Gestern, 20:03
Erklärung der Freien Irkanischen Republik zur Internationalen Lage, Juli
Irkanien verurteilt die gegenwärtige Eskalation mehrerer paralleler Konflikte in Nerica und Nordania mit Nachdruck. Die jüngsten Ereignisse – von der faktischen Blockade zentraler Seewege über großangelegte Militärmanöver bis hin zu gezielten Angriffen auf urbane Zentren – zeugen von einem gefährlichen Rückfall in konfrontative Machtpolitik.
1. Sperrung internationaler Seewege:
Die militärische Schließung der Meerenge zwischen Setāran und Targa sowie der westlichen Straße von Nerica stellt eine faktische Einschränkung der Bewegungsfreiheit auf See dar. Auch wenn zivile Schiffe derzeit nicht betroffen sind, sendet der Schritt ein deutliches Signal: territoriale Kontrolle wird über Dialog gestellt. Irkanien fordert alle beteiligten Staaten auf, bestehende maritime Freiheiten zu wahren und transparente Kommunikationskanäle wiederherzustellen. Dies gilt für alle Meerengen.
2. Nordische Verteidigungsgemeinschaft
Die Gründung der Nordischen Verteidigungsgemeinschaft durch Astor, Albernia und ihre Partner ist ein bedeutsamer Schritt zur regionalen Sicherheitsarchitektur. Irkanien respektiert das souveräne Recht dieser Staaten auf sicherheitspolitische Zusammenarbeit und hofft, dass das Bündnis zur Stabilisierung des nordanischen Raums beiträgt. Entscheidend wird sein, dass die NDC nicht zu einer Blockbildung führt, sondern ein Instrument bleibt, das auf Dialog, gegenseitigem Respekt und friedlicher Koexistenz beruht.
3. Futunische Intervention in Dschabilistan:
Der angekündigte Einsatz futunischer Seestreitkräfte in einem innerzedarischen Konflikt gibt Anlass zur Sorge. Weder die humanitäre Lage noch die politische Legitimation rechtfertigen eine derart massive Demonstration militärischer Präsenz. Irkanien warnt vor einem Präzedenzfall, der kleinere Konflikte systematisch externalisiert.
4. Militärschläge Severaniens auf Iskandariyya:
Die Angriffe der severanischen Marine auf bewohnte Stadtgebiete sind, ungeachtet möglicher Geheimdienstinformationen, inakzeptabel. Dass zivile Strukturen ins Visier genommen werden, während gleichzeitig mit Gegenmaßnahmen gegen Drittstaaten gedroht wird, widerspricht jeder Vorstellung von Verhältnismäßigkeit.
Irkanien ruft alle Beteiligten auf:
zu einem sofortigen Ende aller militärischen Eskalationen,
zur Achtung der Menschenwürde,
und zur Wiederaufnahme multilateraler Gespräche unter Einbindung neutraler Vermittler.
Die Republik Irkanien wird sich weder in diese Auseinandersetzungen hineinziehen lassen, noch schweigen, wenn Grundrechte verletzt werden. Stabilität entsteht nicht durch Flottenverbände, sondern durch Vertrauen, das nicht auf Drohungen, sondern auf Recht gründet.
Irkanien verurteilt die gegenwärtige Eskalation mehrerer paralleler Konflikte in Nerica und Nordania mit Nachdruck. Die jüngsten Ereignisse – von der faktischen Blockade zentraler Seewege über großangelegte Militärmanöver bis hin zu gezielten Angriffen auf urbane Zentren – zeugen von einem gefährlichen Rückfall in konfrontative Machtpolitik.
1. Sperrung internationaler Seewege:
Die militärische Schließung der Meerenge zwischen Setāran und Targa sowie der westlichen Straße von Nerica stellt eine faktische Einschränkung der Bewegungsfreiheit auf See dar. Auch wenn zivile Schiffe derzeit nicht betroffen sind, sendet der Schritt ein deutliches Signal: territoriale Kontrolle wird über Dialog gestellt. Irkanien fordert alle beteiligten Staaten auf, bestehende maritime Freiheiten zu wahren und transparente Kommunikationskanäle wiederherzustellen. Dies gilt für alle Meerengen.
2. Nordische Verteidigungsgemeinschaft
Die Gründung der Nordischen Verteidigungsgemeinschaft durch Astor, Albernia und ihre Partner ist ein bedeutsamer Schritt zur regionalen Sicherheitsarchitektur. Irkanien respektiert das souveräne Recht dieser Staaten auf sicherheitspolitische Zusammenarbeit und hofft, dass das Bündnis zur Stabilisierung des nordanischen Raums beiträgt. Entscheidend wird sein, dass die NDC nicht zu einer Blockbildung führt, sondern ein Instrument bleibt, das auf Dialog, gegenseitigem Respekt und friedlicher Koexistenz beruht.
3. Futunische Intervention in Dschabilistan:
Der angekündigte Einsatz futunischer Seestreitkräfte in einem innerzedarischen Konflikt gibt Anlass zur Sorge. Weder die humanitäre Lage noch die politische Legitimation rechtfertigen eine derart massive Demonstration militärischer Präsenz. Irkanien warnt vor einem Präzedenzfall, der kleinere Konflikte systematisch externalisiert.
4. Militärschläge Severaniens auf Iskandariyya:
Die Angriffe der severanischen Marine auf bewohnte Stadtgebiete sind, ungeachtet möglicher Geheimdienstinformationen, inakzeptabel. Dass zivile Strukturen ins Visier genommen werden, während gleichzeitig mit Gegenmaßnahmen gegen Drittstaaten gedroht wird, widerspricht jeder Vorstellung von Verhältnismäßigkeit.
Irkanien ruft alle Beteiligten auf:
zu einem sofortigen Ende aller militärischen Eskalationen,
zur Achtung der Menschenwürde,
und zur Wiederaufnahme multilateraler Gespräche unter Einbindung neutraler Vermittler.
Die Republik Irkanien wird sich weder in diese Auseinandersetzungen hineinziehen lassen, noch schweigen, wenn Grundrechte verletzt werden. Stabilität entsteht nicht durch Flottenverbände, sondern durch Vertrauen, das nicht auf Drohungen, sondern auf Recht gründet.
Titel: Marschall der Freien Irkanischen Republik, Befehlshaberin des 'Kommando Besondere Operationen', Leiterin der Kommandoabteilung Außenpolitik 3 (Harnar und Renzia)
"Die gegenwärtige Epoche ist eine Epoche der Souveränität. Die früher unterdrückten Völker sind als Herren der Welt aufgetreten und bringen die Geschichte nachhaltig voran." — Neujahrsansprache 2020
The Whisper in the Wires
"Die gegenwärtige Epoche ist eine Epoche der Souveränität. Die früher unterdrückten Völker sind als Herren der Welt aufgetreten und bringen die Geschichte nachhaltig voran." — Neujahrsansprache 2020
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