20.05.2025, 12:39
„Alles Gute, leise“ – Staffel 12, Folge 199
Erstausstrahlung: 20. Wiidrmond 2466 ii (20. Mai 2025)
Folgentitel: „Alles Gute, leise“
🎭 Hauptdarsteller:innen
Elisza Torvaldottr Brant als Dr. Aelira Honssen – hat heute früh eine Notiz im Fensterrahmen gefunden. Sie faltet sie immer wieder.
Javrik Helgasonr Dreem als Kolmar Dreef – steht auffallend oft an der Tür. Als würde er jemanden erwarten.
Silja Anselmdottr Karz als Lira Falk – trägt einen Kuchenersatz aus Dosenobst und spricht nicht darüber.
Gastauftritt: Ein unsichtbarer Gast, aber der Stuhl wurde trotzdem hingestellt.
📝 Folgeninhalt
Szene 1: Die Subroutine, 09:14 Uhr
Ein Stuhl mehr als sonst.
Kolmar stellt eine Tasse davor, sagt nichts.
Lira: „Fehlt jemand?“
Er: „Nicht heute.“
Szene 2: Innenhof, mittags
Aelira entdeckt ein Stück Papier auf der Bank.
Darauf steht:
Lira bringt drei Kerzen – alle unterschiedlich.
Kolmar schaut sie an.
„Improvisiert?“
Sie: „Feierlich, wie’s halt geht.“
Szene 4: Bar, später Nachmittag
Ein Lied läuft, das niemand kennt.
Aelira summt es mit.
Lira tippt mit dem Fuß.
Kolmar: „War das für jemanden?“
Aelira: „Für alle, die bleiben.“
Finale Szene: Die Subroutine, 23:59 Uhr
Eine Kerze brennt noch.
Der Stuhl steht leer.
Kolmar pustet die Flamme aus.
Flüstert: „Alles Gute.“
Die Kamera fährt langsam zurück.
🎶 Abspannmusik: „Für den, der nicht kam“ – ruhige Gitarre mit Fernfunkrauschen.
Erstausstrahlung: 20. Wiidrmond 2466 ii (20. Mai 2025)
Folgentitel: „Alles Gute, leise“
🎭 Hauptdarsteller:innen
Elisza Torvaldottr Brant als Dr. Aelira Honssen – hat heute früh eine Notiz im Fensterrahmen gefunden. Sie faltet sie immer wieder.
Javrik Helgasonr Dreem als Kolmar Dreef – steht auffallend oft an der Tür. Als würde er jemanden erwarten.
Silja Anselmdottr Karz als Lira Falk – trägt einen Kuchenersatz aus Dosenobst und spricht nicht darüber.
Gastauftritt: Ein unsichtbarer Gast, aber der Stuhl wurde trotzdem hingestellt.
📝 Folgeninhalt
Szene 1: Die Subroutine, 09:14 Uhr
Ein Stuhl mehr als sonst.
Kolmar stellt eine Tasse davor, sagt nichts.
Lira: „Fehlt jemand?“
Er: „Nicht heute.“
Szene 2: Innenhof, mittags
Aelira entdeckt ein Stück Papier auf der Bank.
Darauf steht:
Zitat:„Du bist noch da. Das ist genug.“Szene 3: Lagerraum
Sie steckt es ein, ohne sich umzudrehen.
Lira bringt drei Kerzen – alle unterschiedlich.
Kolmar schaut sie an.
„Improvisiert?“
Sie: „Feierlich, wie’s halt geht.“
Szene 4: Bar, später Nachmittag
Ein Lied läuft, das niemand kennt.
Aelira summt es mit.
Lira tippt mit dem Fuß.
Kolmar: „War das für jemanden?“
Aelira: „Für alle, die bleiben.“
Finale Szene: Die Subroutine, 23:59 Uhr
Eine Kerze brennt noch.
Der Stuhl steht leer.
Kolmar pustet die Flamme aus.
Flüstert: „Alles Gute.“
Die Kamera fährt langsam zurück.
🎶 Abspannmusik: „Für den, der nicht kam“ – ruhige Gitarre mit Fernfunkrauschen.
„Eine Esche weiß ich, heißt Yggdrasil,
den hohen Baum mit heiligem Wasser besprengt;
von ihm fällt Tau in die Täler nieder,
immergrün steht er am Urdbrunnen.“
– Völuspá, Die Edda
Das Schicksal ist ein Netz, gewoben von Urd, Verdandi und Skuld – unausweichlich, unergründlich, und doch voller Möglichkeiten.
den hohen Baum mit heiligem Wasser besprengt;
von ihm fällt Tau in die Täler nieder,
immergrün steht er am Urdbrunnen.“
– Völuspá, Die Edda
Das Schicksal ist ein Netz, gewoben von Urd, Verdandi und Skuld – unausweichlich, unergründlich, und doch voller Möglichkeiten.