14.04.2025, 14:18
1. Name und Lage
Der Drasilia Distrikt umfasst den gesamten Süden der Insel Borealis. Er bildet den südlichsten Kontinentalraum vor den Überfahrten zu den südlichen Inseln. Mit seinen drei großen Städten – Drasilia, Maksia und Nee-Aalsteen – zählt er zu den wichtigsten Schaltstellen des irkanischen Wirtschaftsverkehrs.
2. Topographie und Struktur
Der Distrikt reicht von Westküste zu Ostküste, mit meist sanftem Terrain und flachen Übergängen.
Die Autobahn 6 kommt von der Westmark, verläuft über Frankensenne (inland, nicht am Meer), durch Dannadlar, streift die Randbezirke von Moinaderen und endet in Drasilia.
Die Autobahn 7 verläuft an der Ostküste, beginnt in der Westmark, erreicht früh Maksia, führt dann ins Binnenland über Ettnah und schwenkt nach Südwesten, wo sie ebenfalls in Drasilia endet.
Zahlreiche Fährverbindungen starten von den Häfen in Moinaderen, Drasilia und Maksia zu den südlichen Inseln und nach Jadaria.
3. Bevölkerung
Distriktbevölkerung: 5.472.899
Stadtbewohner: 2.062.251
Landbevölkerung: 3.410.649
Ausgegliederte Großstädte (funktional Teil des Raums):
Nee-Aalsteen: 12.915.651 – ehemals verpachtet, seit 2011 wieder irkanisch
Drasilia: 2.395.118 – zentrale Stadt mit hohem Symbolwert
Maksia: 1.358.969 – bedeutende Hafenstadt
Weitere Städte im Distrikt:
Frankensenne (99.442)
Dannadlar (134.992)
Moina (368.034) – Küstenstadt im Südwesten
Ettnah (100.814) – zwischen Maksia und Drasilia gelegen
4. Wirtschaft
Der Distrikt ist logistisch, wirtschaftlich und technologisch hoch entwickelt.
Er bildet den westlichen Wendepunkt des irkanischen Binnenverkehrs:
Fähr- und Schiffsverbindungen zu südlichen Inseln
Handelsachsen zu Borealis, Westmark, Jadaria
Finanzzentren in Nee-Aalsteen,
Industrie und Verwaltung in Drasilia,
Hafen- und Transithandel in Maksia und Moinaderen
5. Besondere Regionen und Städte
Nee-Aalsteen
Rückkehr nach 99 Jahren im Jahr 2011
Unabhängige wirtschaftliche Dynamik, eigenwillige Architektur
Immer als moderner wahrgenommen als Irkanien – heute gleichgezogen, aber mit höherem Durchschnittseinkommen
Banken, Hochtechnologie, Verbindungen nach außen
Politisch stabil, aber mit eigener Mentalität – „irkanisch, aber anders“
Maksia
Altehrwürdige Hafenstadt an der Ostküste
Zentral für Binnenhandel und Schifffahrt
Lebendige Kulturszene mit Fokus auf Integration und Austausch
Flächenmäßig mit Drasilia und Nee-Aalsteen vergleichbar
Drasilia
Symbolstadt, organisch gewachsen zwischen Küste, Verwaltung und Religion
Sitz regionaler Gerichte, wirtschaftlicher Koordinierungsstellen
Ausgeprägt ziviler, repräsentativer Charakter
6. Kultur und Lebensstil
Unterschiedliche Lebensrealitäten treffen aufeinander:
Konsumbürger und Banker in Nee-Aalsteen
Beamtenschaft und Juristen in Drasilia
Hafenarbeiter und Familienbetriebe in Maksia
Der Lebensstil ist urban, funktional, international geprägt, besonders entlang der Küstenachsen
Der ländliche Raum lebt noch von Zirkulärwirtschaft, Selbstversorgung, Transportdiensten
7. Sicherheit und Kontrolle
Naudiz und Zollbehörden sind an allen Transitpunkten präsent
Sicherheitszonen:
AAA in Nee-Aalsteen und Drasilia-Zentrum
AA–A in Maksia und Hafenzonen
B–C in ländlichen Regionen
8. Anmerkungen
Der Drasilia-Distrikt ist die Rampe zur Welt.
Hier endet Irkanien – und beginnt die Außenprojektion.
Ob Bankenviertel, Gerichtsprotokoll oder Be- und Entladung im Hafen: Alles wird hier umgeschlagen, geprüft, besiegelt.
Und wer in Nee-Aalsteen sitzt und über internationale Finanzmärkte nachdenkt, lebt nur wenige Kilometer von Fischern entfernt, die seit Generationen denselben Kai nutzen.
Der Drasilia Distrikt umfasst den gesamten Süden der Insel Borealis. Er bildet den südlichsten Kontinentalraum vor den Überfahrten zu den südlichen Inseln. Mit seinen drei großen Städten – Drasilia, Maksia und Nee-Aalsteen – zählt er zu den wichtigsten Schaltstellen des irkanischen Wirtschaftsverkehrs.
