26.03.2025, 00:48
Sehr geehrte Mitglieder der Generalversammlung, werte Vertreter der Koalition Autonomer Territorien zur Zusammenarbeit und Entwicklung, sehr geehrter Herr Kerkbrenr,
im Namen der Konföderierten Staaten von Jadaria danke ich für Ihre Ausführungen. Es ist uns allen bewusst, dass die Geschichte unserer Regionen von Verflechtungen, Begegnungen und gemeinsamen Erinnerungen geprägt ist. Diese Verbundenheit jedoch darf niemals dazu missbraucht werden, den Anspruch auf territoriale Integrität und staatliche Souveränität zu relativieren.
Die Konföderation begrüßt jede Form der Zusammenarbeit, den friedlichen Handel und den kulturellen Austausch. Wir sehen uns als Teil einer starken, vielfältigen Gemeinschaft. Doch lassen Sie mich in aller Deutlichkeit sagen: Souveränität ist keine verhandelbare Größe. Das Staatsgebiet der Konföderierten Staaten von Jadaria steht nicht zur Disposition, weder durch historische Argumentationen noch durch emotionale Appelle.
Die vorgeschlagenen Schutz- und Kulturzonen mögen auf den ersten Blick wie ein Zeichen der Verständigung wirken. Tatsächlich jedoch bergen sie die Gefahr, bestehende Grenzen zu verwässern und neue Konflikte zu schüren. Wir können und werden keine Strukturen akzeptieren, die den Eindruck erwecken, unsere Rechtsordnung gelte dort nur eingeschränkt.
Auch Investitionen in Infrastruktur und Handel begrüßen wir — wenn sie auf Augenhöhe und mit klarem Respekt vor unserer staatlichen Ordnung erfolgen. Gemeinsame Handelsrouten können nur dort entstehen, wo gegenseitige Anerkennung und eindeutige Absprachen bestehen.
Den Vorschlag zur Schaffung einer "Jadarischen Gemeinschaft" nehmen wir zur Kenntnis. Doch eine solche Gemeinschaft kann nur dann entstehen, wenn Irkanien unmissverständlich und dauerhaft von allen einseitigen Gebietsansprüchen abrückt. Erst dann, und nur dann, können wir über gemeinsame Horizonte sprechen.
im Namen der Konföderierten Staaten von Jadaria danke ich für Ihre Ausführungen. Es ist uns allen bewusst, dass die Geschichte unserer Regionen von Verflechtungen, Begegnungen und gemeinsamen Erinnerungen geprägt ist. Diese Verbundenheit jedoch darf niemals dazu missbraucht werden, den Anspruch auf territoriale Integrität und staatliche Souveränität zu relativieren.
Die Konföderation begrüßt jede Form der Zusammenarbeit, den friedlichen Handel und den kulturellen Austausch. Wir sehen uns als Teil einer starken, vielfältigen Gemeinschaft. Doch lassen Sie mich in aller Deutlichkeit sagen: Souveränität ist keine verhandelbare Größe. Das Staatsgebiet der Konföderierten Staaten von Jadaria steht nicht zur Disposition, weder durch historische Argumentationen noch durch emotionale Appelle.
Die vorgeschlagenen Schutz- und Kulturzonen mögen auf den ersten Blick wie ein Zeichen der Verständigung wirken. Tatsächlich jedoch bergen sie die Gefahr, bestehende Grenzen zu verwässern und neue Konflikte zu schüren. Wir können und werden keine Strukturen akzeptieren, die den Eindruck erwecken, unsere Rechtsordnung gelte dort nur eingeschränkt.
Auch Investitionen in Infrastruktur und Handel begrüßen wir — wenn sie auf Augenhöhe und mit klarem Respekt vor unserer staatlichen Ordnung erfolgen. Gemeinsame Handelsrouten können nur dort entstehen, wo gegenseitige Anerkennung und eindeutige Absprachen bestehen.
Den Vorschlag zur Schaffung einer "Jadarischen Gemeinschaft" nehmen wir zur Kenntnis. Doch eine solche Gemeinschaft kann nur dann entstehen, wenn Irkanien unmissverständlich und dauerhaft von allen einseitigen Gebietsansprüchen abrückt. Erst dann, und nur dann, können wir über gemeinsame Horizonte sprechen.
Regierungschef der Konföderierten Staaten von Jadaria
Kanzler Heinrich Wohlhagen
Kanzler Heinrich Wohlhagen