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Der immergrüne tropische Regenwald in Irkanien ist eines Artenreichsten Gebiete der Welt. In den Dschungeln Irkaniens finden sich mehr als 700 verschiedene Baumarten welche eine Höhe von bis zu 60 Metern erreichen.

Unter anderem Wachsen in Irkanien der Gummibaum, verschiedene Farb- und Edelhölzer (z.B. Palisander, Fruchtbäume (z.B. Paranussbaum) und Heilpflanzen. Auch auffällig sind die über 500 verschiedenen Farn- und Orchideenarten. In den Überschwemmungsgebieten wachsen außerdem Jupati- und Miriti-Palmen. In den Schwemmgebieten wachsen zudem Seerosen, deren Blüten 30 bis 40 cm groß werden können.

Besonders bekannt sind in Irkanien vor allem Papageien, Tukane und Kolibris. Es sind etwa 1.200 Insekten- und Schmetterlingsarten bekannt. Größere Waldtiere sind der Tapir, das Wildschwein, der Jaguar und der Puma. Daneben bevölkern Wildkatzen, Affen, Faultiere, Gürteltiere und Ameisenbären den Regenwald. Auch zahlreiche Fischarten (ca. 1.100) sind in irkaniens Flüssen und Seen beheimatet. Ein Zitteraal, der 800-Volt-Stromschläge austeilt, und die Piranhas, gut 30 cm lang, sind in den Seen und Flüssen zuhause.

Das halbwüstenähnliche Bergland im Zentrum des Festlandes ist mit Baumsavanne bewachsen, der Nordosten dieser Region (Jadarische Alpen) geht in Hochgebirge über in dessen hohen Lagen auch Nadelhölzer beheimatet sind. Ferner sind die Tiervorkommen in dieser Region klein. Nur wenigen Tieren wie dem Ameisenbär oder dem Gürteltier genügen die Bedingungen.

Auf Eula dominieren Teeplantagen und Weiden für Rinder, daneben die besiedelten Gebiete. Die ursprüngliche Vegetation ist hingegen nur noch in Nationalparks zu finden. Auf dem nördlichen Festland zeigt sich eine subtropische Vegetation mit den ursprünglichen Araukarienwäldern. Diese Bäume erreichen eine Höhe von bis zu 40 m und sind Lebensraum für Affen und Eichhörnchen. Heute sind Niedergrassteppen in dieser Region jedoch häufiger.

Das bekannteste landestypische Tier ist der Irkanische Waldfalke welcher vor allem in der Gegend um Maltretonia anzutreffen ist.