2. Topographie und Struktur
Der Distrikt reicht von Westküste zu Ostküste, mit meist sanftem Terrain und flachen Übergängen.
Die Autobahn 6 kommt von der Westmark, verläuft über Frankensenne (inland, nicht am Meer), durch Dannadlar, streift die Randbezirke von Moinaderen und endet in Drasilia.
Die Autobahn 7 verläuft an der Ostküste, beginnt in der Westmark, erreicht früh Maksia, führt dann ins Binnenland über Ettnah und schwenkt nach Südwesten, wo sie ebenfalls in Drasilia endet.
Zahlreiche Fährverbindungen starten von den Häfen in Moinaderen, Drasilia und Maksia zu den südlichen Inseln und nach Jadaria.
3. Bevölkerung
Distriktbevölkerung: 5.472.899
Stadtbewohner: 2.062.251
Landbevölkerung: 3.410.649
Ausgegliederte Großstädte (funktional Teil des Raums):
Nee-Aalsteen: 12.915.651 – ehemals verpachtet, seit 2011 wieder irkanisch
Drasilia: 2.395.118 – zentrale Stadt mit hohem Symbolwert
Maksia: 1.358.969 – bedeutende Hafenstadt
Weitere Städte im Distrikt:
Frankensenne (99.442)
Dannadlar (134.992)
Moina (368.034) – Küstenstadt im Südwesten
Ettnah (100.814) – zwischen Maksia und Drasilia gelegen
4. Wirtschaft
Der Distrikt ist logistisch, wirtschaftlich und technologisch hoch entwickelt.
Er bildet den westlichen Wendepunkt des irkanischen Binnenverkehrs:
Fähr- und Schiffsverbindungen zu südlichen Inseln
Handelsachsen zu Borealis, Westmark, Jadaria
Finanzzentren in Nee-Aalsteen,
Industrie und Verwaltung in Drasilia,
Hafen- und Transithandel in Maksia und Moinaderen
5. Besondere Regionen und Städte
Nee-Aalsteen
Rückkehr nach 99 Jahren im Jahr 2011
Unabhängige wirtschaftliche Dynamik, eigenwillige Architektur
Immer als moderner wahrgenommen als Irkanien – heute gleichgezogen, aber mit höherem Durchschnittseinkommen
Banken, Hochtechnologie, Verbindungen nach außen
Politisch stabil, aber mit eigener Mentalität – „irkanisch, aber anders“
Maksia
Altehrwürdige Hafenstadt an der Ostküste
Zentral für Binnenhandel und Schifffahrt
Lebendige Kulturszene mit Fokus auf Integration und Austausch
Flächenmäßig mit Drasilia und Nee-Aalsteen vergleichbar
Drasilia
Symbolstadt, organisch gewachsen zwischen Küste, Verwaltung und Religion
Sitz regionaler Gerichte, wirtschaftlicher Koordinierungsstellen
Ausgeprägt ziviler, repräsentativer Charakter
6. Kultur und Lebensstil
Unterschiedliche Lebensrealitäten treffen aufeinander:
Konsumbürger und Banker in Nee-Aalsteen
Beamtenschaft und Juristen in Drasilia
Hafenarbeiter und Familienbetriebe in Maksia
Der Lebensstil ist urban, funktional, international geprägt, besonders entlang der Küstenachsen
Der ländliche Raum lebt noch von Zirkulärwirtschaft, Selbstversorgung, Transportdiensten
7. Sicherheit und Kontrolle
Naudiz und Zollbehörden sind an allen Transitpunkten präsent
Sicherheitszonen:
AAA in Nee-Aalsteen und Drasilia-Zentrum
AA–A in Maksia und Hafenzonen
B–C in ländlichen Regionen
8. Anmerkungen
Der Drasilia-Distrikt ist die Rampe zur Welt.
Hier endet Irkanien – und beginnt die Außenprojektion.
Ob Bankenviertel, Gerichtsprotokoll oder Be- und Entladung im Hafen: Alles wird hier umgeschlagen, geprüft, besiegelt.
Und wer in Nee-Aalsteen sitzt und über internationale Finanzmärkte nachdenkt, lebt nur wenige Kilometer von Fischern entfernt, die seit Generationen denselben Kai nutzen.
Titel: Marschall der Freien Irkanischen Republik, Befehlshaberin des 'Kommando Besondere Operationen', Leiterin der Kommandoabteilung Außenpolitik 3 (Harnar und Renzia)
"Die gegenwärtige Epoche ist eine Epoche der Souveränität. Die früher unterdrückten Völker sind als Herren der Welt aufgetreten und bringen die Geschichte nachhaltig voran." — Neujahrsansprache 2020
The Whisper in the Wires
"Die gegenwärtige Epoche ist eine Epoche der Souveränität. Die früher unterdrückten Völker sind als Herren der Welt aufgetreten und bringen die Geschichte nachhaltig voran." — Neujahrsansprache 2020
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