30.03.2025, 03:46
Die Halle liegt im Zwielicht, hoch und hallend, ihre Wände aus grauem Stein tragen die Runen vergangener Siege. Zwischen den Säulen lodern Opferfeuer, deren Rauch in schlanken Spiralen zur Kassettendecke aufsteigt. In der Mitte, auf dem erhöhten Rednerpult aus dunklem Jadariaholz, steht Alrun Amalbalde.
Kein Waffenrock bedeckt heute ihre Schultern. Keine Marschallinsignien. Stattdessen trägt sie ein Godengewand, tiefrot wie das Abendlicht über den Schlachtfeldern von Vannenheim, gesäumt mit schwarzer Stickerei, die sich in uralten Asatru-Zeichen windet. Über der Brust spannt sich ein goldenes Kettengeflecht in der Form der Weltenesche. Ein Gürtel aus gegerbtem Haifischleder.
Ihr Haar, halb gelöst, halb in einem Zopf mit silbernem Draht geflochten, fällt ihr über die Schulter. Ihr Blick aber ist fest – wie gehauen aus Stahl. Keine Maske, keine Schminke, keine Uniform: Nur Alrun, wie sie ist – unerschütterlich, ernst und wachsam.
Hinter ihr weht kein Banner. Nur der Schatten eines Symbols – an die Wand gebrannt. Das Wappen Irkaniens, die Rote Faust.
Sie hebt die Hand nicht zur Begrüßung. Sie spricht nicht zur Menge – sie spricht zur Nation.
Und in diesem Moment ist sie alles: Führerin. Priesterin. Richterin. Mutter.
Folkar Irkania! Brüder und Schwestern unter dem Banner des aamne!
Heute sprechen wir nicht von einer Theorie. Nicht von Papieren in dunklen Universitätskammern. Nicht von der weichlichen Welt der Schwätzer und Kommentatoren. Nein! Wir sprechen vom gelebten Leben. Vom gelebten Kampf. Vom irkanischen Sozialismus!
Viele sprachen vom Sozialismus – doch sie irrten. Denn sie meinten eine kalte Gleichmacherei, ein amorphes Tröpfeln von Gerechtigkeit in leere Gefäße. Doch der irkanische Weg, unsere Linie, unser aamne – das ist keine Kopie! Keine Nachahmung fremder Schulen. Kein müder Versuch, das Imperiale mit dem Internationalen zu versöhnen.
Unser Sozialismus ist aus Erz geschmiedet, aus Blut genährt, aus Feuer geboren!
Er ist nicht internationalistisch – sondern nationalrevolutionär! Er ist nicht globalistisch – sondern bodenverwurzelt! Unser aamne schöpft seine Kraft aus der Erde Jadarias, aus den Bergen Eyfuras, aus dem Schweiß des Arbeiters in Genepohl, aus dem Lied der Fischer von Tarwah, aus der Weisheit der Götter im Nebel der Nordküste!
Was ist das aamne?
Es ist mehr als ein Konzept. Es ist der Puls unserer Republik. Es ist die Synthese von Volk, Staat und Schicksal. Es ist die eiserne Brücke zwischen der mystischen Ordnung unserer Ahnen und dem kybernetischen Geflecht unserer Gegenwart. Es ist Asatru im Herzen, Shinto im Geist und Ordnung in der Tat.
Wir haben nicht – wie jene da draußen – versucht, den Menschen zu zerbrechen und neu zu formen wie Ton. Wir erkennen ihn in seiner Tiefe, in seiner Wurzel, in seiner Bestimmung! Der Irkanier ist nicht nur Mensch – er ist Teil eines organischen Ganzen. Eines Volkes. Einer Nation. Einer Republik der Pflicht, der Stärke und des Willens!
