12.04.2025, 00:32
„Genepohl Neon“ – Staffel 12, Folge 183
Erstausstrahlung: 10. Lensmond 2466 ii (entspricht dem 9. April 2025)
Folgentitel: „Der Regen erinnert sich an dich – auch wenn ich es nicht kann“
🎭 Hauptdarsteller:innen
📝 Folgenrückblick
Die Folge beginnt mit Aelira, die stumm auf das Rauschen ihres Wandbildschirms starrt und murmelt: „Das Interface erinnert sich.“ Rückblende zur Akademie – Gregor Stein huscht im Hintergrund vorbei, nur für den Bruchteil einer Sekunde – gerade genug, um die Zuschauer:innen zu erschrecken.
Währenddessen entdeckt Kolmar, dass der Aufzug in seinem Block nicht wegen Wartung stillsteht… sondern weil jemand die KI mit poetischem Code umgeleitet hat. Sein Verdacht fällt auf Lira, vor allem nachdem sie in ihrer Bar Asatru-Verse zitiert, dabei Synth-Limette kaut und einen alten Legionärsorden anstarrt.
Kommandant Braeg, nun zum Schreibtischdienst verdammt, wird beauftragt, „unregelmäßige romantische Zusammenkünfte“ zu beobachten. Natürlich führt ihn das direkt zu Die Subroutine, wo Lira gerade ein „Reklamations-Reading“ mit nicht autorisierten Liebesgedichten veranstaltet.
Er verhaftet niemanden.
Er weint ein wenig.
Kolmar sieht es.
Aelira sieht, wie Kolmar es sieht.
Schnitt: Veteranenturm, Dach.
Ansgar Falke tritt in voller Zeremonialuniform auf, flankiert von Kerzenlicht und Windmaschine. Er hält einen sechsminütigen Monolog über den Sinn von Namen und den Wert des Innehaltens vor Entscheidungen – klar an Aelira und Kolmar gerichtet, die jeweils von gegenüberliegenden Dächern zuschauen.
Finale Szene:
Aelira steht im Regen und flüstert: „Mein Name war erst echt, als ich ihn verschenkt habe.“
Die Drohne schwenkt hoch.
Abspann läuft mit einer flackernden Synthpop-Remix-Version der Nationalhymne.
💬 Fan-Theorien & Notizen
Erstausstrahlung: 10. Lensmond 2466 ii (entspricht dem 9. April 2025)
Folgentitel: „Der Regen erinnert sich an dich – auch wenn ich es nicht kann“
🎭 Hauptdarsteller:innen
- Elisza Torvaldottr Brant als Dr. Aelira Honssen — Neurotechnik-Spezialistin mit geheimnisvoller Vergangenheit in der szkhir'ka-Akademie. Trägt zu viel Kajal. Hat seit sechs Staffeln nicht mehr gelächelt.
- Javrik Helgasonr Dreem als Kolmar Dreef — Aufzugmechaniker, Hobby-Poet, möglicherweise ein Klon. Lebt in Zone B, kennt aber Leute in AAA.
- Silja Anselmdottr Karz als Lira Falk — rebellische kol’kzing-Erbin, die gerade die Punkbar „Die Subroutine“ eröffnet hat. Ringt mit der Liebe und dem Algorithmus ihres Vaters.
- Varrik Thorrsonr Malk als Einheitskommandant Braeg — nach der Drohnenkatastrophe degradiert, nun mit der Beobachtung von Kolmars Poesiegruppe beauftragt. Trägt Sonnenbrille in Innenräumen.
- Spezialgast: Ansgar Falke (ja, wirklich er selbst!) als er selbst, mit einer ergreifenden Monologszene auf einem Hochhausdach über Geduld und taktische Liebe.
📝 Folgenrückblick
Die Folge beginnt mit Aelira, die stumm auf das Rauschen ihres Wandbildschirms starrt und murmelt: „Das Interface erinnert sich.“ Rückblende zur Akademie – Gregor Stein huscht im Hintergrund vorbei, nur für den Bruchteil einer Sekunde – gerade genug, um die Zuschauer:innen zu erschrecken.
Währenddessen entdeckt Kolmar, dass der Aufzug in seinem Block nicht wegen Wartung stillsteht… sondern weil jemand die KI mit poetischem Code umgeleitet hat. Sein Verdacht fällt auf Lira, vor allem nachdem sie in ihrer Bar Asatru-Verse zitiert, dabei Synth-Limette kaut und einen alten Legionärsorden anstarrt.
Kommandant Braeg, nun zum Schreibtischdienst verdammt, wird beauftragt, „unregelmäßige romantische Zusammenkünfte“ zu beobachten. Natürlich führt ihn das direkt zu Die Subroutine, wo Lira gerade ein „Reklamations-Reading“ mit nicht autorisierten Liebesgedichten veranstaltet.
Er verhaftet niemanden.
Er weint ein wenig.
Kolmar sieht es.
Aelira sieht, wie Kolmar es sieht.
Schnitt: Veteranenturm, Dach.
Ansgar Falke tritt in voller Zeremonialuniform auf, flankiert von Kerzenlicht und Windmaschine. Er hält einen sechsminütigen Monolog über den Sinn von Namen und den Wert des Innehaltens vor Entscheidungen – klar an Aelira und Kolmar gerichtet, die jeweils von gegenüberliegenden Dächern zuschauen.
Finale Szene:
Aelira steht im Regen und flüstert: „Mein Name war erst echt, als ich ihn verschenkt habe.“
Die Drohne schwenkt hoch.
Abspann läuft mit einer flackernden Synthpop-Remix-Version der Nationalhymne.
💬 Fan-Theorien & Notizen
- Die Poesie-als-Code-Handlung könnte in den angedeuteten „Dichterputsch“-Arc aus Staffel 11 übergehen.
- Liras Tattoo hat sich verändert – aufmerksame Zuschauer:innen sahen den Frame. Möglicher Clanwechsel?
- Braegs Träne war nicht im Skript. Schauspieler Varrik Malk bestätigte hinter den Kulissen: „Die Rede hat mich einfach getroffen, weißt du?“
„Eine Esche weiß ich, heißt Yggdrasil,
den hohen Baum mit heiligem Wasser besprengt;
von ihm fällt Tau in die Täler nieder,
immergrün steht er am Urdbrunnen.“
– Völuspá, Die Edda
Das Schicksal ist ein Netz, gewoben von Urd, Verdandi und Skuld – unausweichlich, unergründlich, und doch voller Möglichkeiten.
den hohen Baum mit heiligem Wasser besprengt;
von ihm fällt Tau in die Täler nieder,
immergrün steht er am Urdbrunnen.“
– Völuspá, Die Edda
Das Schicksal ist ein Netz, gewoben von Urd, Verdandi und Skuld – unausweichlich, unergründlich, und doch voller Möglichkeiten.