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Beiträge erstellt von Nornen
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Der Boden und die Wände zittern einen Moment zustimmend. Aus den dunklen ecken des runden Raumen kommt ein Flüstern.
Bald.
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Die Lage hat sich inzwischen normalisiert.
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Die Kampfhandlungen sind abgeflaut, die irkanischen Truppen stehen etwa 30 Kilometer in der Konföderation.
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Die irkanischen Truppen treffen auf erbitterte Gegenwehr. Die eingegrabene Konföderationsinfanterie liefert sich entlang der zentralen Frontabschnittes exzessive Gefechte mit mobiler irkanischer Infantrie und deren Truppentransportern und Exoskellet-Truppenteilen des KBO welches gegen Abend verstärkt Phosphorsprengsätze verschiesst.
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Am nächsten Tag werden zwölf weitere Kill Vehicle in den Orbit geschossen und reissen ein Loch in die irkanische Großraumüberwachung. Das Positionierungssystem funktioniert inzwischen kaum noch.
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Eine halbe Stunde später werden weitere zwölf Kill Vehicle in den Orbit befördert um Satelliten Irkaniens zu zerstören
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Als die Positionsbestimmung der Irkanier über dem Orkeanischen Meer aufgibt schalten die Überwachungsdrohnen des Konföderationsmilitärs ihre Laserzielerfassung auf und knapp eine halbe Minute später durchschlägt das Projektil der Landgestützten Railgun den Rumpf der Eyrgjafa.
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Von vier Standorten in der Konföderation werden im Abstand von wenigen Minuten jeweils drei Raketen gestartet welche Kurs auf Satelliten Irkaniens nehmen. Nur wenige Minuten später treffen zehn der zwölf der Kinetic Kill Vehicles Satelliten des irkanischen Globales Positionsbestimmungssystemes und zerfetzen diese in tausende Klein- und Kleinstteile.
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In den Abendstunden des 10.10 versucht ein Zerstörer der Konföderierten Staaten die Blockadezone zu durchbrechen.
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Die komplette Lähmung des Außenhandels hat die Wirtschaft der Konföderation in die Knie gezwungen. Die Teile die noch vom Staat subventioniert werden konnten zwingen ihn in die Schulden. Die Rufe nach einer gewaltsamen Antwort auf die Blockade werden lauter.
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Wie in allen Städten tanzen und feiern die Menschen zu tausenden, und hunderttausenden in den Straßen und in ihren Klan- und Familienverbänden. Die größten Feierlichkeiten finden in Genepohl statt. Im Gegensatz zu den durchgeplanten Feierlichkeiten der Hauptstadt aber unorganisierter.
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Man bringt wie befohlen drei Vannen ins Büro.
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Es gelingt den Aufrühren die Wachen eines Lagers zu übermannen und befreit zwei Tausend Gefangene.
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Im nördlichen Vannenheim kommt es zu größeren Unruhen. Offenbar wurde bevor diese beganen eine Lagereinrichtung für Menschenmaterial von Separatisten und Dissidenten angegriffen.
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Ein ziviles Transportschiff für den Personentransport, ein sogenanntes 'ZiTraPT' dödelt geradezu durch das orkeanische Meer aus Genepohl kommend auf Stralien zu.
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August 2009
"vor Minuten ereignete sich scheinbar ein Störfall in einer Einrichtung der Tenge-Konzerns Poseidon Inc. einer Tochter der Bergmann Industrien in Genepohl bei der Strahlung ausgetreten ist sowie eine erhebliche Detonation die nach ersten ermittlungen von Poseidon Inc. selbst ausgelöst wurde um Beweise für die die illegale Nuklearforschung zu vertuschen.
Wir haben die überlebenden Wachmänner festgesetzt, sie befinden sich vorerst in Haft.
Wir brauchen im Moment jede Hilfe die wir kriegen können, zwar sind ABC-Abwehreinheiten vor Ort aber gerade Know how ist im Moment sehr wichtig daher ersuche ich hier an zentraler Stelle um Hilfe." -
Auf die Sonnenwende wird sich dieses Jahr besonders vorbereitet. Mit einer geradezu verbissenen Arbeitssamkeit werden die Straßen auf die Feiern vorbereitet.
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Als die Sonne über die Alpen aufgeht finden Pendler auf einigen Hügeln bei Kurslaken bei Irkania Stadt ein Dutzend gekreuzigte Personen die sich später als Katholiken herausstellen werden.
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Argwönisch wird dem Mann sein Met hingestellt.
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Die Order wird innerhalb von Sekunden bestätigt.
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Einige Bedienstete müllen auch diesen Schreibtisch noch mit Akten und Kartons voll.
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Handlung: Die Menge jubelt und macht begibt sich dann erst zum Buffet während einige anfangen zu tanzen
Tapir-Streichelzoo
in Gebiete
Geschrieben
Um die jungen Leute herum tobt die Stadt die Niemals schlaft. Das Doppelherz der Republik und seine 40 Millionen Einwohner schläft nie. Die jungen Leute, in ihrer Heimat genau zwischen den beiden größten Metropolen gelegen kennen es kaum anders. Palmenstrände neben Wolkenkratzern, extreme Armut direkt neben Luxusapartments. Das Irkanische Reich und seine Nachfolger der Bund, die Union und dann die freie Republik haben die grüne Hölle in eine Asphalt- und Stahlhölle verwandelt in dem Sicherheitskräfte und die Armee überall anzutreffen sind. Feiernde Jugendliche und nur ein paar Straßen weiter Gebiete an dem der Staat und seine Uniformierten schon lange keine Macht mehr ausüben.
Die Hitze nimmt langsam ab, tief in der Nacht, aber die Stadt und das Meer haben die Sonnenhitze aufgesogen und es ist kein Regen in Sicht. Es verspricht eine brisante Woche werden, wie immer wenn es heiß ist in Irkanien.
Von irgendwo wummert Musik und von weit weg sind zwei Schüsse zu hören.