15.04.2025, 22:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.04.2025, 00:05 von Alrun Amalbalde.)
Nach reichlicher Überlegung erklären wir folgendes und ratifizieren die Charta
Warum die Freie Irkanische Republik die Charta der Konferenz der Nationen ratifiziert
1. Strategische Klarheit statt ideologischer Kapitulation
Die Konferenz der Nationen stellt keine supranationale Autorität dar, sondern ein Instrument zur Koordination gemeinsamer kultureller Anliegen. Ihr Mandat – die Bewahrung von Kultur und Überlieferung – überschneidet sich mit den Kernzielen Irkaniens, etwa dem Schutz der Klansysteme, der sakralen Feste oder der sprachlichen und religiösen Vielfalt. Die Republik bleibt souverän, sie tritt nicht ab, sondern auf.
2. Kompatibilität mit der irkanischen Ordnung
Die Charta verlangt keine Uniformität, sondern betont freiwillige Übereinkünfte. Dieses Prinzip entspricht der Grundhaltung Irkaniens, in der Verantwortung, Selbstbestimmung und strukturelle Eigenständigkeit zentrale Werte darstellen. Es wird nichts unterschrieben, das nicht im Einklang mit dem eigenen Fundament steht.
3. Internationale Positionierung durch kulturelle Führungsrolle
Irkanien definiert sich nicht allein durch militärische Stärke oder wirtschaftliche Autarkie, sondern zunehmend als Quelle kultureller Stabilität und Tiefe. Die Konferenz bietet die Bühne, auf der das Irkanische Modell nicht belehrt, sondern leuchtet – nicht durch Belehrung, sondern durch Beispiel. Die Teilnahme ist ein Signal: Wir bewahren, was andere verlieren.
4. Sicherstellung der eigenen Erzählung
In einem Raum, in dem Kulturen ihre Geschichten nebeneinanderstellen, gilt: Wer nicht spricht, wird erzählt. Mit der Ratifikation sichert sich Irkanien das Recht, sich selbst zu deuten – nicht aus einer Verteidigungshaltung, sondern als selbstgewählte Stimme zwischen den Nationen.
5. Keine Abgabe von Souveränität, kein Eintritt in ein Bündnissystem
Die Konferenz besitzt weder exekutive Gewalt noch einen Sicherheitsmechanismus. Sie ist kein Pakt, kein Bündnis, kein Apparat mit Vetorechten. Wer ihr beitritt, erkennt keine übergeordnete Autorität an – sondern lediglich, dass es Momente gibt, in denen das gesprochene Wort Bestand haben kann. Irkanien gibt nichts auf – es spricht mit.
6. Symbolischer Wert im Sinne der Geschichte
Die irkanische Geschichte ist älter als die meisten Teilnehmerstaaten dieser Konferenz. Ihre erste Kalenderzählung beginnt 439 v. Chr. Die Teilnahme an einem Gremium, das die kulturelle Kontinuität und das Erbe der Menschheit in den Mittelpunkt stellt, ist kein Schritt zurück, sondern eine Rückführung der Welt zu jenen, die sich noch erinnern.
Charta der Konferenz der Nationen*
vom 25. Juli 2024
Präambel
Gedenkend dem gemeinsamen Erbe der Menschheit und der daraus folgenden Verpflichtung, dies der Nachwelt zu erholten und nachfolgenden Generationen Werte und Weisheit zu vermitteln, in Verantwortung und in der Liebe dem Menschen gegenüber geleitet und inspiriert im Willen Recht von Unrecht zu trennen und die Welt und ihre Wunder und Schätze zu erhalten, geben sich die hier versammelten Nationen folgende Charta und begründen mit ihr die Konferenz der Nationen.
Abschnitt I - Mandat der Konferenz der Nationen
Das Mandat der Konferenz der Nationen ist die Bewahrung von Kultur und Überlieferung als gemeinsamen Erbe der Menschheit. Dieses Mandat ist nur durch die Wahrung des Friedens und Rechtes zu gewährleisten.
Getragen wird das Mandat durch die Kommunikation und das angemessene Verhalten aller Nationen der Menschheit. Auseinandersetzungen zwischen den Nationen sind angemessen, so sie im Rahmen einer von der Konferenz bestimmten Weise stattfinden.
Abschnitt II - Verfasstheit der Konferenz der Nationen
Die Konferenz der Nationen tagt öffentlich in Eulenfurt, Eulenthal.
