26.07.2025, 14:52
GESENDET
Sehr geehrte Damen und Herren,
geschätzte Vertreterinnen und Vertreter der Republik Targa,
vielen Dank für Ihre rasche und konstruktive Antwort auf unser Angebot zur Zusammenarbeit. In der festen Erwartung einer positiven Rückmeldung wurde unsererseits bereits mit der Beladung von zwei kleineren Frachtschiffen begonnen, die derzeit in Genepohl für den sofortigen Auslauf vorbereitet werden. Trotz ihrer relativ hohen Reisegeschwindigkeit ist auf dieser Strecke mit einer Fahrzeit von bis zu drei Wochen zu rechnen, sofern die Wetterlage stabil bleibt und keine Zwischenfälle auftreten.
Ein erstes Flugzeug mit vorrangigen Hilfsgütern ist bereits auf dem Weg zu Ihnen. Die Lieferung umfasst unter anderem breit wirksame Antibiotika, Impfstoffe gegen Wundstarrkrampf, Cholera und Typhus sowie Präparate zur Behandlung akuter Durchfallerkrankungen, Atemwegsinfektionen, Hautkrankheiten und parasitärer Infektionen. Besonderes Augenmerk gilt dabei jenen Krankheitsbildern, die typischerweise in Krisenlagen mit mangelhafter Wasserversorgung, unzureichender Hygiene und hoher Bevölkerungsdichte auftreten, darunter auch Malaria, Lungenentzündungen, Krätze und bakterielle Sepsis.
Die Maßnahmen wurden in enger Koordination mit dem Stab des Sanitätsdienstes (Teil der Kommandoabteilung Stäbe) sowie den zuständigen Bereichen der Kommandoabteilung Verwaltung vorbereitet. Sie stehen im Einklang mit der aam’ne-Doktrin, nach der Hilfsleistungen nicht auf Gegenleistungen zielen, sondern auf gemeinschaftlich verstandene Verantwortung im Angesicht menschlicher Not.
Die weiteren Abstimmungen zur Entladung und Übernahme der Hilfsgüter erfolgen durch die dafür vorgesehenen Stellen in Abstimmung mit Ihrer zivilen Flugsicherung und Logistik. Wir danken für Ihre Unterstützung bei der operativen Umsetzung.
Eine kleine Delegation unter meiner Leitung wird die Lage vor Ort in Augenschein nehmen, um den Fortgang der Unterstützung zu erleichtern ohne in bestehende Abläufe einzugreifen oder symbolische Gesten zu erzwingen.
Mit freundlichen Grüßen
Orla von der Katzenburg
Sehr geehrte Damen und Herren,
geschätzte Vertreterinnen und Vertreter der Republik Targa,
vielen Dank für Ihre rasche und konstruktive Antwort auf unser Angebot zur Zusammenarbeit. In der festen Erwartung einer positiven Rückmeldung wurde unsererseits bereits mit der Beladung von zwei kleineren Frachtschiffen begonnen, die derzeit in Genepohl für den sofortigen Auslauf vorbereitet werden. Trotz ihrer relativ hohen Reisegeschwindigkeit ist auf dieser Strecke mit einer Fahrzeit von bis zu drei Wochen zu rechnen, sofern die Wetterlage stabil bleibt und keine Zwischenfälle auftreten.
Ein erstes Flugzeug mit vorrangigen Hilfsgütern ist bereits auf dem Weg zu Ihnen. Die Lieferung umfasst unter anderem breit wirksame Antibiotika, Impfstoffe gegen Wundstarrkrampf, Cholera und Typhus sowie Präparate zur Behandlung akuter Durchfallerkrankungen, Atemwegsinfektionen, Hautkrankheiten und parasitärer Infektionen. Besonderes Augenmerk gilt dabei jenen Krankheitsbildern, die typischerweise in Krisenlagen mit mangelhafter Wasserversorgung, unzureichender Hygiene und hoher Bevölkerungsdichte auftreten, darunter auch Malaria, Lungenentzündungen, Krätze und bakterielle Sepsis.
Die Maßnahmen wurden in enger Koordination mit dem Stab des Sanitätsdienstes (Teil der Kommandoabteilung Stäbe) sowie den zuständigen Bereichen der Kommandoabteilung Verwaltung vorbereitet. Sie stehen im Einklang mit der aam’ne-Doktrin, nach der Hilfsleistungen nicht auf Gegenleistungen zielen, sondern auf gemeinschaftlich verstandene Verantwortung im Angesicht menschlicher Not.
Die weiteren Abstimmungen zur Entladung und Übernahme der Hilfsgüter erfolgen durch die dafür vorgesehenen Stellen in Abstimmung mit Ihrer zivilen Flugsicherung und Logistik. Wir danken für Ihre Unterstützung bei der operativen Umsetzung.
Eine kleine Delegation unter meiner Leitung wird die Lage vor Ort in Augenschein nehmen, um den Fortgang der Unterstützung zu erleichtern ohne in bestehende Abläufe einzugreifen oder symbolische Gesten zu erzwingen.
Mit freundlichen Grüßen
Orla von der Katzenburg
Prätorin für Antika in der Kommandoabteilung Außenpolitik der Freien Irkanischen Republik
"Man muss nicht laut sein, um gehört zu werden – die klügsten Entscheidungen entstehen in der Stille."
"Man muss nicht laut sein, um gehört zu werden – die klügsten Entscheidungen entstehen in der Stille."