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Befehle - Alrun Amalbalde - 30.03.2025 An: Alle Kommandanten im Operationsraum Nordwest Von: Zentralkommando – Gensui Alrun Amalbalde Datum: Þorsdaag, 27ter Lensmond 2466 ii Befehl 1-2466ZK-MANÖVER-ASYM Im Rahmen der Verteidigungsdoktrin der Freien Republik wird ab sofort das Manöver „Schwarzer Dorn“ eingeleitet. Ziel ist die umfassende Simulation eines Verteidigungsfalls unter Ausfall aller zentralisierten Waffensysteme. Die Operation verläuft unter folgenden Parametern: 1. Einheiten gliedern sich in mobile Kampfgruppen und agieren autonom nach Zielvorgabe. 2. Funkverbindung ist als unterbrochen zu betrachten. Einfache Signalsysteme (Rauch, Flaggen, IR-Marker) sind bereitzuhalten. 3. Nachschub erfolgt nur eingeschränkt durch NatAr. Selbstversorgung und Improvisation sind Teil der Übung. 4. Der Gegner (Codename: „Vultari-Koalition“) verfügt über Drohnen, elektronische Kriegsführung und Panzerkräfte. Er kann nicht frontal aufgehalten werden. 5. Ziel ist nicht der Sieg im Gefecht, sondern das Überleben der Verteidigungskräfte und die langfristige Zermürbung des Gegners. Meldung der Bereitschaft bis Freyrdaag, 28ter Lensmond 2466 ii, 1800 Ortszeit. Berichte sind in schriftlicher Form via Kurier oder Drohne zu übermitteln – elektronische Übermittlung gilt als kompromittiert. Gez. Alrun Amalbalde Marschall der Freien Irkanischen Republik RE: Befehle - Alrun Amalbalde - 30.03.2025 Alrun legt das Planungspapier hierzu in den Tresor Militärisches Manöver „Schwarzer Dorn“ Verantwortlich: Zentralkommando der Freien Irkanischen Republik Leitung: Gensui Alrun Amalbalde Ort: Distrikte Nanautzin, Nurmengard und westliche Pelaic (nordwestliche Hochlandregion) Zielsetzung: Simulation eines vollständigen Versagens der Luftwaffe und Marine Test der Reaktionsfähigkeit asymmetrischer Heereseinheiten Erprobung der tiefgestaffelten Verteidigung in der Fläche Bewertung der Interoperabilität von Heer, NatAr, Geheimdiensten und Zivilverteidigung Übung von kommunikationsarmer Befehlsausführung, improvisierten Befehlsketten Szenario: Ein überlegener Gegner (Codename: „Vultari-Koalition“) landet verdeckt an der Westküste, schneidet Kommunikationswege und zwingt Irkanien zur Bodenverteidigung ohne Lufthoheit. Einheiten: 36 Kampfzüge (je 25 Mann) → 1.100 Mann 12 Spezialzüge Thurisaz/Naudiz (Aufklärung, Sabotage, Drohnenabwehr, Schutz kritischer Punkte) → 300 Mann 9 Züge NatAr (Brückenbau, Tarnstellungen, Sperren) → 225 Mann 4 mobile Sanitätseinheiten (Roothamar, 1 pro Sektor) → 100 Mann 6 Stabs- und Logistikzüge (inkl. Versorgung, Technik, Kommunikation, Kuriere) → 350 Mann Reserve & Übungsfeindkräfte (gegnerische „Vultari“-Schauspieler) → 1.500 Mann Unterstützung durch: Naudiz (Objektsicherung, Störmaßnahmen) Thurisaz (Gegenspionage, Feindlagen-Inszenierung) NatAr (Instandsetzung, Sperren, Versorgungspunkte) Roothamar (Sanitätsversorgung im Gelände) Sektor Nanautzin-Alpen (Gebirge, Wald, Tunnelsysteme) — Fokus auf Täuschung, Überfälle aus der Höhe, versteckte Nachschubdepots — Simulation: feindliche mechanisierte Infanterie in steilem Gelände Sektor Nurmengard-Passregion (enge Täler, kritische Verkehrsadern) — Sperren, Flussüberschwemmung, Sprengung von Engstellen — Schwerpunkt auf Sabotage & Rückzug unter Drohnendruck Sektor Pelaic-West (offene Hochflächen, Dörfer, Funkstörung) — Bürgerwehr-Simulation, Kommunikationsausfall, SIN-Kollaps — Simulation: verdeckte feindliche Landungseinheiten Taktik: Ambush Warfare: Überfälle auf Nachschublinien, simulierte IEDs, gezielte Hinterhalte Terrainkontrolle statt Gebietskontrolle: Hohes Mobilitätsniveau, Nutzung