Heute, 02:00
Astor nennt sich „vereint“ und „frei“. Schon diese Worte sind ein Betrug. Vereint sind dort nur Banken und Konzerne, frei sind allein die Hände, die den Menschen die Ketten noch enger ziehen. In Wirklichkeit ist Astor nichts als ein kapitalistischer Albtraum, ein Flickenteppich aus Dollarzeichen und Blut.
Seht hin: Millionen schuften ohne Sicherheit, ohne Rechte, ohne Zukunft. Wer krank wird, verliert alles. Wer alt wird, lebt in Armut. Wer anders liebt, wird verlacht. Wer anders glaubt, wird verfolgt. Kinder hungern, während Manager ihre dritten Villen kaufen. Freiheit? Dort bedeutet Freiheit die Freiheit der Reichen, die Armen bis aufs Mark auszuplündern. Demokratie? Dort bedeutet Demokratie die Freiheit, zwischen zwei Gesichtern derselben Clique zu wählen, zwischen Marionetten desselben Schattenbundes.
Astor predigt Menschenrechte und trampelt sie im selben Atemzug nieder. In ihren Straßen zählt nur der Preis, nicht der Mensch. Obdachlose schlafen im Staub, während die Regierung Kriege führt, von denen ihre Bürger nichts gewinnen außer Särge. Ihre Gerichte sprechen Recht für jene, die es sich leisten können, und verurteilen alle anderen zu Schweigen. Ihr Parlament ist ein Marktplatz für Lobbyisten, kein Haus des Volkes. Ihre Medien sind Lautsprecher der Mächtigen, die Freiheit inszenieren wie ein Werbespot für Cola.
Vergleicht das mit Irkanien: Hier gibt es keine Illusionen, keine Masken. Wir sagen offen: Unser Staat ist hart, aber gerecht. Unsere Gesetze sind streng, aber klar. Jeder Irkanier weiß, wo er steht, und jeder hat das Recht auf Brot, Wohnung, Ausbildung, ärztliche Hilfe. Astor gibt große Worte, Irkanien gibt Gewissheit.
Astor ist der lebende Beweis, dass Kapitalismus nicht Wohlstand schafft, sondern Elend vererbt. Eine Gesellschaft, in der Reichtum vergöttert und Menschlichkeit geopfert wird. Eine Gesellschaft, in der ein Kind weniger wert ist als ein Ölkonzern. Eine Gesellschaft, in der „Demokratie“ nur das dünne Feigenblatt ist, hinter dem die Herrschaft des Geldes tobt.
Darum sagen wir: Astor ist nicht die „Vereinigten Staaten“, sondern die Vereinigten Schatten. Ein gescheiterter Versuch, ein Imperium mit schönen Worten zu tarnen. In Wahrheit ein Reich von Obdachlosen und Oligarchen, von Massenarmut und Milliardären, von Wahlen ohne Wahl.
Irkanien ist kein Paradies. Aber wir sind ehrlich. Wir bauen auf aam’ne, auf eigene Tat, auf das Volk selbst. Bei uns hungert niemand, weil es der Wirtschaft passt. Bei uns wird niemand entrechtet, weil er arm ist. Bei uns gilt das Leben mehr als das Geld.
Und das ist es, was Astor so sehr fürchtet: Dass die Welt erkennt, dass die viel gepriesene „Freiheit“ der Vereinigten Staaten nur ein Kapitalistenkäfig ist, während unsere eiserne Ordnung in Wahrheit mehr Freiheit schenkt als ihr ganzer Marktplatz voller Lügen.
Seht hin: Millionen schuften ohne Sicherheit, ohne Rechte, ohne Zukunft. Wer krank wird, verliert alles. Wer alt wird, lebt in Armut. Wer anders liebt, wird verlacht. Wer anders glaubt, wird verfolgt. Kinder hungern, während Manager ihre dritten Villen kaufen. Freiheit? Dort bedeutet Freiheit die Freiheit der Reichen, die Armen bis aufs Mark auszuplündern. Demokratie? Dort bedeutet Demokratie die Freiheit, zwischen zwei Gesichtern derselben Clique zu wählen, zwischen Marionetten desselben Schattenbundes.