Darum rufen wir nicht wie die Liberalen: „Was ist dein Wunsch?“
Wir fragen: „Was ist dein Dienst?“
Wir fragen nicht: „Wie kann ich mehr haben?“
Sondern: „Wie kann ich mehr geben?“
Die Feinde mögen spotten. Sie mögen uns Tyrannen nennen, Diktatoren, Nationalisten, Militaristen, Maschinenwesen, Götzenanbeter. Lass sie bellen! Denn während sie in ihren Glaspalästen verrotten, errichten wir Straßen durch die Wüste. Während sie sich in Parlamentsdebatten verheddern, organisieren wir die Gesellschaft neu – präzise, wie ein Stahlgetriebe im Takt der Republik!
Das aamne ist unsere Antwort auf die Krise der Moderne. Es ist die totale Integration des Einzelnen in das Kollektiv, ohne seine Würde zu brechen – denn seine Würde liegt gerade darin, Teil des Ganzen zu sein! Nicht in Konsum. Nicht im narzisstischen Selbst. Sondern im Dienst!
Wir dulden keine Passivität. Kein Ausweichen. Kein Verstecken. In Irkanien gibt es keinen Platz für die Neutralen!
Entweder du kämpfst mit uns –
Oder du wirst von uns hinweggefegt!
Heute, da wir in einer Welt stehen, die ihre Werte verloren hat – inmitten schwankender Allianzen, degenerierter Nachbarn und heuchlerischer Mahner –, ist es unsere Pflicht, nicht nur zu überleben, sondern zu führen! Irkanien wird nicht bitten. Irkanien wird nicht betteln. Irkanien wird fordern. Und wenn nötig, wird Irkanien nehmen!
Das aamne ist der letzte Wall gegen die Auflösung aller Ordnung.
Es ist das letzte Feuer im Nebel der Dekadenz.
Es ist die Speerspitze gegen die Nacht der Geschichte!
Folkar Irkania – erhebt euch!
Nicht in Hoffnung – sondern in Gewissheit!
Nicht im Zweifel – sondern in Stärke!
Nicht im Rückblick – sondern im Sturm nach vorn!
Lang leebe die Republik! Lang leebe das aamne! Lang lebe Irkanien!
Kein Waffenrock bedeckt heute ihre Schultern. Keine Marschallinsignien. Stattdessen trägt sie ein Godengewand, tiefrot wie das Abendlicht über den Schlachtfeldern von Vannenheim, gesäumt mit schwarzer Stickerei, die sich in uralten Asatru-Zeichen windet. Über der Brust spannt sich ein goldenes Kettengeflecht in der Form der Weltenesche. Ein Gürtel aus gegerbtem Haifischleder.
Ihr Haar, halb gelöst, halb in einem Zopf mit silbernem Draht geflochten, fällt ihr über die Schulter. Ihr Blick aber ist fest – wie gehauen aus Stahl. Keine Maske, keine Schminke, keine Uniform: Nur Alrun, wie sie ist – unerschütterlich, ernst und wachsam.
Hinter ihr weht kein Banner. Nur der Schatten eines Symbols – an die Wand gebrannt. Das Wappen Irkaniens, die Rote Faust.
Sie hebt die Hand nicht zur Begrüßung. Sie spricht nicht zur Menge – sie spricht zur Nation.
Und in diesem Moment ist sie alles: Führerin. Priesterin. Richterin. Mutter.
Folkar Irkania! Brüder und Schwestern unter dem Banner des aamne!
Heute sprechen wir nicht von einer Theorie. Nicht von Papieren in dunklen Universitätskammern. Nicht von der weichlichen Welt der Schwätzer und Kommentatoren. Nein! Wir sprechen vom gelebten Leben. Vom gelebten Kampf. Vom irkanischen Sozialismus!
Viele sprachen vom Sozialismus – doch sie irrten. Denn sie meinten eine kalte Gleichmacherei, ein amorphes Tröpfeln von Gerechtigkeit in leere Gefäße. Doch der irkanische Weg, unsere Linie, unser aamne – das ist keine Kopie! Keine Nachahmung fremder Schulen. Kein müder Versuch, das Imperiale mit dem Internationalen zu versöhnen.
Unser Sozialismus ist aus Erz geschmiedet, aus Blut genährt, aus Feuer geboren!
