14.09.2025, 21:28
Erklärung der Republik Atzlanhua
Wir, die Bewohner von Tlakot, Amekua und der umliegenden Inseln, sprechen heute mit einer Stimme: Dies ist Atzlanhua. Unsere Nation ist kein Schatten, kein Teilstück eines fremden Reiches, sondern eine lebendige Gemeinschaft mit eigener Geschichte, Sprache und Würde.
Irkanien spricht von „Heimkehr“. Doch wir waren nie verloren. Unsere Inseln sind bewohnt, unsere Tempel stehen, unsere Netze fischen seit Jahrhunderten in diesen Gewässern. Die Rede von „Knochen“ im Leib Irkaniens ist Anmaßung.
Wir haben Verbündete. Unsere Häfen sind nicht unbewaffnet, unsere Küsten nicht schutzlos. Freunde jenseits des Ozeans haben uns Waffen geliefert, weil sie die Gefahr erkannt haben. Wer glaubt, Atzlanhua sei wehrlos, irrt sich.
Wir fordern den sofortigen Rückzug der irkanischen Flottenverbände. Jede fremde Flagge, die hier aufgepflanzt wird, verletzt nicht nur unser Land, sondern auch das Völkerrecht.
Unsere Kinder sollen nicht im Lärm fremder Drohnen schlafen, sondern unter dem Wind des Asurik, mit der Sprache ihrer Ahnen auf den Lippen. Wir werden diese Zukunft verteidigen, als Atzlanhua, mit Mut, mit Recht und mit den Waffen, die uns unsere Freunde anvertraut haben.
Wir, die Bewohner von Tlakot, Amekua und der umliegenden Inseln, sprechen heute mit einer Stimme: Dies ist Atzlanhua. Unsere Nation ist kein Schatten, kein Teilstück eines fremden Reiches, sondern eine lebendige Gemeinschaft mit eigener Geschichte, Sprache und Würde.
Irkanien spricht von „Heimkehr“. Doch wir waren nie verloren. Unsere Inseln sind bewohnt, unsere Tempel stehen, unsere Netze fischen seit Jahrhunderten in diesen Gewässern. Die Rede von „Knochen“ im Leib Irkaniens ist Anmaßung.
Wir haben Verbündete. Unsere Häfen sind nicht unbewaffnet, unsere Küsten nicht schutzlos. Freunde jenseits des Ozeans haben uns Waffen geliefert, weil sie die Gefahr erkannt haben. Wer glaubt, Atzlanhua sei wehrlos, irrt sich.
Wir fordern den sofortigen Rückzug der irkanischen Flottenverbände. Jede fremde Flagge, die hier aufgepflanzt wird, verletzt nicht nur unser Land, sondern auch das Völkerrecht.
Unsere Kinder sollen nicht im Lärm fremder Drohnen schlafen, sondern unter dem Wind des Asurik, mit der Sprache ihrer Ahnen auf den Lippen. Wir werden diese Zukunft verteidigen, als Atzlanhua, mit Mut, mit Recht und mit den Waffen, die uns unsere Freunde anvertraut haben.
„Eine Esche weiß ich, heißt Yggdrasil,
den hohen Baum mit heiligem Wasser besprengt;
von ihm fällt Tau in die Täler nieder,
immergrün steht er am Urdbrunnen.“
– Völuspá, Die Edda
Das Schicksal ist ein Netz, gewoben von Urd, Verdandi und Skuld – unausweichlich, unergründlich, und doch voller Möglichkeiten.
den hohen Baum mit heiligem Wasser besprengt;
von ihm fällt Tau in die Täler nieder,
immergrün steht er am Urdbrunnen.“
– Völuspá, Die Edda
Das Schicksal ist ein Netz, gewoben von Urd, Verdandi und Skuld – unausweichlich, unergründlich, und doch voller Möglichkeiten.