Astor predigt Menschenrechte und trampelt sie im selben Atemzug nieder. In ihren Straßen zählt nur der Preis, nicht der Mensch. Obdachlose schlafen im Staub, während die Regierung Kriege führt, von denen ihre Bürger nichts gewinnen außer Särge. Ihre Gerichte sprechen Recht für jene, die es sich leisten können, und verurteilen alle anderen zu Schweigen. Ihr Parlament ist ein Marktplatz für Lobbyisten, kein Haus des Volkes. Ihre Medien sind Lautsprecher der Mächtigen, die Freiheit inszenieren wie ein Werbespot für Cola.
Vergleicht das mit Irkanien: Hier gibt es keine Illusionen, keine Masken. Wir sagen offen: Unser Staat ist hart, aber gerecht. Unsere Gesetze sind streng, aber klar. Jeder Irkanier weiß, wo er steht, und jeder hat das Recht auf Brot, Wohnung, Ausbildung, ärztliche Hilfe. Astor gibt große Worte, Irkanien gibt Gewissheit.
Astor ist der lebende Beweis, dass Kapitalismus nicht Wohlstand schafft, sondern Elend vererbt. Eine Gesellschaft, in der Reichtum vergöttert und Menschlichkeit geopfert wird. Eine Gesellschaft, in der ein Kind weniger wert ist als ein Ölkonzern. Eine Gesellschaft, in der „Demokratie“ nur das dünne Feigenblatt ist, hinter dem die Herrschaft des Geldes tobt.
Darum sagen wir: Astor ist nicht die „Vereinigten Staaten“, sondern die Vereinigten Schatten. Ein gescheiterter Versuch, ein Imperium mit schönen Worten zu tarnen. In Wahrheit ein Reich von Obdachlosen und Oligarchen, von Massenarmut und Milliardären, von Wahlen ohne Wahl.
Irkanien ist kein Paradies. Aber wir sind ehrlich. Wir bauen auf aam’ne, auf eigene Tat, auf das Volk selbst. Bei uns hungert niemand, weil es der Wirtschaft passt. Bei uns wird niemand entrechtet, weil er arm ist. Bei uns gilt das Leben mehr als das Geld.
Und das ist es, was Astor so sehr fürchtet: Dass die Welt erkennt, dass die viel gepriesene „Freiheit“ der Vereinigten Staaten nur ein Kapitalistenkäfig ist, während unsere eiserne Ordnung in Wahrheit mehr Freiheit schenkt als ihr ganzer Marktplatz voller Lügen.
Khrukan der Kommandoabteilung Propaganda und Agitation
Befehlshaber der Truppen „Küste“ und „Frisialand“
"Es sind nicht die Waffen, die Schlachten entscheiden, sondern die Überzeugungen, die in den Herzen getragen werden. Wenn wir an unsere Mission glauben, wenn wir unsere Wahrheit zur Fackel machen, die die Dunkelheit durchdringt, dann gibt es nichts, was uns aufhalten kann. Ein geeintes Volk, geführt von der Macht der Idee, ist die stärkste Waffe, die diese Welt je gesehen hat."
Befehlshaber der Truppen „Küste“ und „Frisialand“
"Es sind nicht die Waffen, die Schlachten entscheiden, sondern die Überzeugungen, die in den Herzen getragen werden. Wenn wir an unsere Mission glauben, wenn wir unsere Wahrheit zur Fackel machen, die die Dunkelheit durchdringt, dann gibt es nichts, was uns aufhalten kann. Ein geeintes Volk, geführt von der Macht der Idee, ist die stärkste Waffe, die diese Welt je gesehen hat."