31.05.2025, 00:48
Betreff: Unangemessene Anredeform gegenüber irkanischem Vertreter auf internationalem Forum
Sachverhalt:
Im Rahmen der Konferenz der Nationen kam es am 30. wiidrmond 2466 ii zu einem protokollarischen Zwischenfall. Ein ausländischer Delegierter wandte sich im Verlauf einer öffentlichen Diskussion mit der Anredeform „du“ an den Vertreter der Freien Irkanischen Republik.
Bewertung:
Die Verwendung der direkten Anredeform „du“ (irkisch: du, duus) gegenüber einem irkanischen Abgesandten stellt nach geltendem Protokoll und kulturellem Verständnis der Republik einen eklatanten Bruch der diplomatischen Etikette dar. Die irkanische Sprache unterscheidet acht Stufen der Anrede, abhängig vom Rang, der persönlichen Nähe und der Form des Gesprächs. Das nicht genehmigte Duzen ist dabei Ausdruck von:
Maßnahmen:
Die betroffene Delegation wurde durch eine technisch formulierte diplomatische Note auf den Vorfall hingewiesen. Eine offizielle Entschuldigung blieb bislang aus.
Eine Kopie des Hinweisdokuments „Zur Bedeutung der Anredeformen im Irkischen“ (KAK-Doku-17b) wurde dem Sekretariat der Konferenz übermittelt.
Empfehlung:
Zukünftige Teilnahme an internationalen Gremien sollte durch eine kulturelle Kurzschulung für protokollarisch relevante Staaten ergänzt werden.
Zudem wird empfohlen, auf vergleichbare Vorfälle künftig mit sprachlicher Klarheit und ruhiger Autorität zu reagieren, um den Status der Republik zu wahren, ohne in offen konfrontatives Verhalten zu verfallen.
Verfasserin:
Komm. Ass. Torsikka Ellyssonr Rahn
Kommandoabteilung Außenpolitik – Sektion 4 (Sprachprotokolle & Kulturetikette)
Verteiler: ZK, KAA/1, KAA/4, KAK, Propagandastelle IRK-Net
Sachverhalt:
Im Rahmen der Konferenz der Nationen kam es am 30. wiidrmond 2466 ii zu einem protokollarischen Zwischenfall. Ein ausländischer Delegierter wandte sich im Verlauf einer öffentlichen Diskussion mit der Anredeform „du“ an den Vertreter der Freien Irkanischen Republik.
Bewertung:
Die Verwendung der direkten Anredeform „du“ (irkisch: du, duus) gegenüber einem irkanischen Abgesandten stellt nach geltendem Protokoll und kulturellem Verständnis der Republik einen eklatanten Bruch der diplomatischen Etikette dar. Die irkanische Sprache unterscheidet acht Stufen der Anrede, abhängig vom Rang, der persönlichen Nähe und der Form des Gesprächs. Das nicht genehmigte Duzen ist dabei Ausdruck von:
- Missachtung sozialer Stellung,
- implizierter Herabwürdigung,
- Verletzung kultureller Souveränität.
Maßnahmen:
Die betroffene Delegation wurde durch eine technisch formulierte diplomatische Note auf den Vorfall hingewiesen. Eine offizielle Entschuldigung blieb bislang aus.
Eine Kopie des Hinweisdokuments „Zur Bedeutung der Anredeformen im Irkischen“ (KAK-Doku-17b) wurde dem Sekretariat der Konferenz übermittelt.
Empfehlung:
Zukünftige Teilnahme an internationalen Gremien sollte durch eine kulturelle Kurzschulung für protokollarisch relevante Staaten ergänzt werden.
Zudem wird empfohlen, auf vergleichbare Vorfälle künftig mit sprachlicher Klarheit und ruhiger Autorität zu reagieren, um den Status der Republik zu wahren, ohne in offen konfrontatives Verhalten zu verfallen.
Verfasserin:
Komm. Ass. Torsikka Ellyssonr Rahn
Kommandoabteilung Außenpolitik – Sektion 4 (Sprachprotokolle & Kulturetikette)
Verteiler: ZK, KAA/1, KAA/4, KAK, Propagandastelle IRK-Net
Marek A. Talween
Beauftragter für Strukturverwaltung und souveräne Systeme des Strukturstaatsprinzips
Freie Irkanische Republik | Kommandoabteilung Außenpolitik
Beauftragter für Strukturverwaltung und souveräne Systeme des Strukturstaatsprinzips
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