Rede zur Lage in Sarangeli
#1
Verehrte Genossen, geschätzte Vertreter der internationalen Gemeinschaft,

ich stehe heute vor Ihnen, um die dringende und besorgniserregende Situation im Staat Sarangeli zu erörtern. Die jüngsten Entwicklungen haben gezeigt, dass die Souveränität und Stabilität dieses jungen Staates durch interne Konflikte und externe Einmischungen ernsthaft bedroht sind.

Die Liga Freier Republiken wurde auf den Prinzipien der Solidarität, des Friedens und der Selbstbestimmung gegründet. Unsere Mitgliedsstaaten – Ashokastan, Nerlant und Arwilla – haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam für das Wohl unserer Völker einzutreten und die Freiheit jedes Einzelnen zu schützen. In diesem Geist können wir nicht untätig bleiben, während unsere Nachbarn in Sarangeli unter Gewalt und Instabilität leiden.

Unsere Nachrichtendienste haben bereits vor Ort die Lage evaluiert und bestätigt, dass die Situation dringend ein koordiniertes Eingreifen erfordert. Daher kündige ich heute die Bildung der "Garuda Vahini" an – einer internationalen Freiwilligenbrigade, die aus mutigen Männern und Frauen besteht, die bereit sind, für Frieden und Gerechtigkeit in Sarangeli einzutreten. Die Vorbereitungen sind weit fortgeschritten; unsere Schiffe stehen bereit, um diese Brigade schnellstmöglich in das Krisengebiet zu entsenden.

Doch lassen Sie mich unmissverständlich klarstellen: Sollte die Situation es erfordern, sind wir bereit, über die Entsendung von Freiwilligen hinauszugehen. Die Liga Freier Republiken zögert nicht, konventionelle Truppen einzusetzen, um die territoriale Integrität Sarangelis zu schützen und den Frieden in der Region wiederherzustellen.

Wir fordern die ehemaligen Kolonialmächte und alle externen Akteure nachdrücklich auf, jegliche Einmischung in die inneren Angelegenheiten Sarangelis zu unterlassen. Die Geschichte hat uns gelehrt, dass solche Interventionen oft mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen. Es ist an der Zeit, dass die Völker ihre eigenen Wege bestimmen, frei von äußeren Zwängen und Bevormundungen.

Die Liga Freier Republiken steht fest an der Seite Sarangelis. Wir sind entschlossen, mit allen notwendigen Mitteln den Frieden zu sichern und die Souveränität dieses Staates zu verteidigen. Gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft können und müssen wir sicherstellen, dass Gerechtigkeit und Freiheit obsiegen.

Freiheit oder Tod!
Vorsitzender des Politbüros der Liga Freier Republiken
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#2
Genossen! Brüder und Schwestern im Kampf!

Die Stunde der Entscheidung ist gekommen. Während wir hier sprechen, marschiert die Reaktion in Sarangeli weiter. In den Bergen, in den Städten, in den Minen und auf den Feldern werden Männer und Frauen, die für ihre Freiheit kämpfen, niedergemetzelt. Und wofür? Damit Banken ihre Kredite sichern? Damit korrupte Regierungen weiter ihren schmutzigen Reichtum anhäufen? Nicht, solange wir noch atmen!

Die Liga Freier Republiken war nie eine Gemeinschaft der Zauderer. Wir sind nicht hier, um Resolutionen zu verabschieden oder um diplomatische Finten zu drehen. Unsere Aufgabe ist es, den Kampf der Entrechteten zu unterstützen, überall, zu jeder Zeit, mit jeder Kraft, die uns zur Verfügung steht.

Und das tun wir!

Die ersten Freiwilligen sind bereits auf dem Weg! Sie werden Seite an Seite mit den Revolutionären Sarangelis kämpfen. Sie sind nicht allein! Wer heute eine Waffe gegen die Faschisten erhebt, kann sich sicher sein: Die Liga steht hinter euch! Doch lasst euch nicht täuschen – das allein reicht nicht.

Ich sage euch: Wir werden weitergehen.

Es wird nicht bei Freiwilligen bleiben. Wir stehen bereit, so zu handeln, wie es notwendig ist.
Es wird nicht bei Worten bleiben. Wir haben die Waffen, die Logistik, die Mittel – und wir werden sie nutzen.
Es wird kein Versteck für die Mörder geben. Wo sie sich verkriechen, werden wir sie finden. Wo sie Komplizen haben, werden wir sie bloßstellen. Wo sie sich auf fremde Mächte verlassen, werden wir ihre Verbindungen kappen.

Wer glaubt, dass Sarangeli das nächste Experiment imperialer Unterdrückung wird, hat sich getäuscht. Das hier ist kein Bürgerkrieg. Es ist ein Krieg der Völker gegen ihre Herren. Ein Krieg, den wir nicht verlieren werden.

Heute sind wir Sarangeli! Heute sind wir an ihrer Seite – mit unserer Kraft, mit unserem Willen, mit unserem Blut, wenn es sein muss. Und wir wissen, dass unsere Feinde zittern, weil sie in der Geschichte nach Antworten suchen.

Sarangeli wird nicht fallen. Nicht solange wir stehen!

Für den Sieg der Revolution! Für die Freiheit der Unterdrückten!
Kommissar für Wehrangelegenheiten der Liga Freier Republiken
Hardliner
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