22.02.2025, 18:35
ǃoǀa, geehrte Vertreter unseres Volkes, werte Bürgerinnen und Bürger UManyanos,
in diesen Tagen erreichen uns schreckliche Nachrichten aus unserem Nachbarstaat Sarangeli. Ein Land, das erst kürzlich seine Unabhängigkeit errungen hat, steht nun am Rande des Abgrunds. Der Frieden, für den so viele gekämpft haben, wird von den Flammen eines erbitterten Bürgerkriegs verschlungen. Familien werden auseinandergerissen, Städte brennen, und das Leid der Menschen schreit nach Gerechtigkeit.
UManyano ist nicht blind gegenüber dem Schmerz unserer Brüder und Schwestern jenseits der Grenze. Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, während Sarangeli in Chaos und Verzweiflung versinkt. Unsere Geschichte lehrt uns, wie tief die Wunden von Unterdrückung reichen können. Wir wissen, was es bedeutet, im Schatten fremder Herrschaft zu leben – und wir wissen, wie hoch der Preis der Freiheit ist.
Es ist unsere Pflicht, zu helfen. Wir stehen an einem Scheideweg: Der Rat prüft daher mit aller Sorgfalt die Möglichkeit eines militärischen Eingreifens, um den Frieden zu sichern und die Zivilbevölkerung zu schützen. Dieser Schritt wird nicht leichtfertig getan. Der Einsatz unserer Soldaten ist niemals eine Entscheidung, die wir mit Leichtigkeit treffen. Doch wir müssen auch erkennen: Das Böse triumphiert, wenn Gute schweigen.
In dieser schwierigen Stunde richten wir auch den Blick nach Nordhanar, der ehemaligen Kolonialmacht Sarangelis. Es ist an der Zeit, dass sie Verantwortung übernehmen. Wir erwarten nicht nur Worte, sondern Taten, die den Geist der Dekolonisierung würdigen. Ihre Unterstützung in diesen entscheidenden Tagen wäre ein Zeichen des Respekts gegenüber dem Volk Sarangelis – und eine Verpflichtung gegenüber der Geschichte.
Doch lassen Sie mich eines klarstellen: Wir handeln nicht aus imperialem Ehrgeiz, nicht aus Eigennutz. Unser Ziel ist Frieden, Stabilität und Schutz der Unschuldigen. Sollte sich UManyano zum Handeln entschließen, so wird dies geschehen, um Leben zu bewahren – nicht, um Macht zu mehren.
Ich fordere alle Partner in der Region auf, sich dieser Mission des Friedens anzuschließen. Die Zeit des Zögerns ist vorbei. Gemeinsam können wir das Leid beenden und Sarangeli helfen, den Weg zu einer besseren Zukunft zu finden.
Mayibuye!
in diesen Tagen erreichen uns schreckliche Nachrichten aus unserem Nachbarstaat Sarangeli. Ein Land, das erst kürzlich seine Unabhängigkeit errungen hat, steht nun am Rande des Abgrunds. Der Frieden, für den so viele gekämpft haben, wird von den Flammen eines erbitterten Bürgerkriegs verschlungen. Familien werden auseinandergerissen, Städte brennen, und das Leid der Menschen schreit nach Gerechtigkeit.
UManyano ist nicht blind gegenüber dem Schmerz unserer Brüder und Schwestern jenseits der Grenze. Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, während Sarangeli in Chaos und Verzweiflung versinkt. Unsere Geschichte lehrt uns, wie tief die Wunden von Unterdrückung reichen können. Wir wissen, was es bedeutet, im Schatten fremder Herrschaft zu leben – und wir wissen, wie hoch der Preis der Freiheit ist.
Es ist unsere Pflicht, zu helfen. Wir stehen an einem Scheideweg: Der Rat prüft daher mit aller Sorgfalt die Möglichkeit eines militärischen Eingreifens, um den Frieden zu sichern und die Zivilbevölkerung zu schützen. Dieser Schritt wird nicht leichtfertig getan. Der Einsatz unserer Soldaten ist niemals eine Entscheidung, die wir mit Leichtigkeit treffen. Doch wir müssen auch erkennen: Das Böse triumphiert, wenn Gute schweigen.
In dieser schwierigen Stunde richten wir auch den Blick nach Nordhanar, der ehemaligen Kolonialmacht Sarangelis. Es ist an der Zeit, dass sie Verantwortung übernehmen. Wir erwarten nicht nur Worte, sondern Taten, die den Geist der Dekolonisierung würdigen. Ihre Unterstützung in diesen entscheidenden Tagen wäre ein Zeichen des Respekts gegenüber dem Volk Sarangelis – und eine Verpflichtung gegenüber der Geschichte.
Doch lassen Sie mich eines klarstellen: Wir handeln nicht aus imperialem Ehrgeiz, nicht aus Eigennutz. Unser Ziel ist Frieden, Stabilität und Schutz der Unschuldigen. Sollte sich UManyano zum Handeln entschließen, so wird dies geschehen, um Leben zu bewahren – nicht, um Macht zu mehren.
Ich fordere alle Partner in der Region auf, sich dieser Mission des Friedens anzuschließen. Die Zeit des Zögerns ist vorbei. Gemeinsam können wir das Leid beenden und Sarangeli helfen, den Weg zu einer besseren Zukunft zu finden.
Mayibuye!
Mongameli (Staatschef / President)