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oder auch: Das Paarungsverhalten des Irkaniers
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Liebestax
Usgehe
*Fereen. Ein Fereen ist ein Ort für Jugendliche und junge Erwachsene wo diese Aktivitäten wie Sport, Alkoholkomsum, Karaoke, Kino, Essen und weiterem nachgehen können.
Die Hochzeit In die Ehe bringt die Frau eine Mitgift mit die aus Haushaltsgeräten. Nähzeug und anderem nützlichem für die Hausarbeit besteht. Der Familie des Mannes ist es geboten die Hochzeit auszurichten. Als Dank und Zeichen dafür, dass er nun in die Familie der Frau aufgenommen wurde schenkt diese ihm ein Sax, welches er auch die gesamte Hochzeit lang trägt. Der Ort der Hochzeit ist oft ein alter Steinmonolith aber auch Parks und Gärten sind beliebt. Nur bei schlechtem Wetter wird eine Feier in einem von Menschen geschaffenen Gebäude vorgezogen, bei reichen Familien sind aber auch hier natürliche Kavernen und Höhlen beliebt. Beide Beteiligten Familien erscheinen im Normalfalle zur Zeremonie. Als Zeremonienmeister kann hierbei jeder fungieren. Geheiratet wird meist in Hainen, auf großen Lichtungen oder in der Stadt in einer Zeremonienhalle. Die eigentliche Zeremonie ist recht kurz. Beide Partner schwören sich die Treue und gehen dann gemeinsam nach Hause während die Versammelten die Zeugen der Verbindung darstellen. Die eigentlichen Feierlichkeiten finden am Tage darauf statt wo der Bräutigam meist einige Spottreden über sich ergehen lassen muss. Als Hauptspeise ist ein großer Eintopf mit Reis und Fisch sowie Gemüse Pflicht welcher Amu genannt wird. Von der Braut wird eine einzelne Dattel genannt Gleksamu persönlich in den großen Amutopf genannten Kessel unter Anwesenheit von oft lautstarkem Gejohle gegeben. Der Eintopf selbst heißt folgerichtig einfach nur „Amu“. Wer die Dattel später in seiner Suppe hat wird damit Glück verheißen. Nach dem gemeinsamen Trinken aus dem Sumbelhorn ist die Ehe formell geschlossen. Auf Hochzeiten tragen die Männer oft ihre Uniformen auch wenn sie schon lange nicht mehr dem Militär angehören und Frauen ihrer gesellschaftlichen Stellung angemessene Kleider.
EheEs ist üblich, dass eine Ehe nach 15 Jahren durch ein neues Gelöbnis erneuert wird. Wenn dies nicht geschieht wird die Ehe geschieden und das Vermögen wird gerecht, heißt 50% für jeden geteilt. Es entscheiden sich jedoch 95% für eine Erneuerung der Ehe. Bei Ehebruch darf der Geprellte oder die Geprellte den Partner verstoßen und sich so scheiden lassen. In diesem Falle geht 100% des Besitzes in das Eigentum der geprellten Person über. Üblicherweise vertritt der Mann die Familie nach außen, also bei der Bank, der Regierung und Ämtern und Freunden und Verwandten, im Haus jedoch hat die Frau das letzte Wort. |
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