Er ist nicht internationalistisch – sondern nationalrevolutionär! Er ist nicht globalistisch – sondern bodenverwurzelt! Unser aamne schöpft seine Kraft aus der Erde Jadarias, aus den Bergen Eyfuras, aus dem Schweiß des Arbeiters in Genepohl, aus dem Lied der Fischer von Tarwah, aus der Weisheit der Götter im Nebel der Nordküste!
Was ist das aamne?
Es ist mehr als ein Konzept. Es ist der Puls unserer Republik. Es ist die Synthese von Volk, Staat und Schicksal. Es ist die eiserne Brücke zwischen der mystischen Ordnung unserer Ahnen und dem kybernetischen Geflecht unserer Gegenwart. Es ist Asatru im Herzen, Shinto im Geist und Ordnung in der Tat.
Wir haben nicht – wie jene da draußen – versucht, den Menschen zu zerbrechen und neu zu formen wie Ton. Wir erkennen ihn in seiner Tiefe, in seiner Wurzel, in seiner Bestimmung! Der Irkanier ist nicht nur Mensch – er ist Teil eines organischen Ganzen. Eines Volkes. Einer Nation. Einer Republik der Pflicht, der Stärke und des Willens!
Darum rufen wir nicht wie die Liberalen: „Was ist dein Wunsch?“
Wir fragen: „Was ist dein Dienst?“
Wir fragen nicht: „Wie kann ich mehr haben?“
Sondern: „Wie kann ich mehr geben?“
Die Feinde mögen spotten. Sie mögen uns Tyrannen nennen, Diktatoren, Nationalisten, Militaristen, Maschinenwesen, Götzenanbeter. Lass sie bellen! Denn während sie in ihren Glaspalästen verrotten, errichten wir Straßen durch die Wüste. Während sie sich in Parlamentsdebatten verheddern, organisieren wir die Gesellschaft neu – präzise, wie ein Stahlgetriebe im Takt der Republik!
Das aamne ist unsere Antwort auf die Krise der Moderne. Es ist die totale Integration des Einzelnen in das Kollektiv, ohne seine Würde zu brechen – denn seine Würde liegt gerade darin, Teil des Ganzen zu sein! Nicht in Konsum. Nicht im narzisstischen Selbst. Sondern im Dienst!
Wir dulden keine Passivität. Kein Ausweichen. Kein Verstecken. In Irkanien gibt es keinen Platz für die Neutralen!
Entweder du kämpfst mit uns –
Oder du wirst von uns hinweggefegt!
Heute, da wir in einer Welt stehen, die ihre Werte verloren hat – inmitten schwankender Allianzen, degenerierter Nachbarn und heuchlerischer Mahner –, ist es unsere Pflicht, nicht nur zu überleben, sondern zu führen! Irkanien wird nicht bitten. Irkanien wird nicht betteln. Irkanien wird fordern. Und wenn nötig, wird Irkanien nehmen!
Das aamne ist der letzte Wall gegen die Auflösung aller Ordnung.
Es ist das letzte Feuer im Nebel der Dekadenz.
Es ist die Speerspitze gegen die Nacht der Geschichte!
Folkar Irkania – erhebt euch!
Nicht in Hoffnung – sondern in Gewissheit!
Nicht im Zweifel – sondern in Stärke!
Nicht im Rückblick – sondern im Sturm nach vorn!
Lang leebe die Republik! Lang leebe das aamne! Lang lebe Irkanien!
Titel: Marschall der Freien Irkanischen Republik, Befehlshaberin des 'Kommando Besondere Operationen', Leiterin der Kommandoabteilung Außenpolitik 3 (Harnar und Renzia)
"Die gegenwärtige Epoche ist eine Epoche der Souveränität. Die früher unterdrückten Völker sind als Herren der Welt aufgetreten und bringen die Geschichte nachhaltig voran." — Neujahrsansprache 2020
The Whisper in the Wires
"Die gegenwärtige Epoche ist eine Epoche der Souveränität. Die früher unterdrückten Völker sind als Herren der Welt aufgetreten und bringen die Geschichte nachhaltig voran." — Neujahrsansprache 2020
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