Jede Nation, die durch ihre freie Entscheidung der Konferenz der Nationen beitritt, unterwirft sich damit ihren Regeln und dieser Charta. Der Eintritt erfolgt durch Ratifikation der Charta durch die legislativen Organe der beitretenden Nation, so die Nation von der in der Konferenz versammelten Nationen mehrheitlich als souverän anerkannt wird.
Der Austritt erfolgt durch Erklärung des bevollmächtigten Vertreters einer Nation und beinhaltet das Erlöschen aller Verbindlichkeiten in einer Frist von 90 Tagen. Ferner kann eine Nation ausgeschlossen werden, so zwei Drittel der versammelten Nationen ihr die Souveränität aberkennen, oder ein berechtigter Vertreter der Konferenz mehr als 90 Tage ferngeblieben ist.
Die Konferenz der Nationen besteht aus einer Vollversammlung, in welcher jede teilhabende Nation eine gleichwertige Stimme besitzt, sowie einem Sekretariat, das diese leitet und die Beschlüsse und Vereinbarungen pflegt und zur Einsicht bereithält.
Die Konferenz der Nationen wird zu den Verfahren in der Vollversammlung eine eigene Satzung erlassen.
Abschnitt III - Verbindlichkeiten der Konferenz der Nationen
Jenseits des Mandates der Konferenz der Nationen sind die einzelnen Nationen nur an die Bestimmungen der Beschlüsse und Organschaften gebunden, denen sie freiwillig zustimmen und beitreten.
Zu diesem Zweck schafft die Konferenz der Nationen Organe und Unterorganisationen durch Beschluss in der Vollversammlung.
Eine Änderung an dieser Charta ist nur mit Zweidrittelmehrheit aller souveränen Mitglieder möglich. Die Änderung an der Charta erfordert eine neue Ratifikation durch die versammelten Nationen.
Unterschrift:
ᚨᛚᚱᚢᚾ ᚨᛗᚨᛚᛒᚨᛚᛞᛖ
(Alrun Amalbalde)
Marschall der Republik
Oberbefehlshaberin der Streitkräfte
Warum die Freie Irkanische Republik die Charta der Konferenz der Nationen ratifiziert
1. Strategische Klarheit statt ideologischer Kapitulation
Die Konferenz der Nationen stellt keine supranationale Autorität dar, sondern ein Instrument zur Koordination gemeinsamer kultureller Anliegen. Ihr Mandat – die Bewahrung von Kultur und Überlieferung – überschneidet sich mit den Kernzielen Irkaniens, etwa dem Schutz der Klansysteme, der sakralen Feste oder der sprachlichen und religiösen Vielfalt. Die Republik bleibt souverän, sie tritt nicht ab, sondern auf.
2. Kompatibilität mit der irkanischen Ordnung
Die Charta verlangt keine Uniformität, sondern betont freiwillige Übereinkünfte. Dieses Prinzip entspricht der Grundhaltung Irkaniens, in der Verantwortung, Selbstbestimmung und strukturelle Eigenständigkeit zentrale Werte darstellen. Es wird nichts unterschrieben, das nicht im Einklang mit dem eigenen Fundament steht.
3. Internationale Positionierung durch kulturelle Führungsrolle
Irkanien definiert sich nicht allein durch militärische Stärke oder wirtschaftliche Autarkie, sondern zunehmend als Quelle kultureller Stabilität und Tiefe. Die Konferenz bietet die Bühne, auf der das Irkanische Modell nicht belehrt, sondern leuchtet – nicht durch Belehrung, sondern durch Beispiel. Die Teilnahme ist ein Signal: Wir bewahren, was andere verlieren.
4. Sicherstellung der eigenen Erzählung
In einem Raum, in dem Kulturen ihre Geschichten nebeneinanderstellen, gilt: Wer nicht spricht, wird erzählt. Mit der Ratifikation sichert sich Irkanien das Recht, sich selbst zu deuten – nicht aus einer Verteidigungshaltung, sondern als selbstgewählte Stimme zwischen den Nationen.
5. Keine Abgabe von Souveränität, kein Eintritt in ein Bündnissystem
Die Konferenz besitzt weder exekutive Gewalt noch einen Sicherheitsmechanismus. Sie ist kein Pakt, kein Bündnis, kein Apparat mit Vetorechten. Wer ihr beitritt, erkennt keine übergeordnete Autorität an – sondern lediglich, dass es Momente gibt, in denen das gesprochene Wort Bestand haben kann. Irkanien gibt nichts auf – es spricht mit.
