationale Solidarität kein leeres Wort, sondern eine unerschütterliche Tat ist.
 Mögen wir gemeinsam die Fahne des Fortschritts hochhalten, die Reihen schließen und dem imperialistischen Aggressor die Grenzen aufzeigen!
 Es lebe die Revolution!
 Es lebe die brüderliche Verbundenheit unserer Völker!
 
 Mit kämpferischem Gruß,
 Jakob Lanka
 Kommissar für Wehrangelegenheiten der Liga Freier Republiken
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| Märzkrise 25 |  
| Geschrieben von: Konstancja Kerensky  - 18.03.2025, 14:29 - Forum: Regierung 
- Keine Antworten |  
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				Der Nationale Sicherheitsrat, der so heißt weil egal welche Nation es ist er immer so heißt, tritt hier ab sofort zusammen.
 Auf einem außerroutiniertem Aufklärungsflug wurde einer unserer strategischen Aufklärungsflugzeuge schon frühzeitig von der irkanischen Marine identifiziert, hat eine harte Ladung Radar und Ortungsimpulse abbekommen. Anschließend sind irkanische Abfangjäger von Borealis aus aufgestiegen.
 Ich habe angeordnet die FlLugmaschine über internationalen Gewässern zu belassen und hoffe, dass Irkanien sich hieran hält.
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| Vor der Küste Borealis |  
| Geschrieben von: Republikanische Marine  - 18.03.2025, 14:16 - Forum: Militär 
- Antworten (2) |  
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				150 Kilometer vor der Küste piep der Radar auf der Ikelfi einem nuklear angetriebenem Kreuzer der Eula-Klasse, ein paar Sekunden und nach Abnicken des Oberstleutnant schlägt der zuständige Unteroffizier auf den Alarmknopf. 
 Der funkspruch 'Swartfalk sjö-sjö, inbound norse-norselikz-weest, Borealis, multiple machz, wachte orders von Zentraalkommand.' wird Sekunden später gen Zentralkommando abgesendet.
 
