14.09.2025, 00:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.09.2025, 17:24 von Wladimir Ivanovich Serow.)
Erklärung zur Exilregierung Andros in Naugard
Im Jahr 2020 übernahmen die Kommunisten in der Föderation Andro die politische Führung und wandelten die Republik in ein zunehmend autoritäres System um. Viele, die sich dem alten Staatsverständnis verpflichtet fühlten, sahen darin den endgültigen Bruch mit den Traditionen und Institutionen, die Andro zuvor geprägt hatten.
In Reaktion darauf formierte sich in Naugard eine Exilregierung, getragen von konservativen und ultrakonservativen Kräften, die die Legitimität der kommunistischen Machthaber bestreiten. Diese Exilregierung versteht sich als Hüterin der „alten Ordnung“, als Sprachrohr derjenigen, die ihre Stimme im Heimatland verloren haben, und als politische Sammelstelle für monarchistische, national-konservative und patriotische Strömungen im Ausland.
Zu den Familien, die frühzeitig den Weg ins Exil fanden, zählen auch die Serows. Mit der ersten Welle der Auswanderer verließen sie ihre Heimat, um in Naugard eine neue Basis für ihre politischen und gesellschaftlichen Aktivitäten aufzubauen. Seither sind die Serows fester Bestandteil der Exilgemeinde und nehmen eine zentrale Rolle ein, wenn es um Repräsentation, organisatorischen Zusammenhalt und die Pflege alter militärischer und kultureller Traditionen geht.
Die Exilregierung tritt nach außen als moralische Alternative zum Regime in Koskow auf, organisiert Gedenkveranstaltungen, pflegt internationale Kontakte und sucht den Schulterschluss mit gleichgesinnten Kräften. Ihr erklärtes Ziel bleibt die Bewahrung der Erinnerung an die alte Republik und die Vorbereitung einer politischen Zukunft, in der Andro wieder in Freiheit und auf Grundlage konservativer Werte gestaltet werden kann.
Im Jahr 2020 übernahmen die Kommunisten in der Föderation Andro die politische Führung und wandelten die Republik in ein zunehmend autoritäres System um. Viele, die sich dem alten Staatsverständnis verpflichtet fühlten, sahen darin den endgültigen Bruch mit den Traditionen und Institutionen, die Andro zuvor geprägt hatten.
In Reaktion darauf formierte sich in Naugard eine Exilregierung, getragen von konservativen und ultrakonservativen Kräften, die die Legitimität der kommunistischen Machthaber bestreiten. Diese Exilregierung versteht sich als Hüterin der „alten Ordnung“, als Sprachrohr derjenigen, die ihre Stimme im Heimatland verloren haben, und als politische Sammelstelle für monarchistische, national-konservative und patriotische Strömungen im Ausland.
Zu den Familien, die frühzeitig den Weg ins Exil fanden, zählen auch die Serows. Mit der ersten Welle der Auswanderer verließen sie ihre Heimat, um in Naugard eine neue Basis für ihre politischen und gesellschaftlichen Aktivitäten aufzubauen. Seither sind die Serows fester Bestandteil der Exilgemeinde und nehmen eine zentrale Rolle ein, wenn es um Repräsentation, organisatorischen Zusammenhalt und die Pflege alter militärischer und kultureller Traditionen geht.
Die Exilregierung tritt nach außen als moralische Alternative zum Regime in Koskow auf, organisiert Gedenkveranstaltungen, pflegt internationale Kontakte und sucht den Schulterschluss mit gleichgesinnten Kräften. Ihr erklärtes Ziel bleibt die Bewahrung der Erinnerung an die alte Republik und die Vorbereitung einer politischen Zukunft, in der Andro wieder in Freiheit und auf Grundlage konservativer Werte gestaltet werden kann.