natürlicher Deckung Informationskrieg: Simulation feindlicher Desinformation, Einsatz von Täuschzielen, EMP-Attrappen Infrastrukturverweigerung: Brückensprengung, Straßensabotage, Blockierung von Pässen Tarnung & Täuschung: Dummy-Stellungen, falsche SIN-Signale, fake Einheitenbewegungen Zivile Einbindung: Bürgerwehren, Evakuierungsübungen, improvisierte Bunkerstellungen RE: Befehle - Alrun Amalbalde - 11.04.2025 Geheimhaltungsstufe: ÖFFENTLICH — wir haben nichts zu verstecken Betreff: Anlandungskommando – "Sturmfrost" An alle beteiligten Truppenteile, Befehlshaber, Schiffeinheiten und Luftstreitkräfte: Im Namen des Zentralkommandos und unter meiner persönlichen Verantwortung wird folgendes befohlen: 1. Einsatzbefehl: Die Einheiten der Freien Irkanischen Republik bereiten unverzüglich Operation "Sturmfrost" vor. Ziel ist die schnelle und schockartige Errichtung eines gesicherten Brückenkopfs an einer feindlich gehaltenen Küste mit mittlerem Widerstandsniveau. Diese Operation dient der unmittelbaren Demonstration irkanischer Entschlossenheit und der Durchsetzung strategischer Kontrolle über einen kritischen Küstenkorridor. 2. Truppen- und Schiffskontingente: Es werden maximal 50 % der verfügbaren maritimen Mittel eingesetzt. Die genaue Auswahl erfolgt durch das Kommando Marine (KMR) in Abstimmung mit dem Generalstab. Bereitgestellte Kontingente (Auszug): 1x Nanauatzin | Flaggschiff und Luftlandeplattform 2x LHD Muspellia | amphibisches Hauptmodul 12x Þorsvald, 6x LCU Nilarien | Erst- und Zweitwelle 40x Wyrmbiss, 30x Silberspeer | Küstenanlandung & Aufklärung 10x Frisa, 10x Sigfried, 6x Genepohl | Feuerunterstützung & Flugabwehr 1x Karel Solstheim, 1x Þjálfi, 1x Brakzet | Versorgung & mobile Führung 6x Hrimnir, 6x MiÞhul | Aufklärung & U-Bootsicherung 75x IF-50 Skirnir | Lufthoheit und CAS 3. Ablauf: Phase I – Luftüberlegenheit und elektronische Ablenkung Durchführung durch FA-50, Skjold-Einheiten, Sejong und Kongo. Ziel: Ausschalten gegnerischer SAM- und Radarstellungen, Schaffung von Luftkorridoren. Phase II – Anlandung Erste Welle Hauptziel: Errichtung eines Brückenkopfs mit 4.000–5.000 Soldaten binnen 6 Stunden. entsprechend ein sechzehntel unserer Amphibischen Kampfeinheiten. Deckung durch Marine-Artillerie und Luftunterstützung. Phase III – Zweite Welle & Versorgung Nach maximal 18 Stunden: Weitere 6.000–8.000 Soldaten + Versorgungsgüter, Artillerie, Fahrzeuge, Karel Doormann übernimmt mobile Kommandostruktur. Phase IV – Sicherung & Ausweitung Einheiten rücken bis zu 40 km ins Landesinnere vor. Aufklärung durch Skjold, U-Boote beobachten Feindreaktionen. 4. Einsatzpriorität: Maximale Geschwindigkeit. Minimale Exposition. Absolute Zielklarheit. skrekzþarn. Es darf keinen Zweifel geben, dass Irkanien dort landet, wo es will – und bleibt, wo es muss. 5. Abschlussvermerk: Diese Operation wird in der Geschichte stehen. Jeder Fehler wird sichtbar sein, jeder Erfolg unvergesslich. Wer fürchtet, gesehen zu werden, bleibt besser an Deck. Wer fürchtet, zu scheitern, hat bereits verloren. Ich werde am Funk sein – nicht um zu kontrollieren, sondern um zu hören, wie gut ihr seid. Aam'ne su krif. Simoff, die Entsprechungen Klasse Nanauatzin — Cavour Klasse Muspellia — LHD Trieste Klasse Genepohl — Kongo Klasse Sigfried — ROKS Sejong the Great Klasse Frisa — FREMM Klasse Drasilia — Sa'ar 6 Klasse Tarwah — Skjold Klasse Eyfura — Nampo Klasse Þjálfi — Vulcano Klasse Brakzet — Aotearoa Klasse Solstheim — Karel Doormann A833 Klasse Silberspeer — Shaldag Klasse Wyrmbiss — CB-90 Klasse Þorsvald — LCU 1700 Klasse Nilarien — LCU 2000 Klasse Hrimnir — Astute Klasse MiÞhul — KSS-III |