Wiederaufnahme und Stärkung der bilateralen Beziehungen zwischen der Sovietföderation

[Alrun Amalbalde]

Auch sehr interessant.

Meine persönlich Meinung ist, dass Demokratie immer nur durch Glück funktioniert. Ein Staat mag ein paar gute Jahrzehnte haben bevor es zurück zu etwas absoluterem geht.

Nachdem sie aus dem Fenster geschaut hat während des kurzen Satzes schaut sie nun wieder herüber zum Gast, diesmal zurückgelehnt.

Demokratie kann man hier gerne leben, solange man seine Finger von meinem Staat lässt.
Und wenn man bedenkt wer hier demokratisch so an die Macht gekommen ist werden sie mir vermutlich auch noch zustimmen. Den Namen Wolfram Lande kennen sie vermutlich.

[Dimitri W. Petrakow]

Der Name sagt mir zwar etwas Exzellenz, aber leider bin ich nicht tiefer gehend im Bilde. Wäre es möglich mir einen kurzen Abriss der Geschehnisse zu geben?

[Alrun Amalbalde]

Oh, ein Nationalist, ganz fieser Typ.
Er sitzt aber noch in der Regierung.

Dieser hatte seinerzeit alle Sozialistischen und Kommunistischen Bewegungen beseitigt. Wobei beseitigt wohl nur heißt, einmal umgepflügt. Nun, bis er dann erst von Rechts überholt wurde von Rexmann, welcher auch noch einen Posten in der Regierung hat, welcher dann fies von links von mir abgelöst wurde. Von mir.

[Dimitri W. Petrakow]

Hört Alrun interessiert zu.

Das ist eine wirklich spannende Entwicklung. Und Sie haben es geschafft diese Bewegung einzugrenzen?

Ezellenz, unsere Wirtschaft ist auf Hochtechnologie und Effizienz ausgerichtet, und wir suchen starke Partner, um unsere Produktion weiter zu optimieren. Irkanien verfügt über beeindruckende industrielle Kapazitäten, und ich sehe großes Potenzial für eine Zusammenarbeit, die uns beiden zugutekommt.

Ein Bereich, der für uns besonders interessant ist, ist die Infrastrukturentwicklung. Wir investieren massiv in vernachlässigte Regionen, um unser wirtschaftliches Wachstum gleichmäßiger zu verteilen. Ich kann mir vorstellen, dass Irkanien ähnliche Herausforderungen kennt. Wenn wir unser Know-how kombinieren, könnten wir gemeinsam leistungsfähige Transport- und Produktionsnetzwerke schaffen, die langfristig unsere wirtschaftliche Stabilität sichern.

Unsere enge Zusammenarbeit mit der VR Molillo hat bereits gezeigt, wie vorteilhaft ein freier Austausch von Fachkräften sein kann. Besonders die Öffnung unserer Hochschulen für unsere Genossen hat sich als äußerst fruchtbar erwiesen – vielleicht wäre das auch ein Modell für den Austausch mit Irkanien? Unsere Wissenschaftler und Ingenieure könnten sich gegenseitig bereichern und gemeinsam an Schlüsseltechnologien arbeiten.

Ich denke, unsere beiden Nationen teilen eine ähnliche Vision: wirtschaftliche und strategische Unabhängigkeit, verbunden mit dem Streben nach technologischem Fortschritt. Ich bin überzeugt, dass wir Wege finden können, unsere Stärken zu vereinen und eine Partnerschaft aufzubauen, die weit über kurzfristige Handelsabkommen hinausgeht.

[Alrun Amalbalde]

Ehrlich gesagt, kaum. Solche Bewegungen sind nicht einfach zu brechen, aber man kann die Welle reiten. Für die bin ich noch nationalistischen als der Lande. Man muss den Leuten nur das Gefühl geben gehört zu werden, ob man dann wirklich auch auf sie hört ist etwas anderes.

Irkanien hat eher das Problem dass die Regionen vernetzt werden müssen. Die alten der 70er sind dafür nicht mehr zeitgemäß. Wir haben es aber auch einfach, eine Schnellbahntrasse würde eigentlich reichen.
Ich würde sie sonst gerne mal mit Olga Buxere in einen Raum setzen, sie führt des größten Chiphersteller und die Firma bringt auch unser Betriebssystem raus.