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Drasilia Distrikt, Drasilia-Stadt, Maksia und Nee-Aalsteen - Alrun Amalbalde - 14.04.2025 1. Name und Lage Der Drasilia Distrikt umfasst den gesamten Süden der Insel Borealis. Er bildet den südlichsten Kontinentalraum vor den Überfahrten zu den südlichen Inseln. Mit seinen drei großen Städten – Drasilia, Maksia und Nee-Aalsteen – zählt er zu den wichtigsten Schaltstellen des irkanischen Wirtschaftsverkehrs. 2. Topographie und Struktur Der Distrikt reicht von Westküste zu Ostküste, mit meist sanftem Terrain und flachen Übergängen. Die Autobahn 6 kommt von der Westmark, verläuft über Frankensenne (inland, nicht am Meer), durch Dannadlar, streift die Randbezirke von Moinaderen und endet in Drasilia. Die Autobahn 7 verläuft an der Ostküste, beginnt in der Westmark, erreicht früh Maksia, führt dann ins Binnenland über Ettnah und schwenkt nach Südwesten, wo sie ebenfalls in Drasilia endet. Zahlreiche Fährverbindungen starten von den Häfen in Moinaderen, Drasilia und Maksia zu den südlichen Inseln und nach Jadaria. 3. Bevölkerung Distriktbevölkerung: 5.472.899 Stadtbewohner: 2.062.251 Landbevölkerung: 3.410.649 Ausgegliederte Großstädte (funktional Teil des Raums): Nee-Aalsteen: 12.915.651 – ehemals verpachtet, seit 2011 wieder irkanisch Drasilia: 2.395.118 – zentrale Stadt mit hohem Symbolwert Maksia: 1.358.969 – bedeutende Hafenstadt Weitere Städte im Distrikt: Frankensenne (99.442) Dannadlar (134.992) Moina (368.034) – Küstenstadt im Südwesten Ettnah (100.814) – zwischen Maksia und Drasilia gelegen 4. Wirtschaft Der Distrikt ist logistisch, wirtschaftlich und technologisch hoch entwickelt. Er bildet den westlichen Wendepunkt des irkanischen Binnenverkehrs: Fähr- und Schiffsverbindungen zu südlichen Inseln Handelsachsen zu Borealis, Westmark, Jadaria Finanzzentren in Nee-Aalsteen, Industrie und Verwaltung in Drasilia, Hafen- und Transithandel in Maksia und Moinaderen 5. Besondere Regionen und Städte Nee-Aalsteen Rückkehr nach 99 Jahren im Jahr 2011 Unabhängige wirtschaftliche Dynamik, eigenwillige Architektur Immer als moderner wahrgenommen als Irkanien – heute gleichgezogen, aber mit höherem Durchschnittseinkommen Banken, Hochtechnologie, Verbindungen nach außen Politisch stabil, aber mit eigener Mentalität – „irkanisch, aber anders“ Maksia Altehrwürdige Hafenstadt an der Ostküste Zentral für Binnenhandel und Schifffahrt Lebendige Kulturszene mit Fokus auf Integration und Austausch Flächenmäßig mit Drasilia und Nee-Aalsteen vergleichbar Drasilia Symbolstadt, organisch gewachsen zwischen Küste, Verwaltung und Religion Sitz regionaler Gerichte, wirtschaftlicher Koordinierungsstellen Ausgeprägt ziviler, repräsentativer Charakter 6. Kultur und Lebensstil Unterschiedliche Lebensrealitäten treffen aufeinander: Konsumbürger und Banker in Nee-Aalsteen Beamtenschaft und Juristen in Drasilia Hafenarbeiter und Familienbetriebe in Maksia Der Lebensstil ist urban, funktional, international geprägt, besonders entlang der Küstenachsen Der ländliche Raum lebt noch von Zirkulärwirtschaft, Selbstversorgung, Transportdiensten 7. Sicherheit und Kontrolle Naudiz und Zollbehörden sind an allen Transitpunkten präsent Sicherheitszonen: AAA in Nee-Aalsteen und Drasilia-Zentrum AA–A in Maksia und Hafenzonen B–C in ländlichen Regionen 8. Anmerkungen Der Drasilia-Distrikt ist die Rampe zur Welt. Hier endet Irkanien – und beginnt die Außenprojektion. Ob Bankenviertel, Gerichtsprotokoll oder Be- und Entladung im Hafen: Alles wird hier umgeschlagen, geprüft, besiegelt. Und wer in Nee-Aalsteen sitzt und über internationale Finanzmärkte nachdenkt, lebt nur wenige Kilometer von Fischern entfernt, die seit Generationen denselben Kai nutzen. |