25.11.2025, 15:09
Besetzung der Inseln – Übergang in den Alltag
Nach den ersten Wochen der militärischen Kontrolle ist die Besetzung der Inseln inzwischen Teil der regulären Verwaltungsabläufe geworden. Die Operationen laufen nicht mehr unter Sonderstatus, sondern unter normalisierten Zuständigkeiten der Kommandoabteilungen.
1. Militärische Lage
Die Präsenz der Republikstruppen wurde verstetigt:
Dies entspricht der aamne-Grundhaltung, dass Stabilität und Kontrolle Grundbedingung politischer Souveränität sind.
2. Auflösung der bisherigen Kulturstrukturen
Die Republik verfolgt ein systematisches Kulturersetzungsprogramm, angelehnt an bekannte Maßnahmen in Vannenheim:
„Harmonisierung der Regionalidentität“
geführt – interne Dokumente sprechen deutlicher von
„Beseitigung abweichender kultureller Grundlagen“,
3. Sicherheitszonen
Wie in Genepohl oder Irkania wird das Gebiet in Sicherheitszonen AA–D eingeteilt, abhängig von Widerstandsniveau und wirtschaftlicher Bedeutung.
4. Wirtschaftliche Neuordnung
Die KAW hat das Wirtschaftssystem der Inseln an das irkanische Modell angepasst:
5. Medien- und Sprachpolitik
Die Kommandoabteilung Propaganda und Agitation (Wolfram Lande) setzt das standardisierte Medienprogramm durch:
6. Bevölkerungskontakt
Nach der anfänglichen Schockphase wirkt der Alltag „normalisiert“ – aber unter ständiger Beobachtung:
Nach den ersten Wochen der militärischen Kontrolle ist die Besetzung der Inseln inzwischen Teil der regulären Verwaltungsabläufe geworden. Die Operationen laufen nicht mehr unter Sonderstatus, sondern unter normalisierten Zuständigkeiten der Kommandoabteilungen.
1. Militärische Lage
Die Präsenz der Republikstruppen wurde verstetigt:
- Stützpunkte der Republikmarine an den Küsten.
- Kontrolle zentraler Orte durch gemischte Einheiten aus Heer, Naudiz und Thurisaz.
Dies entspricht der aamne-Grundhaltung, dass Stabilität und Kontrolle Grundbedingung politischer Souveränität sind.
2. Auflösung der bisherigen Kulturstrukturen
Die Republik verfolgt ein systematisches Kulturersetzungsprogramm, angelehnt an bekannte Maßnahmen in Vannenheim:
- Abschaffung lokaler Bräuche in öffentlichen Gebäuden.
- Entfernung von Symbolen, Flaggen, alten Feiertagen.
- Einführung irkanischer Verwaltungssprache (Irkisch).
- Umschulung der Lehrer und Austausch der Curricula.
„Harmonisierung der Regionalidentität“
geführt – interne Dokumente sprechen deutlicher von
„Beseitigung abweichender kultureller Grundlagen“,
3. Sicherheitszonen
Wie in Genepohl oder Irkania wird das Gebiet in Sicherheitszonen AA–D eingeteilt, abhängig von Widerstandsniveau und wirtschaftlicher Bedeutung.
- Die Hafenstädte sind inzwischen AA-Zonen.
- Ländliche Gebiete mit aktiven Zellen werden als C–D geführt.
- Patrouillen erfolgen ganztätig, Drohnen überwachen Hauptverkehrswege.
4. Wirtschaftliche Neuordnung
Die KAW hat das Wirtschaftssystem der Inseln an das irkanische Modell angepasst:
- Einführung irkanischer Normen, Preissysteme und Lieferketten.
- Schlüsselbetriebe werden unter die Aufsicht der staatstragenden Konzerne gestellt.
- Landwirtschaftliche Produktion wird in Sammellogistik überführt (ähnlich Frisa).
5. Medien- und Sprachpolitik
Die Kommandoabteilung Propaganda und Agitation (Wolfram Lande) setzt das standardisierte Medienprogramm durch:
- IRK-Net-Knoten sind aktiv, lokale Netze abgeschaltet.
- Öffentliche Rundfunkprogramme übernehmen den Informationsfluss.
- Irkische Sprache wird zur Pflicht in Schulen und Behörden.
6. Bevölkerungskontakt
Nach der anfänglichen Schockphase wirkt der Alltag „normalisiert“ – aber unter ständiger Beobachtung:
- Naudiz führt Haus-zu-Haus-Registrierungen durch.
- Othala erstellt Profile über lokale Funktionsträger.
- Roothamar ist sichtbar präsent und verteilt Hilfsgüter, was Spannungen reduziert, aber vor allem Vertrauen aufbauen soll.
Das Heer der Freien Irkanischen Republik