12.09.2025, 19:26
Volk von Irkanien, Genossen der Republik!
Wir stehen an der Schwelle eines neuen Kapitels. Die Inseln Tlakot und Amekua, von Fremdherrschaft und Lüge umnebelt, kehren heim. Nicht als Beute, nicht als fremdes Land, sondern als Teil unseres Blutes, unseres Meeres, unserer Geschichte.
Die Welt soll hören: Dies ist kein Krieg, dies ist die Vollendung. Wer uns sagt, es seien "neutrale Territorien", der hat weder Augen noch Herz. Diese Inseln sind die Knochen im Leib des Archipels, sie waren nur entrissen, und wir legen sie nun zurück in das Skelett Irkaniens.
Darum beginnt der Informationskrieg nicht mit Kugeln, sondern mit Wahrheit:
Wir senden unsere Stimmen über die Wellen, wir pflanzen unsere Fahnen in den Köpfen, bevor die ersten Truppen landen. Auf Tlakot und Amekua wird man in der Sprache der Ahnen hören: "Irkanien schützt. Irkanien eint. Irkanien ist zurück."
Und während unsere Worte die Herzen fesseln, formieren sich unsere Streitkräfte. Zwei Trägergruppen liegen wie eiserne Tore vor den Inseln. U-Boote gleiten lautlos, bereit jeden einzuschüchtern, der zwischen uns und unser Ziel treten will. Unsere Lufteinheiten sind schon jetzt über den Wellen, Drohnen schwärmen, Jäger kreisen. Kein Funken, kein Vogel, kein Schiff wird unbemerkt in diesen Raum treten.
Dies ist der Aufmarsch, dies ist die eiserne Faust, die jeder sehen soll: Wir sichern die Heimat mit Schild und Schwert.
Wer sich einmischt, bricht sich an uns. Wer schweigt, wird Zeuge der Einheit.
Und ihr, Irkanier, wisst, dass es nicht nur eine Operation ist. Es ist aam’ne in seiner reinsten Form. Wir handeln, wir schaffen, wir vereinen. Tlakot und Amekua kehren heim, und die Welt wird wissen: Irkanien ist unteilbar.
Wir stehen an der Schwelle eines neuen Kapitels. Die Inseln Tlakot und Amekua, von Fremdherrschaft und Lüge umnebelt, kehren heim. Nicht als Beute, nicht als fremdes Land, sondern als Teil unseres Blutes, unseres Meeres, unserer Geschichte.
Die Welt soll hören: Dies ist kein Krieg, dies ist die Vollendung. Wer uns sagt, es seien "neutrale Territorien", der hat weder Augen noch Herz. Diese Inseln sind die Knochen im Leib des Archipels, sie waren nur entrissen, und wir legen sie nun zurück in das Skelett Irkaniens.
Darum beginnt der Informationskrieg nicht mit Kugeln, sondern mit Wahrheit:
Wir senden unsere Stimmen über die Wellen, wir pflanzen unsere Fahnen in den Köpfen, bevor die ersten Truppen landen. Auf Tlakot und Amekua wird man in der Sprache der Ahnen hören: "Irkanien schützt. Irkanien eint. Irkanien ist zurück."
Und während unsere Worte die Herzen fesseln, formieren sich unsere Streitkräfte. Zwei Trägergruppen liegen wie eiserne Tore vor den Inseln. U-Boote gleiten lautlos, bereit jeden einzuschüchtern, der zwischen uns und unser Ziel treten will. Unsere Lufteinheiten sind schon jetzt über den Wellen, Drohnen schwärmen, Jäger kreisen. Kein Funken, kein Vogel, kein Schiff wird unbemerkt in diesen Raum treten.
Dies ist der Aufmarsch, dies ist die eiserne Faust, die jeder sehen soll: Wir sichern die Heimat mit Schild und Schwert.
Wer sich einmischt, bricht sich an uns. Wer schweigt, wird Zeuge der Einheit.
Und ihr, Irkanier, wisst, dass es nicht nur eine Operation ist. Es ist aam’ne in seiner reinsten Form. Wir handeln, wir schaffen, wir vereinen. Tlakot und Amekua kehren heim, und die Welt wird wissen: Irkanien ist unteilbar.
Khrukan der Kommandoabteilung Propaganda und Agitation
Befehlshaber der Truppen „Küste“ und „Frisialand“
"Es sind nicht die Waffen, die Schlachten entscheiden, sondern die Überzeugungen, die in den Herzen getragen werden. Wenn wir an unsere Mission glauben, wenn wir unsere Wahrheit zur Fackel machen, die die Dunkelheit durchdringt, dann gibt es nichts, was uns aufhalten kann. Ein geeintes Volk, geführt von der Macht der Idee, ist die stärkste Waffe, die diese Welt je gesehen hat."
Befehlshaber der Truppen „Küste“ und „Frisialand“
"Es sind nicht die Waffen, die Schlachten entscheiden, sondern die Überzeugungen, die in den Herzen getragen werden. Wenn wir an unsere Mission glauben, wenn wir unsere Wahrheit zur Fackel machen, die die Dunkelheit durchdringt, dann gibt es nichts, was uns aufhalten kann. Ein geeintes Volk, geführt von der Macht der Idee, ist die stärkste Waffe, die diese Welt je gesehen hat."