Ansprache am Abend des 15.03.2025
#2
Brüder und Schwestern Irkaniens,

Gestern haben wir Geschichte geschrieben. Gestern hat Irkanien der Welt eine unmissverständliche Botschaft gesandt.
Unsere Marschallin, Alrun Amalbalde, hat gesprochen – und mit ihr sprach das aam’ne. Nicht nur mit Worten, sondern mit Taten. Die Detonation über Grelod war kein Akt der Zerstörung, sondern eine Erklärung der Unerschütterlichkeit. Ein Signal, das durch die Stratosphäre brannte, heller als jede Lüge, die unsere Feinde zu spinnen versuchen.

Unsere Republik steht an der Schwelle einer neuen Ära. Unsere Feinde – jene, die uns schwach sehen wollen, jene, die meinen, wir könnten gebrochen werden – sie haben hingesehen. Sie haben verstanden.
Sie haben gesehen, was passiert, wenn man Irkanien herausfordert.

Während die korrupten Mächte der Welt ihre Völker in Dekadenz und Unsicherheit treiben, während ihre Anführer schwanken, zögern, sich hinter Diplomatie und falschen Versprechen verstecken, während sie verrotten in ihrer Unentschlossenheit, stehen wir aufrecht. Wir zeigen, dass wir bereit sind. Bereit, uns zu verteidigen. Bereit, zu tun, was getan werden muss.

Die Detonation über Grelod war eine Erinnerung. Eine Erinnerung daran, dass Irkanien nicht bittet. Irkanien befiehlt.
Einige werden es Propaganda nennen. Andere werden es eine Drohung nennen. Doch in Wahrheit ist es nichts weiter als eine unumstößliche Tatsache.
Das aam’ne duldet keine Schwäche. Die Republik duldet keine Bedrohung. Und wir alle, die wir hier stehen, die wir dieses Land mit unseren Händen gebaut haben, wir dulden keine Zweifel an unserer Entschlossenheit.

Die Welt soll uns fürchten, wenn sie muss. Aber sie wird uns respektieren, weil sie es nicht anders kann.
Wir sind Irkanien. Wir sind das aam’ne. Und gestern haben wir gezeigt, was das bedeutet.“

Kurze Pause. Lande lehnt sich zurück, seine Augen brennen fanatisch vor Überzeugung.

Lang lebe die Republik!

Das Bild blendet aus. Die Hymne Irkaniens erklingt.
Khrukan der Kommandoabteilung Propaganda und Agitation
Befehlshaber der Truppen „Küste“ und „Frisialand“
"Es sind nicht die Waffen, die Schlachten entscheiden, sondern die Überzeugungen, die in den Herzen getragen werden. Wenn wir an unsere Mission glauben, wenn wir unsere Wahrheit zur Fackel machen, die die Dunkelheit durchdringt, dann gibt es nichts, was uns aufhalten kann. Ein geeintes Volk, geführt von der Macht der Idee, ist die stärkste Waffe, die diese Welt je gesehen hat."
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RE: Ansprache am Abend des 15.03.2025 - von Wolfram Lande - 16.03.2025, 01:03

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