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Themen: 2
Registriert seit: Jan 2025
Herkunftsland: naugard
Die Föderale Partei steht für Föderalismus, macht den Oblasten und Gebieten, einen kleinen Staat und Stärkung der christlichen Werte in Naugard. Als daraus hervorgehende Ziele gelten
Anti-Kommunismus
Protektionismus
restriktive Fiskalpolitik
Steuersenkungen für Wohlhabende
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Die Föderale Partei ist eine konservative, wirtschaftsliberale und föderalistische Partei, die sich stark für eine dezentrale Machtstruktur, traditionelle christliche Werte und wirtschaftspolitische Eigenverantwortung einsetzt. Sie sieht sich als Gegengewicht zu linken und progressiven Strömungen und betont die Notwendigkeit von Stabilität, nationaler Identität und begrenzter staatlicher Einmischung.
Kernthemen:
Föderalismus und Subsidiarität:
Die Partei strebt eine stärkere Dezentralisierung an und möchte den Oblasten und Regionen mehr Autonomie in Verwaltungs- und Gesetzgebungsfragen geben.
Sie unterstützt eine Rückführung von Kompetenzen aus der zentralen Regierung hin zu den regionalen und lokalen Behörden.
Christliche Werte:
Die Föderale Partei betont die Bedeutung des christlichen Glaubens als Grundlage der nationalen Identität und Kultur.
Förderung konservativer Familienpolitik, einschließlich traditioneller Ehemodelle und Werteorientierung in der Bildung.
Anti-Kommunismus und nationale Sicherheit:
Die Partei lehnt kommunistische Ideologien entschieden ab und sieht sich als Verteidiger der freien Marktwirtschaft und der individuellen Freiheit.
Betonung von militärischer Stärke und Sicherheitspolitik, um Naugards Souveränität und Werte zu schützen.
Protektionismus und nationale Wirtschaft:
Die Partei setzt auf protektionistische Maßnahmen, um die heimische Wirtschaft und Industrie vor internationalem Wettbewerb zu schützen.
Förderung von „Made in Naugard“-Initiativen und Bevorzugung nationaler Produkte bei öffentlichen Ausschreibungen.
Restriktive Fiskalpolitik und Steuersenkungen:
Fokus auf eine strikte Haushaltsdisziplin, die Vermeidung von Defiziten und eine Schuldenbremse.
Steuersenkungen, insbesondere für wohlhabende Bürger und Unternehmen, um private Investitionen zu fördern und Wirtschaftswachstum anzukurbeln.
Methoden:
Lobbyarbeit und konservative Netzwerke: Enge Zusammenarbeit mit christlichen Organisationen, konservativen Think Tanks und wirtschaftsliberalen Interessensgruppen, um ihre Positionen zu stärken.
Medienpräsenz: Die Partei setzt stark auf traditionelle Medienkanäle und soziale Plattformen, um konservative Botschaften an die breite Bevölkerung zu vermitteln.
Strenge Regulierung: Die Partei unterstützt eine restriktive Regulierung in sozialen Bereichen (z. B. Einschränkung von Abtreibung und LGBTQ+-Rechten), während sie im wirtschaftlichen Bereich für eine Deregulierung eintritt.
Herausforderungen:
Konflikte mit progressiven Kräften: Die Betonung traditioneller Werte und die restriktive Sozialpolitik führen zu Spannungen mit liberalen und progressiven Parteien.
Ungleichheit und soziale Spannungen: Kritiker werfen der Partei vor, durch Steuersenkungen für Wohlhabende und protektionistische Maßnahmen die soziale Ungleichheit zu verschärfen.
Wählerschaft:
Die Föderale Partei genießt starke Unterstützung in ländlichen Gebieten, religiösen Gemeinschaften und bei traditionellen Familien.
Unternehmer und wirtschaftsliberale Gruppen sind ebenfalls wichtige Unterstützer der Partei.
Historische Rolle:
Die Föderale Partei hat sich als verlässlicher Bewahrer konservativer Werte etabliert und war in der Vergangenheit an mehreren Koalitionsregierungen beteiligt, oft als Gegengewicht zu liberalen und sozialistischen Kräften.