6. Symbolischer Wert im Sinne der Geschichte
Die irkanische Geschichte ist älter als die meisten Teilnehmerstaaten dieser Konferenz. Ihre erste Kalenderzählung beginnt 439 v. Chr. Die Teilnahme an einem Gremium, das die kulturelle Kontinuität und das Erbe der Menschheit in den Mittelpunkt stellt, ist kein Schritt zurück, sondern eine Rückführung der Welt zu jenen, die sich noch erinnern.
Charta der Konferenz der Nationen*
vom 25. Juli 2024
Präambel
Gedenkend dem gemeinsamen Erbe der Menschheit und der daraus folgenden Verpflichtung, dies der Nachwelt zu erholten und nachfolgenden Generationen Werte und Weisheit zu vermitteln, in Verantwortung und in der Liebe dem Menschen gegenüber geleitet und inspiriert im Willen Recht von Unrecht zu trennen und die Welt und ihre Wunder und Schätze zu erhalten, geben sich die hier versammelten Nationen folgende Charta und begründen mit ihr die Konferenz der Nationen.
Abschnitt I - Mandat der Konferenz der Nationen
Das Mandat der Konferenz der Nationen ist die Bewahrung von Kultur und Überlieferung als gemeinsamen Erbe der Menschheit. Dieses Mandat ist nur durch die Wahrung des Friedens und Rechtes zu gewährleisten.
Getragen wird das Mandat durch die Kommunikation und das angemessene Verhalten aller Nationen der Menschheit. Auseinandersetzungen zwischen den Nationen sind angemessen, so sie im Rahmen einer von der Konferenz bestimmten Weise stattfinden.
Abschnitt II - Verfasstheit der Konferenz der Nationen
Die Konferenz der Nationen tagt öffentlich in Eulenfurt, Eulenthal.
Jede Nation, die durch ihre freie Entscheidung der Konferenz der Nationen beitritt, unterwirft sich damit ihren Regeln und dieser Charta. Der Eintritt erfolgt durch Ratifikation der Charta durch die legislativen Organe der beitretenden Nation, so die Nation von der in der Konferenz versammelten Nationen mehrheitlich als souverän anerkannt wird.
Der Austritt erfolgt durch Erklärung des bevollmächtigten Vertreters einer Nation und beinhaltet das Erlöschen aller Verbindlichkeiten in einer Frist von 90 Tagen. Ferner kann eine Nation ausgeschlossen werden, so zwei Drittel der versammelten Nationen ihr die Souveränität aberkennen, oder ein berechtigter Vertreter der Konferenz mehr als 90 Tage ferngeblieben ist.
Die Konferenz der Nationen besteht aus einer Vollversammlung, in welcher jede teilhabende Nation eine gleichwertige Stimme besitzt, sowie einem Sekretariat, das diese leitet und die Beschlüsse und Vereinbarungen pflegt und zur Einsicht bereithält.
Die Konferenz der Nationen wird zu den Verfahren in der Vollversammlung eine eigene Satzung erlassen.
Abschnitt III - Verbindlichkeiten der Konferenz der Nationen
Jenseits des Mandates der Konferenz der Nationen sind die einzelnen Nationen nur an die Bestimmungen der Beschlüsse und Organschaften gebunden, denen sie freiwillig zustimmen und beitreten.
Zu diesem Zweck schafft die Konferenz der Nationen Organe und Unterorganisationen durch Beschluss in der Vollversammlung.
Eine Änderung an dieser Charta ist nur mit Zweidrittelmehrheit aller souveränen Mitglieder möglich. Die Änderung an der Charta erfordert eine neue Ratifikation durch die versammelten Nationen.
Unterschrift:
ᚨᛚᚱᚢᚾ ᚨᛗᚨᛚᛒᚨᛚᛞᛖ
(Alrun Amalbalde)
Marschall der Republik
Oberbefehlshaberin der Streitkräfte
Titel: Marschall der Freien Irkanischen Republik, Befehlshaberin des 'Kommando Besondere Operationen', Leiterin der Kommandoabteilung Außenpolitik 3 (Harnar und Renzia)
"Die gegenwärtige Epoche ist eine Epoche der Souveränität. Die früher unterdrückten Völker sind als Herren der Welt aufgetreten und bringen die Geschichte nachhaltig voran." — Neujahrsansprache 2020
The Whisper in the Wires
"Die gegenwärtige Epoche ist eine Epoche der Souveränität. Die früher unterdrückten Völker sind als Herren der Welt aufgetreten und bringen die Geschichte nachhaltig voran." — Neujahrsansprache 2020
The Whisper in the Wires