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Ständige Vollversammlung

52 Beiträge in diesem Thema

Im ersten Gebäude tagt die Ständige Vollversammlung des Völkerrates. Die Diskussionen laufen relativ formlos ab bis eine Sondersitzung beantragt wird. 

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Pari betritt das Saal und nickt ihrem Amtskollegen aus Naugard zu bevor sie sich zu ihm gesellt.

 

Kollege und Nachbar, es freut mich sie zu sehen. Von unserer Seite liegt nichts wichtiges an. 

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Frau Mallayay, vielen Dank. Bei uns ist auch ruhig. Mal sehen wann die anderen sich eventuell zu uns gesellen. Wenn ich mich recht entsinne ist die nicht-Proliferation auch in ihrem Interesse. 

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Oskar erreicht mit einer kleinen Entourage den Saal, nickt lächelnd aber bestimmt den anwesenden zu und setzt sich dann auf den Platz mit der Irkanischen Flagge.

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Die Prinzessin betritt den Plan, schaut an ihrer Nase entlang einige der Anwesenden an und gibt dem Protokoll entsprechend den Außenministern der Liga und Naugards die Hand.

 

Die Herrschaften.

 

Und tritt dann ab zu ihrem Platz. 

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Dom Pedro, Erbe des Königs von Salitoria, trifft für seine Heimat ein und begrüßt die Anwesenden, ehe er sich an seinen Platz begibt.

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Esra begrüßt den Nachbarn gebührlich, also durch ein gütiges und freundlichen Neigen des Hauptes. Ein Lächeln ist im linken Mundwinkel zu erahnen. 

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Selbstredend grüßt er auf selbige Weise zurück, ganz froh darum, dass die Beziehungen zwischen Sergei und Salitoria seit einiger Zeit nicht mehr ganz so angespannt sind, wie einst. 

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Esra lehnt sich langsam zurück, liest auf ihrem Laptop ein paar Nachrichten und ist gespant was die Republikaner Naugards, der Liga und irkaniens sich wieder ausgedacht haben diesen Monat. 

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Auch der Prinz treibt sich in seinen Emails und in bestimmten Nachrichtenprogrammen herum. Salitoria ist ja letztenendes doch nur am Erhalt des Status Quo gelegen, um zu verhindern, dass man noch mehr verliert. Hin und wieder blickt er zu den anderen Vertretern.

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Oskar beobachtet wie die Absandten der Liga und Naugards sich offenbar gegenseitig abzuschätzen versuchen und hört nur mit halben Ohr zu wie irgendejemand aus einem total unwichtigen Staat über total unwichtige Dinge redet. 

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vor 2 Stunden schrieb Oskar Kerkbrenr:

Oskar beobachtet wie die Absandten der Liga und Naugards sich offenbar gegenseitig abzuschätzen versuchen und hört nur mit halben Ohr zu wie irgendejemand aus einem total unwichtigen Staat über total unwichtige Dinge redet. 

. . . und dann haben wir denen die Chemiefabriken bombardiert und den Strom abgeschaltet. . . hörst du mir eigentlich zu?

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Was? Doch doch, Strom bombardiert und Chemiefabriken ausgeschaltet!

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Sich fragend, ob was interessantes passiert, sieht er auf die Uhr. Dann sieht er zu der sergischen Prinzessin hinüber.

 

Wissen, wo man hier nun einen anständigen Kaffee herbekommen, müsste man, nicht wahr? 

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Esra lässt sich nicht anmerken, dass sie sich erschrocken hat und schaut sich um und flüstert dann hinüber

 

Gab es hier nicht mal so einen Bedienstetenservice der auch Getränke vorbeibrachte? Oder wurde das abgeschafft nachdem einer der Delegierten einen Diaprojektor mit Tee zerstört hatte? 

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Entweder dann, oder nachdem einer der Delegierten sich an diesen viel zu großen Cocktails mit den viel zu winzigen Schirmchen betrunken hatte. Der Kaffee hier im Gebäude war allerdings eh schon immer eher zum Abgewöhnen..

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Wir können ja warten, vielleicht versucht ja einer dieser Politheilande Wasser zu Wein zu machen. 

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Wein wäre zumindest für mich als Salitorier das passende, stereotype Getränk. Und dem Kerl aus Futuna wäre es ja zuzutrauen? 

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Und hübs.... Ich meine, der Heiland? Ein Futune?

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vor 20 Stunden schrieb Oskar Kerkbrenr:

Was? Doch doch, Strom bombardiert und Chemiefabriken ausgeschaltet!

Du bist ja ganz durcheinander. Kein Wunder bei diesem Gebräu, das es hier gibt. Aber ich bin ja nur vertretungsweise heute hier. Ich gebe dir etwas von unserer Getränkeauswahl. Frischer Bohnenkaffee aus Tarawa, heiße Schokolade mit Schuss oder vielleicht etwas besonderen Tee?

   Handlung: Zögerlich und auch sehr mürrisch schiebt die futunische Delegation aus Sekretären, Übersetzern und sonstigen Vertretern die an sich nur exklusiv für sie gedachte Auswahl an heißen Getränken und Süßwaren herüber, die sie auch mit den Gastgebern ungern teilen würden. Kurze Zeit später hat Oskar seinen Kakao mit Schuss, weil Zhanim glaubt, dass ihm als Irkanier vor allem der Alkohol fehlt.

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Liebster al-banabi, haben sie mich schon mal anders erlebt? 

 

Oskar gluckst leicht schnippig wie man es von ihm gewohnt ist, hält sich an kaum eine der irkanischen oder sonstigen Konventionen und schiebt dem Futunen unauffällig einen Flachman zu

 

Zum Wohl, Leidensgenosse!

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   Handlung: Auch die Delegierte der Republik Siroke Ravine trifft schließlich ein. Durch den Militärputsch den Machtwechsel in ihrem Heimatland hat sich ihre Anreise "bedauerlicherweise" um einige Zeit verzögert.

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   Handlung: Schließlich trifft auch der Vertreter Seyffensteins ein, man hat sich dazu entschlossen sich einen Spaß zu erlauben und hat den Außenminister vorbeigeschickt.

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Vsevolod macht eine einladende gehste und heisst die Neuankömmlinge willkommen, auch wenn er nicht sehr erfreut darüber ist, dass es einen "Regimewechsel" gab in einem der Länder.

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Am 1.4.2022, 00:44:06 schrieb Esra Serg:

Und hübs.... Ich meine, der Heiland? Ein Futune?

Natürlich nicht wirklich, aber die Idee ist lustig.

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