17.04.2025, 12:28
„Kurze Nähe, langes Echo“ – Staffel 12, Folge 187
Erstausstrahlung: 18. Lensmond 2466 ii (18. April 2025)
Folgentitel: „Kurze Nähe, langes Echo“
🎭 Hauptdarsteller:innen
Elisza Torvaldottr Brant als Dr. Aelira Honssen
Javrik Helgasonr Dreem als Kolmar Dreef
Silja Anselmdottr Karz als Lira Falk
Gastauftritt: Shala Dovradottr Imon
📝 Folgeninhalt
Szene 1: Die Subroutine, 16:00 Uhr
Kolmar bringt eine neue Lampe.
Lira: „Wo hast du die her?“
Er: „Jemand hat sie draußen gelassen.“
Lira: „Dann hat sie wohl gewartet.“
Das Licht ist warm. Es flackert nicht.
Szene 2: Aeliras Wohnung
Aelira öffnet eine alte Datei.
Darin: eine Nachricht von ihr selbst, aufgenommen vor Jahren.
Sie hört sich zu. Dann löscht sie die Datei.
„Genug erinnert.“
Szene 3: Innenhof, zwischen Block 94 und 96
Shala pflanzt etwas in einen alten Waffenschrank.
Kolmar beobachtet.
Shala: „Erde ist Erde, egal wo sie war.“
Er: „Und wenn was wächst?“
Shala: „Dann fängt was an.“
Szene 4: Bar, später Abend
Lira spielt wieder Bass – diesmal besser.
Kolmar hört zu.
Aelira kommt kurz rein, bleibt an der Tür stehen.
Lira sieht sie, nickt kaum merklich.
Dann spielt sie weiter.
Finale Szene: Dach über dem Block
Der Sonnenuntergang ist seltsam blass.
Kolmar sagt: „Ich dachte, das wird lauter.“
Lira: „Vielleicht ist Stille, was wir brauchen.“
Aelira setzt sich dazu.
Keine Worte. Nur drei Personen. Und der Himmel.
Abspannmusik: Sanfte Instrumentalversion von „Ein Echo zu viel“.
Erstausstrahlung: 18. Lensmond 2466 ii (18. April 2025)
Folgentitel: „Kurze Nähe, langes Echo“
🎭 Hauptdarsteller:innen
Elisza Torvaldottr Brant als Dr. Aelira Honssen
Javrik Helgasonr Dreem als Kolmar Dreef
Silja Anselmdottr Karz als Lira Falk
Gastauftritt: Shala Dovradottr Imon
📝 Folgeninhalt
Szene 1: Die Subroutine, 16:00 Uhr
Kolmar bringt eine neue Lampe.
Lira: „Wo hast du die her?“
Er: „Jemand hat sie draußen gelassen.“
Lira: „Dann hat sie wohl gewartet.“
Das Licht ist warm. Es flackert nicht.
Szene 2: Aeliras Wohnung
Aelira öffnet eine alte Datei.
Darin: eine Nachricht von ihr selbst, aufgenommen vor Jahren.
Sie hört sich zu. Dann löscht sie die Datei.
„Genug erinnert.“
Szene 3: Innenhof, zwischen Block 94 und 96
Shala pflanzt etwas in einen alten Waffenschrank.
Kolmar beobachtet.
Shala: „Erde ist Erde, egal wo sie war.“
Er: „Und wenn was wächst?“
Shala: „Dann fängt was an.“
Szene 4: Bar, später Abend
Lira spielt wieder Bass – diesmal besser.
Kolmar hört zu.
Aelira kommt kurz rein, bleibt an der Tür stehen.
Lira sieht sie, nickt kaum merklich.
Dann spielt sie weiter.
Finale Szene: Dach über dem Block
Der Sonnenuntergang ist seltsam blass.
Kolmar sagt: „Ich dachte, das wird lauter.“
Lira: „Vielleicht ist Stille, was wir brauchen.“
Aelira setzt sich dazu.
Keine Worte. Nur drei Personen. Und der Himmel.
Abspannmusik: Sanfte Instrumentalversion von „Ein Echo zu viel“.
„Eine Esche weiß ich, heißt Yggdrasil,
den hohen Baum mit heiligem Wasser besprengt;
von ihm fällt Tau in die Täler nieder,
immergrün steht er am Urdbrunnen.“
– Völuspá, Die Edda
Das Schicksal ist ein Netz, gewoben von Urd, Verdandi und Skuld – unausweichlich, unergründlich, und doch voller Möglichkeiten.
den hohen Baum mit heiligem Wasser besprengt;
von ihm fällt Tau in die Täler nieder,
immergrün steht er am Urdbrunnen.“
– Völuspá, Die Edda
Das Schicksal ist ein Netz, gewoben von Urd, Verdandi und Skuld – unausweichlich, unergründlich, und doch voller Möglichkeiten.