 (Swartfalk sieben-sieben, anfliegend Nord-Nordwest, Borealis, mehrfach Mach, warte auf Anweisung vom Zentralkommando.)
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| Karakent Uluslararası Lezzetler Zirvesi |  
| Geschrieben von: Civan Akdemir  - 18.03.2025, 13:32 - Forum: Großsergisches Leben 
- Antworten (7) |  
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				In der geschäftigen Stadt Karakent, der Hauptstadt von Büyük Sergiye, organisiert der ehrwürdige Civan Akdemir, Kämmerer und Hofmeister der Großsergei, einen Kochwettbewerb Karakent Uluslararası Lezzetler Zirvesi (Karakent Internationaler Gipfel der Genüsse), um die vielfältige Küche und innovativen kulinarischen Kreationen der teilnehmenden Nationen vorzustellen. Der Wettbewerb zieht Gourmets, Diplomaten und neugierige Einheimische gleichermaßen an, um ein faszinierendes Kaleidoskop der Geschmäcker zu erleben.Die Teilnehmer und ihre landestypischen Spezialitäten:
 Liga Freier RepublikenZwei Teams aus der Liga Freier Republiken präsentieren innovative, vegetarische Fusion-Gerichte, darunter das "Nordische Mosaik", eine exquisite Mischung geräucherter Meeresfrüchte auf einer Basis aus fermentiertem Roggenbrot und Wildpilzen.
 Irkanien Die Freie Irkanische Republik ist vertreten durch ein dynamisches Kochteam aus Genepohl, das mit einem Gericht namens "Frisischer Waldtraum" antritt – eine verlockende Kombination aus lokalen Fischspezialitäten, exotischen Früchten und aromatischen Gewürzen des immergrünen Dschungels Irkaniens. Besonders hervorgehoben wird die Verwendung traditioneller irkanischer Kräuter und Gewürze.
 Nordhanar Die drei freundlichen aber ehrgeizigen Doppel-Teams aus Nordhanar zeigen Variationen traditioneller nordischer Küche. Highlight ist "Bärenbraten mit Moosbeerensoße" sowie ein Dessert namens "Schneeglanz" – ein kunstvoll angerichtetes Gebäck mit Beerenglasur. Man ist sich hier nicht vollends sicher ob es Bärenbraten oder Beerenbraten heißen sollte.
 Naugard Die zwei Teams aus der Republik Naugard präsentieren slawische Delikatessen, deren Höhepunkt ein traditionelles Naugarder Gericht namens „Kreml-Pirogge“ ist. Die delikate Mischung aus lokalem Wildfleisch, eingelegtem Gemüse und Sauerrahm wird in einem kunstvoll verzierten Teigmantel gereicht, eine Anspielung auf die historische und politische Kultur Naugards.
 Salangeli Der Ehrengast aus Salangeli präsentiert "Fiori del Mare", ein delikates Arrangement von Meeresfrüchten mit frischen Kräutern der Küstenregion.
 Wakonda Die vier Teilnehmer aus Wakonda präsentieren authentische Gerichte der indigener Volksgruppen, darunter „Maisbrot der Ahnen“ und "Massambo", ein Eintopfgericht auf Basis von Wurzelgemüse und pikantem Chili, dessen Aroma die kulturelle Tiefe Wakondas einfängt.
 Azcapotek Das Team aus Azcapotek, das eher zufällig anwesend scheint, beeindruckt mit einem Gericht namens "Azca-Taco", eine erfrischende Kombination aus frischen Avocados, Tomaten und traditionellen Gewürzen.
 Umanyano Das dreiköpfige Team aus Umanyano bringt die facettenreiche Küche des südlichen Afrika zur Geltung. Sie präsentieren „Thandara Potjie“, eine Spezialität aus langsam gegartem Fleisch, aromatischen Gewürzen und frischen Kräutern, serviert in traditionellen gusseisernen Töpfen.
 Großsergei Die vier Teams aus der gastgebenden Großsergei glänzen mit:
 Civan Akdemir begrüßt die Gäste herzlich und hebt die Rolle der kulinarischen Diplomatie für internationale Freundschaft hervor. Der Wettbewerb wird von Live-Musik und Tanzvorführungen begleitet, die das kulturelle Erlebnis abrunden und für festliche Stimmung sorgen.Serkara: Auberginengerichte („Karniyarik“) und Pistaziendesserts.
Raplakara: Dattel-gefülltes Lamm aus der Wüste.
Kaltkara: Marinierter Fisch auf Schwarzmeer-Art, serviert mit Tee und Minze.
Jerkara: "Juwelenreis", ein festliches Reisgericht mit Trockenfrüchten und Nüssen.
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| Ein irkanischer Abend |  
| Geschrieben von: Alrun Amalbalde  - 18.03.2025, 03:29 - Forum: Zivilleben 
- Antworten (1) |  
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				Es war ein Abend, wie ihn Irkania nicht alle Tage sah. Keine prunkvolle Parade, keine stählerne Front aus Marschierenden und Befehlen. Stattdessen der Duft von gegrilltem Fleisch und rauchenden Kohlen, durchzogen von Lachen, Musik und dem Klang anstoßender Krüge.Im Innenhof der Kaserne nahe des alten Kaisersitzes in Irkania Stadd standen die Tische in langen Reihen. Banner flatterten in der lauen Abendbrise, die Luft schwer von Kohle, Öl – und Vorfreude. Die Lagerfeuer brannten, das Bier floss und es wurde gefeiert. Heute war Alrun Amalbalde nicht nur Marschall, sondern Gastgeberin.
 Und sie kam. Nicht in Uniform. Kein rotes Irkanischer Wappen, kein Generalsrang auf der Brust. Sondern in einem schlichten, aber eleganten dunklen Kleid, das an den Saumrändern dennoch von feinen goldenen Runen durchzogen war. Die Haare offen, nur locker geflochten, trat sie in die Menge. Menschen verstummten für einen Moment, dann brandete Jubel auf. Einige salutierten – und sie erwiderte jeden Gruß mit einem Lächeln und einem leichten Nicken.
 Im ersten Saal, unter hohen Stahlträgern und Kronleuchtern aus alten Maschinenteilen, spielte eine Band traditionelle Musik. Geigen, Drehleier, Schlagwerk – und es wurde getanzt. Alrun ließ sich ein Glas einschenken und mischte sich unter die Menschen, lachte, tanzte, ließ sich von alten Liedern tragen, die vom weiten Land, von den Bergen und von der See sangen. Hier konnte man fast vergessen, dass sie sonst Befehle gab, die Menschenleben kosteten.
 Doch es zog sie weiter. Der zweite Saal: Ein pulsierender Beat aus Techno, Elektro und EBM. Das Licht flackerte in kalten Farben, Nebelmaschinen spuckten weiße Schleier und die Körper bewegten sich wie eine Welle. Alrun tauchte ein, ließ sich treiben, und für einige Momente war sie einfach nur Teil des Stroms. Sie schloss die Augen, spürte den Bass in jeder Faser. Neben ihr lachten Menschen, schwitzten, tanzten – es war Rohheit, Freiheit, das Herz des Irkanischen Urbanen.
 Der dritte Bereich war rauer, roher: Gitarrenriffs, schwere Drums, Stimmen, die rau wie Schleifpapier klangen. Doom, Rock, Metal – es war ein musikalisches Donnerwetter. Alrun stand einen Moment am Rand, dann hob sie ihr Glas, prostete den Musikern auf der improvisierten Bühne zu – und bekam eine Salve an verzerrten Akkorden zurück. Mit einem breiten Grinsen stürzte sie sich auch hier ins Getümmel, klopfte Schultern, sprach mit Arbeitern und Soldaten, ließ sich Geschichten erzählen von Fabrikschichten und Frontdiensten.
 Später am Abend, als die Nacht längst hereingebrochen war und die Sterne über Irkania Stadd leuchteten, stand Alrun draußen an einem der Feuer. Der Rauch stieg in den Himmel, jemand spielte leise auf einer Gitarre, andere hörten zu oder sprachen leise. Ihre Stimme war heiser vom Singen, ihr Kleid roch nach Rauch und Grill, aber sie lächelte. Nahbar. Menschlich.
 So saß sie auf der hohen Mauer mit Blick über die Stadt der sie diente.
 Sie wusste, morgen würde wieder der Thronsaal warten, das Netzwerk, die Entscheidungen. Aber heute... war sie eine von ihnen.
 Und sie wusste: Genau das war es, was Irkanien stark machte.
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| Ansprache von Vladimir Klyuev, Vorsitzender der Föderalen Partei Naugards |  
| Geschrieben von: Vladimir Klyuev  - 17.03.2025, 19:32 - Forum: Alltag in Naugard 
- Antworten (4) |  
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				Verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,
 die jüngsten Entscheidungen zur Verlegung unserer Flottenverbände sind längst überfällig. Die Regierung hat endlich Schritte unternommen, um unsere nationale Sicherheit zu wahren. Dafür spreche ich ausdrücklich meine Zustimmung aus. Doch, meine Damen und Herren, wir dürfen uns nicht täuschen lassen – diese Maßnahmen kommen viel zu spät!
 
