06.11.2025, 13:58
Die Antwort
Es wurde diskret angemerkt, dass eine Zusammenarbeit mit Staaten, deren Verhalten als unberechenbar gilt, nicht in Betracht kommt. Der Begriff „Rogue State“ wird dabei bewusst wörtlich verstanden, nicht im westlichen, sondern im politischen Sinn eines Akteurs ohne Stabilität oder Selbstdisziplin.
Futuna zeige in diesem Zusammenhang weniger Bosheit als Schwankung, eine Haltung, wie sie in Demokratien, gleich ob westlicher, östlicher oder futunischer Prägung, gelegentlich anzutreffen ist.
Das ständige Rückgreifen auf vergangene Vorfälle, um gegenwärtige Fragen zu relativieren, wird hingegen als typisch futunische Eigenart betrachtet, das sei eher ein Ding zwischen Ehepartner und verheiratet ist man glücklicherweise nicht, dennoch ist dies diplomatisch untragbar.
Als interessant wird unterdessen wahrgenommen, dass in Futuna scheinbar zwischen Inland und Ausland keine Unterscheidung gibt.
Wenn das Völkerrecht für Futuna nicht gibt, sei dem eben so.
Man geht also davon aus, dass Futuna diesem hier widerspricht: Seit Jahrhunderten haben sich zwischen den Staaten Grundprinzipien des Umgangs entwickelt, die unabhängig von formellen Abkommen gelten. Diese Regeln sind durch jahrzehntelange Praxis, gegenseitige Anerkennung und wiederholte Bestätigung zu verbindlichem Gewohnheitsrecht geworden. Jeder Staat wird erwartet, diese Grundsätze zu achten, sofern er nicht ausdrücklich und öffentlich widerspricht.
Daheim werden unterdessen die Geldmittel und Planungen im Bezug auf den Asha Pakt anderen Dingen zugeführt. Ein Austritt bleibt Formsache, wird aber nicht hart auf dem Papier umgesetzt.
Es wurde diskret angemerkt, dass eine Zusammenarbeit mit Staaten, deren Verhalten als unberechenbar gilt, nicht in Betracht kommt. Der Begriff „Rogue State“ wird dabei bewusst wörtlich verstanden, nicht im westlichen, sondern im politischen Sinn eines Akteurs ohne Stabilität oder Selbstdisziplin.
Futuna zeige in diesem Zusammenhang weniger Bosheit als Schwankung, eine Haltung, wie sie in Demokratien, gleich ob westlicher, östlicher oder futunischer Prägung, gelegentlich anzutreffen ist.
Das ständige Rückgreifen auf vergangene Vorfälle, um gegenwärtige Fragen zu relativieren, wird hingegen als typisch futunische Eigenart betrachtet, das sei eher ein Ding zwischen Ehepartner und verheiratet ist man glücklicherweise nicht, dennoch ist dies diplomatisch untragbar.
Als interessant wird unterdessen wahrgenommen, dass in Futuna scheinbar zwischen Inland und Ausland keine Unterscheidung gibt.
Wenn das Völkerrecht für Futuna nicht gibt, sei dem eben so.
Man geht also davon aus, dass Futuna diesem hier widerspricht: Seit Jahrhunderten haben sich zwischen den Staaten Grundprinzipien des Umgangs entwickelt, die unabhängig von formellen Abkommen gelten. Diese Regeln sind durch jahrzehntelange Praxis, gegenseitige Anerkennung und wiederholte Bestätigung zu verbindlichem Gewohnheitsrecht geworden. Jeder Staat wird erwartet, diese Grundsätze zu achten, sofern er nicht ausdrücklich und öffentlich widerspricht.
Daheim werden unterdessen die Geldmittel und Planungen im Bezug auf den Asha Pakt anderen Dingen zugeführt. Ein Austritt bleibt Formsache, wird aber nicht hart auf dem Papier umgesetzt.
Titel: Marschall der Freien Irkanischen Republik, Befehlshaberin des 'Kommando Besondere Operationen', Leiterin der Kommandoabteilung Außenpolitik 3 (Harnar und Renzia)
"Die gegenwärtige Epoche ist eine Epoche der Souveränität. Die früher unterdrückten Völker sind als Herren der Welt aufgetreten und bringen die Geschichte nachhaltig voran." — Neujahrsansprache 2020
The Whisper in the Wires
"Die gegenwärtige Epoche ist eine Epoche der Souveränität. Die früher unterdrückten Völker sind als Herren der Welt aufgetreten und bringen die Geschichte nachhaltig voran." — Neujahrsansprache 2020
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