26.03.2025, 03:50
Kemal Serg, Prinz der Großsergei und Minister für Inneres, tritt am frühen Abend vor den großen Pavillon. Die Sonne sinkt langsam hinter die Dächer Karakents, und der Platz vor ihm duftet nach Gewürzen, Tee und gerösteten Nüssen. Er lächelt, spricht mit einer warmen, aber würdevollen Stimme:
Verehrte Gäste, geehrte Delegationen, geschätzte Freundinnen und Freunde!
Fünf Tage liegen nun hinter uns – Tage, in denen unsere Straßen, Märkte und Herzen erfüllt waren von Farben, Aromen, Geschichten und dem Lachen vieler Stimmen.
Ich erinnere mich an den ersten Morgen, als die Banner noch neu gespannt waren und der erste Duft von frisch gebackenem Fladenbrot durch Karakents Gassen zog. Heute weht dieser Duft noch immer – doch er trägt die Spuren gemeinsamer Erinnerungen, geteilter Mahlzeiten und entstandener Freundschaften.
Unsere Tische waren reich gedeckt – nicht nur mit Speisen, sondern mit Vertrauen, Offenheit und Respekt. Die Gerichte aus Irkanien, der Liga Freier Republiken, Nordhanar, Naugard, Wakonda, Umanyano, Azcapotek, Salangeli und unserer eigenen Heimat sind Boten einer Welt, die trotz aller Unterschiede nach Verständnis strebt.
Ich danke jedem von euch für eure Geduld, euer Herz und eure Bereitschaft, Teil dieser großen sergischen Geschichte zu sein.
Doch – das Fest ist nicht vorbei. Vor uns liegen noch gemeinsame Abende, letzte Kostproben, letzte Geschichten, vielleicht auch die ersten Pläne für das nächste Mal.
Im Namen meines Vaters, Seiner Majestät Mahmud III., danke ich euch für euer Kommen, eure Mühe und euer Vertrauen. Möge dieser Gipfel der Genüsse uns noch lange begleiten – und uns immer wieder zusammenführen.
Afiyet olsun! Möge es euch weiterhin munden!
Er hebt sein Glas Tee, verneigt sich leicht vor den internationalen Delegationen und lächelt – vielleicht zum ersten Mal an diesem Abend nicht als Minister, sondern einfach als Gastgeber.
Verehrte Gäste, geehrte Delegationen, geschätzte Freundinnen und Freunde!
Fünf Tage liegen nun hinter uns – Tage, in denen unsere Straßen, Märkte und Herzen erfüllt waren von Farben, Aromen, Geschichten und dem Lachen vieler Stimmen.
Ich erinnere mich an den ersten Morgen, als die Banner noch neu gespannt waren und der erste Duft von frisch gebackenem Fladenbrot durch Karakents Gassen zog. Heute weht dieser Duft noch immer – doch er trägt die Spuren gemeinsamer Erinnerungen, geteilter Mahlzeiten und entstandener Freundschaften.
Unsere Tische waren reich gedeckt – nicht nur mit Speisen, sondern mit Vertrauen, Offenheit und Respekt. Die Gerichte aus Irkanien, der Liga Freier Republiken, Nordhanar, Naugard, Wakonda, Umanyano, Azcapotek, Salangeli und unserer eigenen Heimat sind Boten einer Welt, die trotz aller Unterschiede nach Verständnis strebt.
Ich danke jedem von euch für eure Geduld, euer Herz und eure Bereitschaft, Teil dieser großen sergischen Geschichte zu sein.
Doch – das Fest ist nicht vorbei. Vor uns liegen noch gemeinsame Abende, letzte Kostproben, letzte Geschichten, vielleicht auch die ersten Pläne für das nächste Mal.
Im Namen meines Vaters, Seiner Majestät Mahmud III., danke ich euch für euer Kommen, eure Mühe und euer Vertrauen. Möge dieser Gipfel der Genüsse uns noch lange begleiten – und uns immer wieder zusammenführen.
Afiyet olsun! Möge es euch weiterhin munden!
Er hebt sein Glas Tee, verneigt sich leicht vor den internationalen Delegationen und lächelt – vielleicht zum ersten Mal an diesem Abend nicht als Minister, sondern einfach als Gastgeber.
Sohn des Königs
Minister für Inneres (Hofmarschal) - Çavuşbaşı
Minister für Inneres (Hofmarschal) - Çavuşbaşı