 Die Bedrohungen, mit denen unser Land konfrontiert ist, waren vorhersehbar. Dennoch hat die gegenwärtige Regierung jahrelang gezögert und gezweifelt, während unsere Gegner nicht schliefen. Heute sehen wir eine Reaktion, wo längst vorausschauendes Handeln nötig gewesen wäre! Hätten wir unsere Flotten bereits vor Monaten oder gar Jahren strategisch neu aufgestellt, wäre unsere Position heute eine viel stärkere.
 
 Wir brauchen mehr als bloße Reaktionen – wir brauchen eine klare, konsequente und harte Linie in der Verteidigungs- und Sicherheitspolitik! Unsere Flotte muss nicht nur umgruppiert, sondern massiv gestärkt werden. Wir müssen auf Abschreckung setzen, nicht auf halbherzige Anpassungen, die uns in Zukunft wieder nur ins Hintertreffen bringen.
 
 Die Regierung muss verstehen: Verteidigungspolitik ist keine Schachpartie, bei der man erst handelt, wenn der Gegner den ersten Zug macht!
 
 Ich fordere daher nicht nur die dauerhafte Verstärkung unserer Seestreitkräfte, sondern eine generelle Neubewertung unserer militärischen Strategie. Wir müssen jetzt entschlossen handeln, bevor wir erneut von den Ereignissen überrollt werden.
 
 Lasst uns gemeinsam für eine starke, sichere und wehrhafte Republik Naugard eintreten!
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| Ein Abendessen |  
| Geschrieben von: Sigmund Bonde  - 17.03.2025, 12:15 - Forum: Die Bondes 
- Antworten (7) |  
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				Er schiebt sich ein Stück Brot in den Mund und kaut langsam, während die Nachrichten über die naugardischen Flottenbewegungen laufen.
 Die Insel war leer. Keine Menschen, keine Städte, keine Toten. Nur ein Test. Was soll also die Aufregung?
 
 Er nimmt einen Schluck Wasser.
 Und wenn Naugard meint, es könnte uns einschüchtern, dann sollen sie es nur versuchen.
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